most underrated amps - Eurer Erfahrung nach unterbewertete Verstärker

  • Ersteller coolaclark
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Rivera als Marke würde ich nicht pauschal als underrated einstufen. Nachdem Paul Rivera sich von Fender gelöst hatte, blieb ja auch eine Fangemeinde übrig.
 
Rivera hatte einen ordentlichen Hype in den 90ern, danach es gab hier mehrere Vertriebswechsel und damit sind die Amps aus vielen, auch kleinen Musikgeschäften, wieder verschwunden. Das Problem bei allen Rivera Modellen ist, man wird sich nie einen kaufen wenn man ihn im Laden anspielt. Erst im Bandkontext weist du warum du einen Rivera hast und nicht mehr hergibst.

Die Peavey Classic Modelle würde ich wortwörtlich für Klassiker halten, unterschätz waren die in meinem Umfeld eigentlich nie und wurden immer gerne vor den Fender Tweed und HotRod Modellen genannt. Bei Peavey würde ich dem Ultra Lead den "unterschätzt" Status zugestehen. Auch die alten Peavey 412M/S Cabs sind unschlagbar gut und trotzdem gebraucht wenig begehrt.

Zustimmung bei den Marshall Valvestate Modellen, die 80 Watt Endstufe klang klasse.

Beim Yamaha T100 meine ich gelesen zu haben, dass die Zusammenarbeit zwischen Mike Soldano und Yamaha eher unharmonisch war, Yamaha griff wohl ins Design ein und Mike Sodano bot danach Mod-Kits an, um den Amp klanglich dahin zu bringen wo er ihn haben wollte. Wenn man SLO Charakteristik erwartet ist der T100 wohl zurecht unterbewertet, abseits davon ist es sicher ein guter Amp mit eigenem Charakter.

Für mich deutlich unterbewertet: Matamp - würde ich einem Orange eigentlich immer vorziehen. Der 1224 war hinsichtlich verbauter Ideen seiner Zeit voraus, der C7 hatte für mich ordentlich GAS-Potential, wurde aber leider nicht fortgeführt.
 
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Das Problem bei allen Rivera Modellen ist, man wird sich nie einen kaufen wenn man ihn im Laden anspielt. Erst im Bandkontext weist du warum du einen Rivera hast und nicht mehr hergibst.
Das ist mal so eine Aussage, auch wenn sie jetzt explizit beschreibt, welche Eigenschaften gemeint sind, warum ich den Thread eröffnet habe. Man lernt die Eigenschaften erst nach einiger Zeit tw. erst nach Jahren und einigen Wechseln zu schätzen. Das hat i. d. R. nie etwas (oder wenig) mit dem Kaufprozess selbst zu tun. Ich ertappe mich immer wieder, wenn latend ein paar Gas-Endorphine ausgeschüttet werden sobald mir ein Amp beim Spielen oder hören gefällt. Trotzdem können ja die Zufriedensheitsfaktoren durch noch ganz andere Merkmale bestimmt werden. Für meinen Nutzen hört sich der Classic besser als das Vox Ac15/ 30 und die meisten Fenders an.
Das wollte ich aber viele Jahre nicht wahr haben. Zuletzt war ich wieder von so einem AC 15 c2 handwired angefixt, mit entsprechendem Abstand hat dann doch mein Immunsystem gesiegt.
Kannst Du ggf. noch sagen welche Riveras das einschließt? Ich habe Rivera außerhab der 80erJahre-Fender-Epoche nur im Metalsegment wahrgenommen und underrated fande ich die nicht.
 
Ja, da hast du schon recht. Die Dinger sind aber beim Otto-Normal-Gitarristen nicht übermäßig bekannt, und das ist bei Traynor und (mittlerweile) Egnater Amps recht ähnlich. Ich glaube weder die einen noch die anderen sind deshalb schlechter als andere, und werden deshalb auch nicht unbedingt belächelt, aber eben einfach nicht so wahrgenommen wie größere Hersteller, die in einem etwas anderen Stil am Weltmarkt mitmischen und bei jedem kleineren und größeren Händler zu bekommen sind.

