Modeling – Active Speaker – im PROBERAUM

  • Ersteller OliverT
  • Erstellt am
@OliverT
Frage: Wie weit hast du den Volumeregler am Helix aufgedreht? (EDIT: Ah ich seh gerade bis zur Mitte, ich hatte den gerade mal ein Viertel aufgedreht)

Ich habe gerade dieses Video von Jason Sadite angeschaut:


Bei ~5:50 oder so redet der davon dass das Ausgangssignal zu schwach und deswegen das Endergebnis nicht optimal sei.

Kurzerhand die HB nochmal angeschlossen, Helix Volumeregler aufgedreht und siehe da. Druckvoller Sound mit einem schönen Anteil "Dreck". Schlagzeug klingt ebenso deutlich überzeugender als vorher. Problem ist allerdings, dass ich jetzt Schwierigkeiten habe das Gerät leise genug zu bekommen.

Ich werds nochmal in Ruhe testen. Jetzt habe ich gerade nur wenige Minuten rumgespielt. Thomann sei Dank hab ich ja noch ein paar Tage Zeit :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Oh, du könntest recht haben, Martin.
ich bin drauf gekommen weil ich nach der 212 gegoogelt habe und fand das hier:
https://www.ebay.de/itm/324573368119

naja, im Zweifelsfall müsste man das abklären - in dem Laden sind sie jedenfalls ziemlich nett, hab schon mehrmals gute Erfahrungen gemacht.
aber Preis passt eher zur 112...

Die Beleuchtung kann man rückseitig ausschalten. Ich fand’s bei der 112 die ich mal hatte aber recht schick (aber ich steh auch auf die blaue Front meines Puterones)

(edit: ich habe mal angefragt und kann euch hier gerne auf dem laufenden halten..)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Wichtig ist in so einem Fall eine Box mit Headroom!
Wenn du einen Solo boost programmierst kann es sonst auf einer größeren PA zu Überaschungen kommen.
Mackie Thumb12A ist by the way sehr geil für sowas.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
@Commander_Stone
Wie stehts mit der Box, bist Du damit klar gekommen?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Sie muss leider wieder gehen. Habe sie vorhin wieder sorgsam eingepackt und am Montag macht sie sich auf die Reise zurück nach Hause.

Nachdem ich festgestellt habe, das der bass- und farblose Sound tatsächlich am nicht aufgedrehten Volumepoti des Helix lag, machte die Kiste wirklich Freude. Wie ich schon schrieb hatte ich Schwierigkeiten die Benton leise zu bekommen und das Problem blieb auch. Über XLR wars okay, da fehlte mir aber ein wenig die Klangregelung die man über Klinke hat. Wenn ich sie auf Stereo geschaltet habe und nur einen Kanal genutzt habe, war sie zwar wieder in leiseren Gefilden unterwegs aber es fehlte Druck. Also egal wie ich mich gedreht und gewendet habe, ich habe das Problem nicht vernünftig lösen können.

Wenn ich in einer Band spielen würde, wäre sie vermutlich meine erste Wahl. Für zu Hause, wo ich halt meist relativ leise spielen muss, war sie leider nichts :(

EDIT: Ich überlege, ob ich eventuell eine zweite TS308 holen soll.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Alles klar ;) Danke für Feedback!
 
Ich überlege immer noch ob ich so eine HB G212A testen soll... :gruebel:

Allerdings klingt der Stomp mit diesem Teil hier:
https://www.thomann.de/de/electro_harmonix_5mm_power_amp.htm
... über diese Box:
https://www.thomann.de/de/peavey_112_6_guitar_cabinet.htm
so verdammt geil (man kann nicht glauben wie laut das sein kann...). Okay, ist in Summe teurer als die HB aber es steht halt schon hier. Auch schätze ich, dass ich Stomp, Pedalboard und Endstufenpedal mit einem HB-Netzteil versorgen kann.

Was mich dennoch überlegen lässt, mit der HB wäre ich nicht so auf den eingebauten Greenback festgelegt und damit sicherlich flexibler.

Na ja, brauche die Kohle sowieso für was anderes momentan, will See...
 
Ich hadere auch gerade mit mir die HB G212A-FR mal zu testen. Alternative wäre ein Kemper Kone bzw. Celestion K12H in einer Gitarrenbox. Allerdings finde ich die Stereo-Möglichkeit der Harley Benton sehr sehr interessant. Das wäre mit allen anderen Lösungen mit deutlich höheren Preisen verbunden.

Konnte mal jemand ein Kemper Kab und die G212A-FR vergleichen oder hat zumindest beide mal gehört?
 
