most underrated amps - Eurer Erfahrung nach unterbewertete Verstärker

  • Ersteller coolaclark
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Steinigt mich aber ich finde den Bugera 1990 wirklich unterbewertet. Klar ist er durch seine zwei Kanäle nicht unglaublich vielseitig aber das was er macht klingt wirklich sehr gut selbst in Zimmerlautstärke.

Ich rede dabei bewusst von den Teilen vor der neuen Bugera Technologie (Infinium oder wie das heißt). Habe selber einen über mehrere Jahre als Hauptamp genutzt und hatte nie auch nur den Ansatz eines Problems damit. Schöner runder Clean-Kanal den man mit dem Gain-Poti bis in Hard-Rock mäßige Gefilde anzerren kann und einen Lead-Channel, der dort ansetzt und bis zum Death-Core reicht (wenn man es denn möchte). Dazu von der Bauart haltbar wie ein Panzer. Und mittlerweile gehen die für ca. 200€ über die virtuelle Theke.

Ich werde mir im Sommer wohl auch wieder einen zulegen

Gruß
Christoph
 
Dann kann man auch noch die Marshall Valvestates nennen.
Definitiv - habe hier einen Valvestate 8240 stehen....der ist nach wie vor brachial gut!

Meiner Meinung nach sind 2 meiner Lieblingshersteller insgesamt ziemlich underrated bzw. führen ein (in meinen Augen) unverdientes Nischendasein:

1. Laney:
von denen habe ich bisher (meist durch Zufall = "versehentliche" weil sehr günstige Ebaykäufe) 3 Amps (VH 100R, 100 TT, und meinen aktuellen Liveamp Ironheart Studio), und muss sagen, dass alle die "britischere" Mesa-Boogie Sounds und "amerikanischere" Marschall Sounds suchen eigentlich auf die Marke fliegen müssten, denn der TT bedient in meinen Ohren perfekt die Schnittmenge zwischen Rectifier und Marshallbrett...

2. Jet City:
Mein JCA100H klingt zwar minimal weniger spritzig als der Soldano HotRod50, ist dafür aber auch etwas zahmer und runder. Daher wundert es mich, dass die Marke nicht viel mehr abgeht...

Gruss
TheMystery

Oh yeah - mein absoluter Lieblingsamp - der IRT-Studio. Ehrlich gesagt verstehe ich auch kein Bisschen, warum die britischen Laneys so ein Nieschendasein trachten müssen. Ausstattungstechnisch sind die teilweise anderen haushoch überlegen. Klanglich halten die eh locker mit (sowohl vom Cleanen Surfsound über Jazzy bis hin zum härtesten Metalbrett geht da alles) und preislich sind'se eh dermaßen attraktiv....
 
+1 für Laney. Meinen Lionheart L20H werde ich unter keinen Umständen mehr hergeben. ;) Wobei ich vorallem die Ironhearts und Lionhearts nicht unbedingt für unterbewertet halte. Haben ja durchaus auch nen größeren Fankreis.

Was mir noch in den Sinn kam:

1. Ältere Yamaha-Transistorverstärker.
Die Combos aus den 80ern von Yamaha sind für Blues grandios.

2. RedBear
Ich meine auch aus russischer Produktion. Gehen in eine JCM 800-Richtung, nur etwas heftiger veranlagt. Wir hatten davon mal einen im Proberaum, das war die reinste Abrissbirne. Wenn es um verzerrte Sounds für Stoner und so ging, war der schon erste Sahne.
 
Unterschätzte Amps? Für mich sind das auch die Classic Peavey. Ich habe jahrelang einen 30er gespielt, während ein Freund den 50er (2x12) spielte. Und trotzdem die Techniker immer meckern über deren Architektur, haben die Amps viele Auftritte ohne Aussetzer bewältigt.
 
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Meiner Meinung nach zum einen die schon lange nicht mehr erhältlichen Blackheart Amps für Leute, die einen einfachen Class A Plexi Sound ohne Schnickschnack suchen. Die Optik muss man allerdings mögen. Aus Erfahrung kann ich aber bestätigen, dass diese Amps sehr, sehr hochwertig sind. Auch bereits das Headshell.

Zum anderen die Jet City Amps. Insbesondere der 22H, 50H und 100HDM. Allerdings erst nach ein paar Umbauten gefiel mir mein 22H erst richtig gut. Sind genau wie die Blackhearts super Amps für Hobbybastler, die auch noch um längen besser klingen, als das Pricetag vermuten lässt.