Da verschwimmen dann irgendwo die Grenzen zwischen unbekannt und unterbewertet (siehe auch Laney), weil man über solche Namen zwangsläufig hinwegblickt, und sich dann doch lieber am Fendall Mark 26 versucht, und den vermutlich dann auch noch kauft. Unter "underrated" würde ich deshalb hier eventuell auch solche Fälle verstehen. Aber das ist natürlich auch Ansichtssache. ;)
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...Kannst Du ggf. noch sagen welche Riveras das einschließt? Ich habe Rivera außerhab der 80erJahre-Fender-Epoche nur im Metalsegment wahrgenommen...

Ich weiß, das war für Robin Masters gedacht, aber irgendwie auch ein indirekter Wink... vielleicht sollte ich endlich wieder von Herstellern im Allgemeinen weg, und dafür zurückkommen zu konkreten Verstärkermodellen... :D
 
Sind Music Man Amps eigentlich unterbewertet oder hat sie nur keiner auffm Zettel? Ich bin mit deren hybrider Bauweise nie so recht warm geworden, doof fand ich die Teile aber nicht....

Zu Ampeg kann ich mir ebenfalls nicht so richtig eine Meinung bilden weil nie gehört. In den Ami Foren tauchen die öfter mal auf. Meist neben zu Zeug wie Dr. Z und die aus meiner Sicht gehypten Tone Kings und Victorias.
 
Auch wenn die Marshall VS Modelle hier oft mit Metal verbunden werden, so bin ich ein Fan von Ihnen für ganz leichte crunch und Vintage sounds
Der Amp ist nicht so dynamisch wie ein guter Röhrenamp zugegeben, aber er ist extrem vielseitig, hat eine super Röhrenhall und lässt sich sehr gut einstellen und dosieren.

Im Moment mein Hauptamp zuhause

Die Erfahrung habe ich Anfang des Jahres auch gemacht, als bei meinem Blackstar die Röhren gerade durch waren. Früher habe ich meinen alten Valvestate immer nur mit High-Output-Pickups gespielt oder die Endstufe benutzt. Aber er kommt wirklich gut mit etwas gemäßigteren Pickups zurecht, meiner Meinung nach sogar besser, als mit sehr heißen, mittigen Modellen.
 
Nachdem ich vor ca. 40 Jahren mit 'nem Fender angefangen habe, bin ich wieder bei 'nem Fender gelandet. Jetzt ein Koffer-Amp. Im Laufe der Letzten Jahre sind mir positiv aufgefallen nur:
- Hiwatt (leider kein Koffer, aber der Sound gefiel mir)
- Music Man (gibt's nur noch gebraucht, möglichst 2x12' Speaker, Hybrid-Amp).
- so'ne kleine "Orange-Büchse", habe den Namen vergessen.

Mag inzwischen keine Lautstärke-Orgien mehr. Dazu reichen mir inzwischen 22 Watt.
.... a Marshall Full Stack kills me .....
 
Da fallen mir so ein paar ein:

Zum Einen der alte VOX VR30R. Der war damals nicht annähernd so beliebt wie das heutige Pendant AC30VR, aber klanglich ein super Hybridamp, laut genug für Proben und kleine Gigs und mit dem zweiten Overdrivekanal extrem vielseitig.
Dann wäre da noch der Bugera G5, den man hier im Board gewinnen konnte, bzw. genauer gesagt den ich u.A. gewonnen habe. Das ist inzwischen mein Hauptamp wenns um den Proberaum geht. Da versteh ich die Kritik überhaupt nicht, das Teil hat einen astreinen Cleansound und auch der Overdrivechannel kann so ziemlich alles bewerkstelligen, wenn man ihn nur richtig einstellt. Was man ihm ankreiden kann ist die Tatsache, dass es eine Kopie vom Blackstar HT-5 ist und tatsächlich: er hat keinen Eigensound. Er klingt ein bisschen nach Marshall, ein bisschen nach Fender, ein bisschen nach Vox, je nach Einstellung eben. Kritiker sagen da: Nicht Fisch, nicht Fleisch, ich finde aber immer Sounds mit denen ich gut arbeiten kann! Lediglich der Reverb ist Geschmackssache, da habe ich schon ''organischere'' (Unwort) gehört, aber auch der ist OK.
Zum Thema Fender The Twin kann ich die Meinungen zu Beginn des Threads hier nur unterstreichen, ein super Red Knob Fender, mein Schwager besitzt den und ich habe auch schon oft darüber gespielt. Problem bei dem Amp ist lediglich die unglaubliche Grundlautstärke die man benötigt, damit der Sound richtig rüber kommt, außerdem ist er sauschwer - nicht viel schwerer als mein AC30, aber da der Twin nur den einen Griff in der Mitte besitzt fühlt er sich einfach deutlich schwerer an. Davon abgesehen verträgt er sich nicht mit meiner Rickenbacker, aber das Problem haben viele Amps, da kann der Evil Twin nix dafür.

Was mir jetzt noch ganz spontan als underrated Amp einfällt ist das alte Teil das für Phil X (der Youtube Typ) jetzt als Signature Amp nachgebaut wurde, der Magnatone Tonemaster. Mittlerweile dank Phil X gesucht, usprünglich aber auch mal ein Geheimtipp mit wirklich gigantischem Sound.

MfG
 
Der Vox Vr30 war mein allererster Amp. Den gabs aber nicht sehr lange. Es war aber ein erstklassiger Amp mit dem ich immer zufrieden war und der nur für was "noch besseres" musste.

Die Musicman Amps sind auch klasse. Ein Freund hat so einen als 1x12 Combo. Super Cleansound und pedalfreundlich. Aufgerissen hab ich so einen noch nie ,weil Mörder-Laut...

grüße b.b.
 
Den meinte ich: /*** hat Röhren-Enstufe & Transistor-Vorstufe ***/
MUSIC MAN 212-HD One-Thirty (1977)
 
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Das ist mal so eine Aussage, auch wenn sie jetzt explizit beschreibt, welche Eigenschaften gemeint sind, warum ich den Thread eröffnet habe. Man lernt die Eigenschaften erst nach einiger Zeit tw. erst nach Jahren und einigen Wechseln zu schätzen. Das hat i. d. R. nie etwas (oder wenig) mit dem Kaufprozess selbst zu tun. Ich ertappe mich immer wieder, wenn latend ein paar Gas-Endorphine ausgeschüttet werden sobald mir ein Amp beim Spielen oder hören gefällt. Trotzdem können ja die Zufriedensheitsfaktoren durch noch ganz andere Merkmale bestimmt werden. Für meinen Nutzen hört sich der Classic besser als das Vox Ac15/ 30 und die meisten Fenders an.
Das wollte ich aber viele Jahre nicht wahr haben. Zuletzt war ich wieder von so einem AC 15 c2 handwired angefixt, mit entsprechendem Abstand hat dann doch mein Immunsystem gesiegt.
Kannst Du ggf. noch sagen welche Riveras das einschließt? Ich habe Rivera außerhab der 80erJahre-Fender-Epoche nur im Metalsegment wahrgenommen und underrated fande ich die nicht.

Die GAS-Anwandlungen kenne ich bestens, und bei mir ist es auch so, dass der EF86 Sound nur bedingt mit meinem Gitarrenalltag harmoniert.

Zu den Riveras: mit dem TBR und Endstufen hatte Rivera eine ordentlichen Platz in der Rack-Gemeinde, durch den Lukather Amp am Anfang der Neunziger kam abseits davon die internationale Beachtung. R-Serie, Suprema, Quiana waren eher im Country, Blues, Funk und Rock-Segment verortet, mit dem Knucklehead Reverb und den danach folgenden High-Gainern, waren die Amps dann auch im Metal gut verbreitet. Parallel kam dazu aber auch noch z. B. der Suprema Jazz auf den Markt.