Ich habe mal kurzzeitig mit einem K12H100 rumexperimentiert - aber da ich nur eine 1x12 habe und die gerne mit nem normalen Speaker benutze hab das wieder verworfen, der speaker ist grade bei eBay Kleinanzeigen drin falls dich das interessiert.
Klanglich war das gut, evtl muss man mal schauen in welchem Gehäuse das ideal passt.
 
Ich hadere auch gerade mit mir die HB G212A-FR mal zu testen. Alternative wäre ein Kemper Kone bzw. Celestion K12H in einer Gitarrenbox. Allerdings finde ich die Stereo-Möglichkeit der Harley Benton sehr sehr interessant. Das wäre mit allen anderen Lösungen mit deutlich höheren Preisen verbunden.

Konnte mal jemand ein Kemper Kab und die G212A-FR vergleichen oder hat zumindest beide mal gehört?
Habe zwar den Kemper nicht getestet, aber dafür haben wir in unserem Proberaum (ca. 90 qm) ohne unsere PA letzte Woche mal aus Spaß an der Freud geprobt. (Back to the Roots Feeling ) ;) ;) Mit 100-110 db Lautstärke im proberaum war die HB immer noch schön sauber in Verbindung mit dem Helix.

Also auch ohne PA setzte sich diese Box durchaus sehr gut durch. Kollege hat einen 6550 gespielt mit 4 x 12. Keine Probleme gehabt mich gegen ihn durchzusetzen ;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Kurzer Einwurf aus Perspektive des Tontechnikers: FRFR ist ein Begriff, den auch nur Gitarristen verwenden, die meisten Tontechniker kennen ihn nicht. Weil sie nie auf die Idee kommen würden, eine Box zu verwenden, die nicht FRFR ist. Aber nun gut. Klingt halt doch nicht so gut, lese hier hier quer, und dann schaue ich mir die geposteten Produkt-Links an und darunter ist kein einziger PA-Lautsprecher, den ich zur Beschallung einsetzen würde. Weil die halt alle nicht so ausgewogen klingen. Bei denen allen würde ich erstmal mehr oder minder kräftig an einem 31-band EQ schrauben, damit die Box an sich OK klingt. "Flat response" ist meistens alles andere als zutreffend, und die billigen Konstruktionen werden von DSPs wieder so gegengebogen, dass sie schnell anstrengend klingen.

Vielleicht mal ein paar Boutique-Pedale weniger kaufen und eine QSC K10.2 oder K12.2 ausprobieren.

Dazu kommt natürlich noch, dass die allermeisten Gitarrenboxen den Schall nur in einem engen Korridor abstrahlen. Deeflexx-Fans mögen hiervon berichten. Eine PA-Box ist so konzipiert, dass sie in einem definierten Winkel gleichmäßig abstrahlt. Schon allein deswegen kann das ungewohnt klingen, wenn auf einmal die Höhen zu den Ohren anstatt nur zu den Knöcheln gelangen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 5 Benutzer
...schaue ich mir die geposteten Produkt-Links an und darunter ist kein einziger PA-Lautsprecher, den ich zur Beschallung einsetzen würde. Weil die halt alle nicht so ausgewogen klingen. Bei denen allen würde ich erstmal...

Ich persönlich nutze eine Alto TS308 zum Abhören. Mag sein, dass der High End Tontechniker die nicht nutzen würde, für den mehr oder weniger Heimgebrauch klingt dieser Lautsprecher recht ausgewogen, auch wenn er Größenbedingt natürlich keine 30Hz macht.

Man kann sogar einen Raum mit 200 Personen mit einer Behringer PA beschallen, ohne das der gemeine Zuschauer Ohrenbluten bekommt. Ganz im Gegenteil, wenn der Mann am Pult was taugt und die Band gescheites Zeug hat, kann das sogar wirklich gut klingen.
 
Grund: Vollzitate reduziert
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Hier mal meine Erfahrungen:

Für eine neues Bandprojekt, wo ein sehr kleiner Probenraum genutzt wird (und zu Beginn natürlich auch noch nicht klar war, ob das auch langfristig fliegt...) und der Mitgitarrist eine Axe FX nutzt, hatte ich mir ein Pedalboard rund um ein Helix Stomp aufgebaut.

