marcel22
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das im endeffekt alles geschmacksache ist, ist auf jeden fall auch meine meinung.
da der thread ersteller blues und classic rock spielt, dachte ich, ein pedal mit außerordentlicher qualität in punkto dynamik wäre von vorteil, um nuancen im spiel wirklich differenziert darzustellen.
dies tut das amp eleven einfach spitzenmäßig.
die debatte günstig vs standard vs boutique ist eine, die ich mir selbst endlos in allen möglichen foren durchgelesen habe und unter dazunahme von youtube, pedale aller preisrahmen zu tode angehört und selbst getestet habe.
und es ist wahr, dass es pedale fürn appel und n ei gibt, die sahne sind, zb der mooer yellow comp, falls jmd n compressor für wenig geld sucht: kaufen! oder der fender micro comp, ist der gleiche.
jedenfalls war ich bei drive pedalen nie zufrieden, bis ich den amp eleven gekauft hab. ich muss dazu sagen, dass ich wie fast immer, gebraucht gekauft habe. so hab ich für das teil bloß 150€ bezahlt. günstig fürn pedal, das separat schaltbaren drive und boost hat und das in der quali.
worauf ich hinaus wollte ist, das das dynamikverhalten der anderen pedale die ich hatte, immer irgendwie zu steif war. also der unterschied im klang zwischen saiten leicht gezupft und hart und die interaktion des pedals mit den reglern an der gitarre.
da wurde der sound dann zu dumpf und leblos, wenn das pedal an war und man volumen an der gitarre runtergetegelt hat und solche "kleinigkeiten" halt, die ein pedal idr halt auch, wie so oft besprochen, von nem amp unterscheiden und einen evtl auch in seinem spiel behindern können.
bevor man also zehn pedale im bereich von 50 - 100€ durchprobiert, aber nie zufrieden ist, kann man ruhig 150€ fürn gebrauchtes oberliga ding hinlegen, ist die lehre die ich gemacht hab, bei drive pedalen.
seid dem ich das pedal hab, glaub ich auch eher, dass ne gibson, evtl doch besser als meine epi sein könnte und hab mir fest vorgenommen, die nächste wird ne gibson les paul standard. aber das ist ne andere geschichte und wird leider noch ein bisschen dauern.
da der thread ersteller blues und classic rock spielt, dachte ich, ein pedal mit außerordentlicher qualität in punkto dynamik wäre von vorteil, um nuancen im spiel wirklich differenziert darzustellen.
dies tut das amp eleven einfach spitzenmäßig.
die debatte günstig vs standard vs boutique ist eine, die ich mir selbst endlos in allen möglichen foren durchgelesen habe und unter dazunahme von youtube, pedale aller preisrahmen zu tode angehört und selbst getestet habe.
und es ist wahr, dass es pedale fürn appel und n ei gibt, die sahne sind, zb der mooer yellow comp, falls jmd n compressor für wenig geld sucht: kaufen! oder der fender micro comp, ist der gleiche.
jedenfalls war ich bei drive pedalen nie zufrieden, bis ich den amp eleven gekauft hab. ich muss dazu sagen, dass ich wie fast immer, gebraucht gekauft habe. so hab ich für das teil bloß 150€ bezahlt. günstig fürn pedal, das separat schaltbaren drive und boost hat und das in der quali.
worauf ich hinaus wollte ist, das das dynamikverhalten der anderen pedale die ich hatte, immer irgendwie zu steif war. also der unterschied im klang zwischen saiten leicht gezupft und hart und die interaktion des pedals mit den reglern an der gitarre.
da wurde der sound dann zu dumpf und leblos, wenn das pedal an war und man volumen an der gitarre runtergetegelt hat und solche "kleinigkeiten" halt, die ein pedal idr halt auch, wie so oft besprochen, von nem amp unterscheiden und einen evtl auch in seinem spiel behindern können.
bevor man also zehn pedale im bereich von 50 - 100€ durchprobiert, aber nie zufrieden ist, kann man ruhig 150€ fürn gebrauchtes oberliga ding hinlegen, ist die lehre die ich gemacht hab, bei drive pedalen.
seid dem ich das pedal hab, glaub ich auch eher, dass ne gibson, evtl doch besser als meine epi sein könnte und hab mir fest vorgenommen, die nächste wird ne gibson les paul standard. aber das ist ne andere geschichte und wird leider noch ein bisschen dauern.