Des weiteren sind es die digitalen Modeller.
Wenn man mal schaut, auf wievielen großen Bühnen die Axe FX, Kemper etc laufen und es einfach grandios klingt...auch auf CD würde man keinen Unterschied hören.
Auch Youtube Videos die mit JamUp gemacht werden. Reicht doch für die Plattform mehr als aus. Es muss sich nur erst noch den Respekt erarbeiten, den ein Fullstack durch seine Optik schon einheimst :D
 
Engl Classic - man braucht halt sehr lange, bis man versteht, dass das Teil erst im Bandkontext (und mit der richtigen Box!) richtig gut klingt und sich da sehr gut durchsetzt, ansonsten meint man immer, der hat viel zu viele Mitten.
Laney Lionheart - wurde schon genannt, geht bei lauteren Proben leider im verzerrten Bereich in den etwas zu fuzzigen Bereich, aber der Clean Sound ist zum Niederknien! Ich hätte soooo gerne mal den 50er gespielt.
Sovtek - Russian Tanks - British Soul...speziell der sehr seltene Bassov ist ein absoluter Traum und jedes Geld wert.
Laney GH-Serie - günstig, setzen sich super durch und absolut gut mit Volumen-Pedal...das ist echt was für Leute, die spielen können und bei denen man das auch hören soll/kann (vielleicht hab ich deswegen keinen mehr?...;-) )
Peavey Classic 20 - kleiner Vollröhren-Kombo mit Kopfhörer-Anschluß - war mein erster, richtiger Stonerrock-Amp, der auch super mit dem Volumen-Pedal und 16Ohm 4x12" klappte.
 
Steinigt mich aber ich finde den Bugera 1990 wirklich unterbewertet. Klar ist er durch seine zwei Kanäle nicht unglaublich vielseitig aber das was er macht klingt wirklich sehr gut selbst in Zimmerlautstärke.

Ich rede dabei bewusst von den Teilen vor der neuen Bugera Technologie (Infinium oder wie das heißt). Habe selber einen über mehrere Jahre als Hauptamp genutzt und hatte nie auch nur den Ansatz eines Problems damit. Schöner runder Clean-Kanal den man mit dem Gain-Poti bis in Hard-Rock mäßige Gefilde anzerren kann und einen Lead-Channel, der dort ansetzt und bis zum Death-Core reicht (wenn man es denn möchte). Dazu von der Bauart haltbar wie ein Panzer. Und mittlerweile gehen die für ca. 200€ über die virtuelle Theke.

Ich werde mir im Sommer wohl auch wieder einen zulegen

Gruß
Christoph
Ich halte seit nem Jahr meine Augen offen nach nem 1960, und sehe tatsächlich einfach garkeinen, wenn das mal nicht ne Aussage ist...
Wobei ich die grade wegen der Infinium Technologie nochmal interessanter fand, Randall bietet ja auch mittlerweile verschiedene Entstufenröhrenkompaktibilitäten, aber ich hätte gerne 6550er in meinem Jvm, ohne das Teil modden zu müssen..
 
Unterschätzte Amps?

Alle Orange Amps, und besonders die *Terror-Serie.
Auch Engl Amps, insbesondere der Powerball werden zwar von manchen Menschen unnötig gehypt, von vielen anderen aber auch grob fahrlässig unterschätzt ("der komprimiert soviel", "der zerrt zu sehr", "der hat zuviel Bass", "Der kann nur Metal sonst nix").
Aus dem Powerball hab ich beispielsweise schon wunderbare Jazz-Sounds geholt.

Und der am meisten unterschätze Amp (und das, obwohl er tatsächlich enorm geschätzt wir): Kemper Profiling Amp.
Das Gerät ist schlicht göttlich.
 
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Ich halte seit nem Jahr meine Augen offen nach nem 1960, und sehe tatsächlich einfach garkeinen, wenn das mal nicht ne Aussage ist...
Wobei ich die grade wegen der Infinium Technologie nochmal interessanter fand, Randall bietet ja auch mittlerweile verschiedene Entstufenröhrenkompaktibilitäten, aber ich hätte gerne 6550er in meinem Jvm, ohne das Teil modden zu müssen..

Ich wollte die neue Technologie mit meiner Aussage nicht bewerten ;-) ich kenne sie nur einfach nicht.

Gruß
Christoph
 
wer kann was zu den Amps von Traynor sagen? Bspw. zu dem Traynor Custom Valve 50 Blue.
 
Ich halte den Crate Blue Voodoo auch für sehr unterbewertet. Der geht seit vielen Jahren für lächerliche Gebrauchtpreise weg (der letzte bei ebay verkaufte ging für 203€ weg), hat nen satten Clean- und nen richtig ordentlichen Lead-Kanal. Hatte als er raus kam auch nen stolzen Preis von ~1300€. Hat mich viele Jahre ohne Murren und Knurren begleitet und von Ska-Punk, über Big Band, Funk bis Death Metal alles brav mitgemacht. Einziger Nachteil ist, dass er gefühlt 100 Kilo wiegt.

Hayden, insbesondere den MoFo halte ich auch für ziemlich unterbewertet. Absolut solide, Spitzensound, fairer Preis. Waren im September im Studio und ich hab über meinen Orange AD30 und über den Hayden MoFo aufgenommen und die ganze Band war sich im Blindtest einig, dass der MoFo auf die Platte kommt. Mit dem Orange habe ich dann am Ende nur ein oder zwei Soli eingespielt, weil ich den ja ansonsten umsonst mitgeschleppt hätte :D
Ich finde auch man hört, dass der alte Chefingenieur von Matamp (Dave Green), hier seine Finger mit im Spiel hat. So weit ist der vom Orange finde ich nämlich gar nicht weg. Habe, da ich den Orange gebraucht und den Hayden neu gekaut habe, fast gleich viel für beide bezahlt. Am Neupreis gemessen muss ich sagen würde ich den Hayden vorziehen.
 
Most overrated Amps: TWO ROCK => sind teuer und klingen mittelmässig
Über Klang kann man ja streiten, aber zu teuer für's Gebotene stimmt auf jeden Fall. Genauso wie bei FUCHS. Und zur Servicefreundlichkeit der Füchse sag ich jetzt mal besser nix...

Da fällt mir wieder ein Unterflieger-Amp der mich (damals) begeistern konnte: der YAMAHA T-100 (hatten wir den schon?). Is ja ein "fast-Soldano" und ein echter 2-Kanaler mit getrennten Tonestacks, und mit eher häßlichem Aussehen vor allem in der seinerzeit beliebten 19"-Version, buaahhrr.
 
Die Laneys sind auf jeden Fall super Amps. Habe lange ziwschen dem IRT 15 Studio und dem VC15 hin und herüberlegt und schließlich in der Bucht einen anderen unterbewerteten Amp ergattert, der mich noch glücklicher macht: Hughes&Kettner Statesman EL34 Dual Head. Die Dinger haben neu mal 1100 gekostet, liefen wegen anfänglichen Röhrenqualitätsproblemen nie richtig und dann wurden die irgendwann mal für 550 rausgehauen. Habe gebraucht um die 300 bezahlt. Trotz wirklich super Sound und Spitzengebrauchtmarktpreise kennt die Statesman-Serie irgendwie kaum jemand.
 
@coolaclark
Kann dir nur was zum YBA200 erzählen, der klingt nämlich so richtig fein, und hat allerhand zeitgemäße Features. Aber das weiter auszuführen wär hier glaub ich etwas fehlplatziert. Die entsprechenden Gitarrenverstärker von Traynor kenn ich nämlich leider nicht, aber wenn die genauso fein klingen wie dieser Bassamp, wär Traynor bestimmt ein Kandidat für die Liste hier. Immerhin sind die bei uns ja scheinbar alles andere als weit verbreitet. So gesehen aber wahrscheinlich eher "unknown" als "underrated". ;)
 
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Ich war mal ganz kurz davor mir einen Statesman Dual 6L6 zuzulegen. Vielleicht mach ich das ja auch irgendwann einmal - die Dinger sind wirklich manchmal für günstig in der Bucht.

Aber da ich mehr auf Pedale vor einem Clean-Kanal setze, heizt bei uns ein ROLAND BOLT 60 den Übungsraum. Mit einem WGS G12 C/S ein nahezu perfekter Clean-Amp, der alles an Pedalen schluckt, was man ihm vorsetzt, und dank völliger Unterbewertung regelmäßig zu unwiderstehlichen Preisen zu haben. Allerdings muss man dazu sagen, dass der Overdrive-Kanal in K E I N E R Einstellung zu gebrauchen ist.
Wenns dann etwas lauter werden darf, kommt ein anderer, dank Underrating günstig zu habender und deshalb hier in diesem Thread auch schon irgendwo erwähnter LUXOR aus den frühen 70ern zum Zuge. Ein handverdrahteter Fender-Klon aus japanischer Fertigung. Und während alte Fender-Originale nicht selten Bauteile-Schrotthalden sind, und erst nach aufwändiger Renovierung auf den Gitarristen losgelassen werden können, knackst da nach all den Jahren nicht ein einziges Poti - neue Lampen rein, hier und da ein neuer Kondensator und gut. Das Ding bringt man selbst unter Vollast kaum zum Zerren, frisst aber auch jedes Pedal.
Ich liebe diese alten Kisten, die noch so robust gebaut sind, dass sie klaglos einen Plumps vom LKW überstehen könnten, ohne Schaden zu nehmen. So einen Reissue aus halbchinesisch-koreanischer-USA-crafted Herstellung, der zwar, dank ausgeklügeltster Schalttechnik gleichzeitig Britisch und Amerikanisch kann, aber zum größten Teil auf Chips läuft, will ich nicht. Auch wenn außen "Vollröhre" draufsteht.
 