1. Ansatz:
Wir spielen mit über die Gesangsanlage (Mischpult, 2 Endstufen, 4 hoch gehängte Monitorboxen (HK/Yamaha), in jeder Raumecke eine Box).
Das funktioniert durchaus, klingt sogar ziemlich beeindruckend wobei ich das noch nicht einmal stereo eingespeißt hatte, aber die Abhörsituation war für mich sehr ungewohnt. Den eigenen Sound nicht aus einer "eigenen" Box zu hören bzw. durch die eigene Position zur Box/Verstärker im Mix variieren zu können, ist IMO ein Problem. Man muss sich tendenziell leiser ab-/zumischen, als man es sonst gewohnt ist. Dann gab es auch noch ein Problem mit der Pegelanpassung (..ist/war alles nicht unser eigenes Equipment, sonder das was im Probenraum gestellt wird...).
2. Ansatz:
Ich hatte mir schon längst für Auftritte meinen eigenen aktiven (Floor)Monitor besorgt (RCF NX 10). Der ist schon was gut! Obwohl nur 10" "Woofer" reißt der alles ab... Hier ist bei Probenraum Lautstärke, ein Low-Cut bei den IRs-Cabs zwingend erforderlich! Was da zuhause noch wohlig voluminös tönt, kann den Bassmann im Probenraum schon zu Verzweiflung bringen.
Problem bei einem Floor Monitor ist IMO das die wieder darauf geeicht sind, gerichtet abzustrahlen. Ich habe mich damit super gehört, aber für die Bandkollegen war das problematisch. Hier hätte man über das Mischpult gehen müssen und etwas Gitarre auf die Gesangsanlage und einen eigenen Monitormix fahren müssen. Aber wegen der herrschenden Umstände: (zu) simples Mischpult, zu viel Aufwand...) ließ sich das nicht realisieren.
3. Ansatz
Gehört hier eigentlich nicht her... aber dennoch Peavey Classic 50 2x12" Rohren Combo mit 20° Neigung am Boden in einer Ecke des Probenraum. Damit fühlte ich mich wieder auf Anhieb wohl und auch mit den anderen Bandkollegen gibt es keine Diskussionen mehr.

Mein Mitgitarrist will nach wie vor das AX FX nutzen, hadert aber immer mit dem Sound...
4. Ansatz
Er hat eine aktive FRFR Box (BlueAmps). Da stellt sich immer die Frage welches Cab IR mit der FRFR - Box harmoniert...

5. Ansatz
Um dem zu entgehen, hat er sich jetzt eine Digitale Endstufe besorgt und befeuert damit eine Bogner 1x12" Gitarren Box und verzichtet jetzt auf eine Cab Simulation im AXE.

Die letzten beiden Optionen kann ich nur als Zuhörer beurteilen. Beide Lösungen kommen dem eines "normalen" Gitarrenverstärker IMO ziemlich nahe und ich habe daran nichts auszusetzen. Ich könnte jetzt gar nicht sagen, welche da die "Bessere" ist.

Mein Fazit aus der ganzen Geschichte:
Das Verstärken von Modeling im Probenraum ist im Vergleich zu einem konventionellen Combo/Box-Topteil, mit viel mehr "Variablen" und neuen/anderen Problemchen verbunden.
Man muss eine Menge Aufwand investieren, um die "Möglichkeiten" auch zielführend zu nutzen. Flat-Responds bzw. ein Frequenzbereich von 30Hz bis 25 kHz ist nun mal nicht der, den ein Gitarrenverstärker braucht/liefert. Normale Gitarrenverstärker sind entwickelt und abgestimmt, um bei Probenraumlautstärke gut zu klingen. Da ist "leise" eher das Problem. Beim Modeling ist das anders und meist stellt man seine Sounds eben nicht bei Probenraumlautstärke ein, sondern bekommt auch bei vergleichsweise leise Bedingungen einen sehr guten Sound hin, der aber im Probenraum nicht genau so gut funktioniert.
Die unendlichen Möglichkeiten, Verstärker und Cab Simulation kombinieren und twaeken zu können, birgt auch die Gefahr, da nie "fertig" zu werden. Es bleibt immer die Frage, ob eine anderes Mikrophon, dessen Position, Abstand,.... den Sound nicht doch noch was smoother, transparenter,.... machen könnte.
Der Peavey Combo ist wie er ist!. Da habe ich noch die Möglichkeit, andere Speaker reinbauen, aber da ist das Twaeken endlich, oder... Kerl, spiel ordentlich, dann klingts auch gut...

Das Abstrahlverhalten und die "typische" Aufstellung eines normalen Gitarrenverstärker hat sich auch nicht ganz ohne Grund in den letzten 50 Jahren Rockmusik so etabliert. Nur weil man Monitor Boxen gut zur Verstärkung von Modelern nutzen kann, ist es nicht sinnvoll, die auch wie Monitorbox typischer Weise aufzustellen.
Gut am Modeler eingestellt und gut aufgestellt sind die Unterschiede der FRFR-Boxen wenig relevant.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Du darfst eine entscheidenden Unterschied bei deinem Klang-Vergleich nicht außeracht lassen:
- bei einer Gitarrenbox hörst du eine Gitarrenbox
- bei einer "FRFR" hörst du eine mit Mikrofon abgenommene Gitarrenbox (bzw. die emulation davon).