Die Amps haben alle einen Cleankanal, der über jeden Zweifel erhaben ist. Nun sind die Amps aber nicht billig und wenn man das viele Geld für einen Mehrkanaler ausgibt, dann will man eigentlich keine Kompromisse. Und den verzerrten Kanal muss man sich bei wirklich allen erarbeiten. Im Laden oder zu Hause klingt er harsch und fizzelig. Paul Rivera hatte auf seiner alten Webseite geschrieben, dass der Preamp des britischen Kanals grundsätzlich "Luft" zu amten bräuchte, ergo Master >4 eingestellt gehört. Da ist der 50-Watter bei entsprechend Gain aber schon gut auf Proberaumniveau. Die Klasse der Riveras erscheint dann im Mix, der Leadsound schneidet durch, ist dick und präsent. Die EQs sind extrem effizient und interdependent, du kannst extrem viele Soundvarianten herausholen. Der Grundcharakter ist aber sicher alter Marshall und zwar im dem Stil wie man es vom Plexitone oder dem Wampler Pinnacle kennt.

Vermutlich sind Riveras dann doch underrated, weil es die meisten Gitarristen gar nicht bis zu einem validen Rating der Amps schaffen :)
 
Den meinte ich: /*** hat Röhren-Enstufe & Transistor-Vorstufe ***/


ALTER FALTER, was für'n Sound! :eek:

Hundertdreißig Watt? Der 112 RD-Sixty meines Freundes ist schon eine Höllenmaschine. Bei der Aufnahme des Videos sind vermutlich diverse Kleintiere gestorben.

(Und die Sau kann auch noch spielen ...Frechheit!)

Aber generell: Music Mans sind spottbillig, null Kultfaktor, hat kaum einer auf dem Zettel. Gehören aber zu den allerbesten Amps dieser Ära, wenn man's klassisch "amerikanisch" mag. Die Silverface-Fenders können da nur schwer mithalten.
Klarer Fall von "unterbewertet".

Und Egnater - naja, da will ich nicht lang drauf rumreiten. Ich hab 2 Tweakers, zeitweise waren es drei. Ich brauch keinen anderen Amp mehr. Daß die Marke von der Bildfläche verschwunden ist, ist schade. Aber ich bin ja versorgt. ;)
Unterbewertet sind die aber wohl nicht. Wer die Marke und die Modelle kennt, weiß ziemlich genau, was ihn erwartet.
 
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Meiner Meinung nach underrated:

ENGL Gigmaster 30 Head

Da hört man viele Kommentare wie in etwas: "Der hat doch auch Transistortechnologie in der Vorstufe" (Böse Böse Transistortechnik)
Hatte selber einen, leider verkauft um was größeres anzuschaffen (wäre wohl nicht nötig gewesen, die 30 Watt können richtig laut).
Klingt super und hatte die praktische Möglichkeit per Fußschalter den Effektlopp an und auszuschalten.



Bogner Alchemist 2x12 Combo

Der ist zwar waaahnsinnig schwer und unhandlich (da sind Rollen drunter - bei nem Combo Amp)
allerdings klingt der meiner Meinung nach ziemlich gut, Fußschalter ist dabei und der hat nen Volumeboost, Gainboost, Delay und Reverb an Bord.

wenn man dann noch nen Chorus hat ist man eigentlich komplett.

Leider verkauft, da doch zu unhandlich (hab mir einmal fast die Schulter ausgerenkt als ich das Ding ins Auto gehoben hab)
 
auf ebay ist jetzt gerade ein kleiner Traynor Basstop für 200€ drin/ Np 400.-€; die scheinen insgesamt recht preisgünstig abgegeben zu werden. Da ich aber dieses Jahr schon einen Edencombo gekauft habe, fällt der aus. `schuldigung war jetzt kein Gitarrenamp, ist aber auch für Saitengerät, daher finde ich es jetzt nicht ganz so OT. Die 20W-Gitarren-Röhre wird in den US derzeit um 30% reduziert und kostet hier so um 600 - 700€, bei 17 kg müsste da doch eigentlich ein Markt für da sein. Die sehen ja auch noch gut aus.
 
Underrated vielleicht nicht unbedingt, aber relativ unbekannt: Brunetti Singleman 35

Das wird sowas von definitiv mein nächster Amp. Muss nur erst die 1000 Schleifen über haben....so in 10 Jahren... :ugly:
 
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Brunetti ist ja defintiv nicht underrated - wahrscheinlich sogar wertstabil. Die Boxen von denen sind sauteuer aber sowas von massiv, kriegt man aber grundsäzlich auch so hin, indem einfach 2mm dickeres Multiplex nimmt und es dann als heavy duty verkaufen würde. " Heavy duty Ihrem Rücken zu Liebe..."
 
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Yamahas DG-Modelle aus der 2. Generation (mit dem A im Modellnamen) halte ich für völlig unterbewertet, speziell der DG 80-112A und der DG 130 HA stechen im Gesamtbild von Sound- und Verarbeitungsqualität hervor und setzen auch heute noch Referenzmaßstäbe, an denen sich (nicht nur die digitalen) Mitbewerber messen lassen müssen.

Bei der analogen (Hybrid-) Fraktion ist die G-RP3 - Reihe von Trace Elliot erwähnenswert, absolute Profiamps, die seinerzeit wegen ihres sehr hohen Preises (und dem damals extrem grassierenden Vollröhren-Wahn) gefloppt sind und im Grunde nur von Berufsgitarristen gespielt wurden.

RJJC
 
Es gibt zwei von denen ich kaum was zu lesen bekomme und wenn kaum was Gutes.

Zum einen sei genannt der Marshall JTM 30. Den habe ich ca. 25 Jahren. In der Zwischenzeit sind einige gekommen und auch wieder gegangen. U.a. ein Genz Benz, ein Classic 50, ein Dynacord mit 100 W Röhrenpower und irgendwelchem Midigedöns. Der kleine Marshall hat aber immer hier überwintert und wird es sicher auch noch Jahre tun.

Zum zweiten sei genannt der Solton (ich glaube Craaft Chorus 50) oder sowas in der Art.
Der war unschlagbar was cleane Sounds anging. Leider habe ich den vor vielen Jahrhunderten in Zahlung geben müssen, weil die Band eine Gesangsanlage brauchte. Den habe ich aber in allerbester Erinnerung.
 
Bei der analogen (Hybrid-) Fraktion ist die G-RP3 - Reihe von Trace Elliot erwähnenswert, absolute Profiamps, die seinerzeit wegen ihres sehr hohen Preises (und dem damals extrem grassierenden Vollröhren-Wahn) gefloppt sind und im Grunde nur von Berufsgitarristen gespielt wurden.

Gehört zu der Serie auch die 3 (!)x 12-Box, bei der die Speaker "leicht nach innen zeigen". Die stand mal bei irgendeinem Gig auf der Bühne und war bzgl. Druck und Schub (für einen Metal-Sound ...) erstaunlich gut. Wenn die Amps auch so mächtig waren ...
 
Der Marshall 6100 hammer amp selbst joe satriani schwärmt von ihm wie im G&B marshall sonderheft zu lesen war. Ich verstehe nicht warum so ein toller amp so unterbewertet ist

und der JCM 900 das ist echt mal ein feines ding hab ein dual reverb combo mit box für umgerechnet 400 euro geschossen echt n super ding auf beiden kanälen seperate reverbs und sehr sehr dynamisch ich spiele viel CCR sounds mit dem amp
selbst Pekri59 hatte mal einen 900H also schlecht kann er nicht sein
 

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