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@coolaclark
Die entsprechenden Gitarrenverstärker von Traynor kenn ich nämlich leider nicht, aber wenn die genauso fein klingen wie dieser Bassamp, wär Traynor bestimmt ein Kandidat für die Liste hier.
Leider findet man so gut wie nix dazu. Ich glaube, irgendein User hatte mal ein Montagsgerät erwischt. Soviel ich weiß, waren sowohl die Combos und die Heads gar nicht so teuer und die Heads, die im Flohmarkt oder selten mal auf ebay angeboten werden, sehen sehr günstig aus. Sind diese amps gut nur die Welt noch nicht bereit? Oder haben die tatsächlich irgendeine Macke?
 
JCM 900 HGDR !
Unterbewertet und Unterschätzt und teils Verachtet !
Der Umgang mit ihm sollte Geübt sein, dann gibt er dir alles was du dir wünscht :)

2 Kanäle, Federhall und Herrlich mit dem Volume Poti an der Gitarre regelbar.
 
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@coolaclark
Jep... gibt sogar einen User-Thread. Ich meine irgendwo gelesen zuhaben, dass Traynor zur Firma Yorkville gehört.
Meinen Beobachtungen nach waren die Dinger nie wirklich "billig", aber im Verhältnis zu anderen Amps gleicher Ausstattung und Leistung doch eher günstig zu bekommen. Technisch alle ziemlich ausgefrickelt - vermutlich war/ist auch das der Grund, warum der eine oder andere immer mal wieder zur Reparatur muss/musste. Durch die teils recht komplexen Schaltungen auf verhältnismäßig kleinem Raum sind diese Amps bestimmt auch nicht gerade die Lieblinge der Service-Techniker. Ob das jetzt aber an generell mangelnder Zuverlässigkeit an sich, oder nur an der oft recht umfangreichen Ausstattung liegt, kann ich nicht beurteilen. Der Bassamp über den ich spiele sieht mir jedenfalls ordentlich und solide verarbeitet aus. ;)

Wir haben auch noch einen älteren Traynor Gitarrenamp bei uns im Proberaum, den ich aber noch nie selbst in Aktion erleben bzw. hören durfte. Der Besitzer hat den schon seit vielen Jahren und ist jedenfalls mehr als zufrieden damit. Muss mal nachsehen was das genau für einer ist, vielleicht kann ich ihn ja bei nächster Gelegenheit testen.

Weitere Hersteller die ein ähnliches Schicksal erlitten haben, und die man in die "Hall of unfamous and underrated Amps" aufnehmen könnte: Egnater und Rivera. An und für sich super Amps, aber auch hier gab's da und dort mal Probleme. Und irgendwann waren sie dann plötzlich größtenteils wieder vom europäischen Markt (oh Wunder - Egnater Amps gibt's derzeit bei uns in Wien sogar noch neu zu kaufen :eek:).

Warum diese Amps hierzulande größtenteils bis gar nicht mehr vertrieben werden, müsste man mal zB. bei Thomann direkt nachfragen (wo sind unsere Experten?:tongue:), die hatten die Dinger ja früher im Programm. Ich denke das hat aber eher mit mangelndem Absatz zu tun, als mit mangelnder Qualität, wobei Rivera durchaus nicht nur gute, sondern auch hochpreisige Amps waren/sind.
 
Auch wenn die Marshall VS Modelle hier oft mit Metal verbunden werden, so bin ich ein Fan von Ihnen für ganz leichte crunch und Vintage sounds
Der Amp ist nicht so dynamisch wie ein guter Röhrenamp zugegeben, aber er ist extrem vielseitig, hat eine super Röhrenhall und lässt sich sehr gut einstellen und dosieren.

Im Moment mein Hauptamp zuhause
 
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Ich finde, ein oft unterschätzter Amp ist der Bogner Alchemist. Fendriger Cleankanal und marshalliger Gainkanal in sehr ordentlicher Qualität.
Imageproblem der "Billig-Bogner"?
Dazu noch eine total unterschätzte Box, man trifft sie kaum an, sie wird so gut wie nie empfohlen-Vox V212NT. Ok, sie hat leider ein wenig diesen Vox Vietnam Touch in der Verarbeitung und vom Erscheinungsbild, aber sie klingt in meinen Ohren wirklich klasse.

Natürlich alles meine persönliche Meinung.;)
Alchi_Heri_Voxi (5) (1137x1280).jpg
 

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