Neben dem anderen Abstrahlverhalten ist das meiner Meinung der größte Unterschied.
Du hörst eben das Mikrofon und dessen Position am Speaker und die weitere Soundkette mit, was in einem ganz anderen Feeling resultiert. Es ist sogesehen das "fertige", welches auch der Zuschauer hört. Daran muss man sich in Sachen Spielverhalten erstmal gewöhnen. Das hat dann die bekannten Vor- als auch Nachteile.
 
Das Abstrahlverhalten und die "typische" Aufstellung eines normalen Gitarrenverstärker hat sich auch nicht ganz ohne Grund in den letzten 50 Jahren Rockmusik so etabliert. Nur weil man Monitor Boxen gut zur Verstärkung von Modelern nutzen kann, ist es nicht sinnvoll, die auch wie Monitorbox typischer Weise aufzustellen.

Mit der HB 212 Aktiv kann ich sowohl als reiner Monitor & PA spielen oder als "Main Speaker"

Helix & HB 212 Active als Main Speaker
- Bei dieser Variante habe ich auch keine Probleme mich im Bandkontext und zum anderen Gitarristen (Topteil & 4 x 12er Box) durchzusetzen.

Helix & PA & HB 212 Active als Monitor
- Die optimale Variante und auch genau das was Live für mich das richtige ist.

Rein über die PA, OHNE eine Abhörbox/Monitorbox, fehlt mir was......

Gut am Modeler eingestellt und gut aufgestellt sind die Unterschiede der FRFR-Boxen wenig relevant.
Die Unterschiede sind nicht nur wenig, sondern extrem ....... wenn man FRFR 212 zu den "üblichen" PA FRFR im Vergleich hat ....
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin @OliverT wie gehst Du denn mit der Tatsache um, dass die G212A FR anders klingt, als "echte" PA-Boxen?

Nutzt Du am Helix mehrere Ausgänge mit unterschiedlichen Klangeinstellungen jeweils für G212A und PA? Oder lässt sich das trotz Klangunterschieden noch unter einen Hut bringen?

Das Prinzip ist aus Sicht eines Nichtgitarristen ja durchaus lustig - wir nehmen das fertige Signal, das mit SpeakerSim/IR eigentlich "PA-Ready" ist, und biegen das mit einem Pseudo-FRFR-Aktivlautsprecher wieder so hin, dass es für den Musiker im Raum so klingt wie eine echte Gitarrenbox.

Hattest Du denn alternativ mal die Variante probiert, den Modeller über einen Klinkenausgang ohne Speakersim in einen Poweramp mit Gitarrenbox zu spielen und gleichzeitig über einen XLR mit Speakersim (bzw. Deinen IRs) an die PA zu geben? Das ist aktuell meine bevorzugte Hybridlösung für Jam-Sessions usw. :)


Ich find's sehr interessant, dass diese Hybrid-FRFR-lösung auf so viel Begeisterung stößt... werde ich bei Gelegenheit auch mal ausprobieren - dauert wohl allerdings etwas, da die bestehende Band vollständig auf In-Ear gegangen ist :sneaky:. Immer gut, noch eine weitere Alternative zu haben (y)
 
Moin @OliverT wie gehst Du denn mit der Tatsache um, dass die G212A FR anders klingt, als "echte" PA-Boxen?
Das macht es einfach für mich in der Live-Situation authentischer - Hatte nur über die PA gespielt, da hat mir einfach was gefehlt - Wohl auch da ich einfach schon immer gewohnt war, auch den Sound aus einer Box zu hören

Nutzt Du am Helix mehrere Ausgänge mit unterschiedlichen Klangeinstellungen jeweils für G212A und PA? Oder lässt sich das trotz Klangunterschieden noch unter einen Hut bringen?
Habe mein "Basic" Setup das auch nicht angepasst wird und klappt wirklich hervorragend.

Hattest Du denn alternativ mal die Variante probiert, den Modeller über einen Klinkenausgang ohne Speakersim in einen Poweramp mit Gitarrenbox zu spielen und gleichzeitig über einen XLR mit Speakersim (bzw. Deinen IRs) an die PA zu geben? Das ist aktuell meine bevorzugte Hybridlösung für Jam-Sessions usw. :)
Hatte ich probiert, aber mir ist dann aus pragmatischer Sicht, die 212 Active am liebsten. (Haupteinsatz als Monitor) - Wobei ich die nun auch ein 2. mal gekauft habe für zu Hause ;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben