Minimalste Klangveränderungen und ihre Auswirkung

Wenn die Basis stimmt kannst du durch die verschiedenen Details in der Gesamtsumme eine deutlich bessere Gitarre bekommen. Das kann man aber nicht pauschal sagen. Bei meiner Les Paul hat das funktioniert.
 
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Für mich Absurdistan und Off Topic. Daher nur kurz. Farben bekommen in der Malerei z.B. Funktionen und per Farbgestaltung werden bestimmte Effekte realisiert:

http://www.pbgestalter.ch/schule/files/farbfunktion.pdf

Oder schau mal "Die blaue Blume".
du hast nicht verstanden, worauf ich hinaus möchte. es geht nicht um die farbe, sondern um den willen des künstlers, dem sich der bildbetrachter, bzw. der zuhörer eines musikers, zu unterwerfen hat.

nimmt der künstler orange als farbe, hat der betrachter kein einspruchsrecht.
nimmt der musiker eine LP mit fuzz zerre, bleibt dem zuhörer nichts anderes, als es hinzunehmen, oder zu gehen.
 
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Ah, Du meinst, genauso wie bei Musikkonzerten, tümmeln sich auch in den Kunstausstellungen Banausen?

Da könnte was dran sein.
 
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Ah, Du meinst, genauso wie bei Musikkonzerten, tümmeln sich auch in den Kunstausstellungen Banausen?

Da könnte was dran sein.
die wenigsten sind studierte kunstkritiker oder musiker.
der typische zu- schauer/hörer sind menschen ohne spezialausbildung auf den gebieten.
 
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Die meisten, die am Sound oder dem Pinselstrich rummeckern sind "Künstler", die nix geruppt bekommen, oder?
 
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Absolut:) ich musste mir das "musikertypische" rumkriteln aber erst abgewöhnen. Bin absolut kein Sound-Gourmet oder -Guru, aber ein schreckliches Gewohnheitstier und während andere feiern bin ich enttäuscht, wenn die Gitarre nicht wie auf Platte klingt. Da liegt das Problem aber nicht an den Bands, die meist ihr bestes geben.
 
Also ich glaube ja, dass es bei einzelnen minimalen Veränderungen Wunschdenken desjenigen ist, also Einbildung. "Das 100 Euro Kabel pro Meter MUSS besser klingen als das für 15 Euro pro Meter." Wohingegen viele Veränderungen in der Summe doch einen Unterschied machen können. Nur dann kann man nicht mehr sagen, welche Veränderung den größten Anteil hat(te).

Wir sind also an der Grenze zum Voodoo. Ich erinnere mich an die Diskussionen in den HiFi Zeitschriften in den 90ern: Goldstecker, Spikes für die Boxen usw.
 
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Ah, Du meinst, genauso wie bei Musikkonzerten, tümmeln sich auch in den Kunstausstellungen Banausen?
Da geht es nicht um Banausen - aber als Künstler kann ich nicht beeinflussen, wie das Publikum mein Werk aufnimmt. Und das Publikum wiederum kann keinen Einfluss auf mein Werk nehmen. Nur in dem Sinne, dass ich über die Rückmeldungen aus dem Publikum vielleicht für die Zukunft was anderes/ neues machen kann.

Ich bin auch schon in Ausstellungen moderner Kunst gewesen, wo ich mich bei manchen Bildern gefragt hab was das sein soll und andere haben mich total geflasht. Vielleicht anders als sich der Künstler das vorgestellt hat, aber das ist wiederum sein Problem.

Und ich hab schon Konzerte gegeben, bei denen ich mir vorher nicht sicher war, wie das Publikum unsere Songs annehmen wird. Vor allem wenn man nur Eigenkompositionen spielt. Aber siehe da, die Leute haben dazu getanzt und es gut gefunden. Mehr Bestätigung brauch ich als Musiker gar nicht! Das waren dann Gigs, bei denen wir über uns hinausgewachsen sind, weil die Resonanz so gut war. Aber die Leute mussten trotzdem die Songs nehmen, wie wir sie geschrieben hatten.

Wohingegen viele Veränderungen in der Summe doch einen Unterschied machen können. Nur dann kann man nicht mehr sagen, welche Veränderung den größten Anteil hat(te).

Wir sind also an der Grenze zum Voodoo.
Das sind wir doch immer. Sei es bei der Holzdiskussion oder bei den Gitarrensätteln. Gerade dieses Video gesehen, wo er zeigt, dass es im Klang fast keinen Unterschied macht, wenn der den Body der Gitarre stückweise entfernt. Scheint also so, als wäre das Holz doch nicht so klangbestimmend.

Disclaimer: das Video ist nichts für schwache Nerven, er zersägt tatsächlich die Gitarre! Anschauen also auf eigene Gefahr!
 
er zersägt ja auch eine fender.
bei einer gibson wäre das anders verlaufen
 
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Wie er im Video richtig sagt geht es um den Einfluss der Korpusform. In diesem Test ist der Minimal. Ein anderes Holz kann trotzdem immer noch anders klingen. Und ich denke auch, bei einer Gitarre ohne Vibrato könnte der Unterschied größer sein.
 

Der Unterschied wäre mir wohl auch nicht so relevant. Aber reicht die Präsentation für eine abschließende Bewertung? Es geht nur um Quantität, nicht um Qualität. Außerdem erwischte es den Korpus, nicht den Hals.

John Mayall hat sich offenbar auch schon mehrere Strats passend gesägt. Dann wird das den Klang vermutlich auch nicht völlig ruinieren.

Zum untenstehenden Link: Hier schlug ich zwei baugleiche Les Pauls 2018 Studio einfach nur trocken an (übrigens beide gut verarbeitet). Beide hatten die gleichen Saiten frisch augezogen bekommen. Die Gitarre wurde pro Saitenanschlag (!) gewechselt. Man kann also direkt hintereinander den Klang jeder Saite vergleichen. Gitarre 2 hat deutlich mehr Bassanteile. Die Klangunterschied bleibt nicht ganz linear zu den hohen Saiten hin. Am Amp war der Unterschied auch evident. Worauf soll der erhebliche Unterschied beruhen, wenn nicht auf dem Holz? Wer jetzt die Verarbeitung anführen will....geht es dabei nicht auch regelmäßig darum, wie gut das Holz miteinander verbunden ist? Letztlich ist es aber egal. Vielleicht kann man sich darauf einigen: Baugleiche Gitarren der selben Serie klingen oft sehr verschieden.

https://www.musiker-board.de/thread...schiedlicher-klang.683963/page-2#post-8654983

(Ich behielt Gitarre 2 und bin mittlerweile happy. Sie klang anfangs leicht mumfig ((hört man bei dem Beispiel nicht)). Das hat sich aber nach einer Spielzeit und Umstieg auf Wraparound gelegt. Offenbar lag die Gitarre ein Jahr lang im Koffer. Da ist echt was mit los geworden, sie klingt offen, voll und laut. Habe nicht das Gefühl was besseres zu brauchen, wie vorher bei meiner schwächelnden Strat MIM. Ich brauche nur im Vergleich zur Strat Akkorde trocken anschlagen. Hammer Unterschied. Wer so einen Unterschied einmal gehört hat, der weiß Bescheid. Mein Fazit als Laie aus Verbrauchersicht:

Wenn eine Gitarre trocken gut Bassanteile liefert, liefert sie auch über den Amp ein hinreichendes Bassfundament. Wenn nicht, dann nicht.
Kommen dazu die Öbertöne gut durch, klingt sie voll.
Dann braucht es noch eine gute Ansprache.

Sind diese Merkmale gegeben, lohnt es sich meiner Meinung nach, sich für die Klampfe zu interessieren. Fehlt eines davon, lasse ich die Finger davon. Auch möchte ich keine Gitarre, bei der von vornherein klar ist, dass ich nochmal Geld reinstecken muss.)
 
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Wie steht ihr dazu? Ist es, überspitzt gesagt, wirklich egal, wieviel Mühe man sich gibt, seinen Sound durch Kleinstveränderungen zu verbessern (selbst wenn sie noch so klein - und vielleicht bisweilen abergläubisch sind), oder kommt es genau darauf an?

Also eine blutige Nase in einigen der von Dir angesprochenen Threads hat mich gelehrt, jedem seinen Glauben oder seine Meinung zum Thema Klang zu lassen, und auch was er dafür als wichtig erachtet.

Persönlich werde ich mich zukünftig aus diesen Diskussionen komplett raushalten, und die gewonnene Zeit dazu nutzen, die Kohlenstoffeinheit an meiner Gitarre zu optimieren. Die hat meiner Meinung nach den größten Anteil am Klang...

Eine schöne Vorweihnachtszeit,
glombi
 
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Persönlich werde ich mich zukünftig aus diesen Diskussionen komplett raushalten, und die gewonnene Zeit dazu nutzen, die Kohlenstoffeinheit an meiner Gitarre zu optimieren.

Der letzte Halbsatz begründet, dass man sich über den ersten Halbsatz freut.
 
Auch Profis b.z.w. prominente sind vor Voodoo nicht gefeit,
so schwört Paul Gilbert z.B. auf den sogenannten "Square Heel"

9qjj49.jpg


weil dieser nicht soviel "tone suckt" wie der "All Access Neck Joint" (AANJ)

latest
 
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Zum untenstehenden Link: Hier schlug ich zwei baugleiche Les Pauls 2018 Studio einfach nur trocken an (übrigens beide gut verarbeitet). Beide hatten die gleichen Saiten frisch augezogen bekommen. Die Gitarre wurde pro Saitenanschlag (!) gewechselt. Man kann also direkt hintereinander den Klang jeder Saite vergleichen. Gitarre 2 hat deutlich mehr Bassanteile. Die Klangunterschied bleibt nicht ganz linear zu den hohen Saiten hin. Am Amp war der Unterschied auch evident. Worauf soll der erhebliche Unterschied beruhen, wenn nicht auf dem Holz? Wer jetzt die Verarbeitung anführen will....geht es dabei nicht auch regelmäßig darum, wie gut das Holz miteinander verbunden ist? Letztlich ist es aber egal. Vielleicht kann man sich darauf einigen: Baugleiche Gitarren der selben Serie klingen oft sehr verschieden.

Trockenvergleiche sind Nonsense. Warum? Weil du dabei wirklich das Holz hörst und nie das, was aus dem Amp kommt..
Das gleiche gilt übrigens auch für die "Holzschwingung", die man spürt. Die ist im dümmsten Fall Sustainverlust des verstärkten Klanges, aber nie dessen Veränderung.

Klammer das Holz einmal aus und führe dir vor Augen, was einer völlig normalen Les Paul nie identisch zu einer zweiten ist:
Die Brücke (hat bei Gibson imens hohe Toleranzen, trotz maschineller Fertigung ist das Ding eine wackelige Angelegenheit), die Brückenkerbung (ob das noch immer per Hammerschlag bei Gibson gemacht wird, weiß ich nicht), die Bundabrichtung (trotz Plek, nie gleich- das hängt mit der gesamten Konstruktion zusammen), die Potiwerte, auch mag es auch heute noch Abweichungen bei den Pickups geben (denen ich allerdings den geringsten Einfluss zurechnen würde), sowie deren Einstellung.

Hinzu kommt, dass z.B. die basslastigeren EAD-Saiten, die den Body und Hals so schön schwingen lassen, durch die Umwickelung immer leicht anders auf den Bünden und im Sattel liegen. Das spielt für den Klang eine extreme Rolle, weil es die Saitenschwingung, die Reflektion der Schwingung an den Saitenenden, praktisch sofort beeinflusst.

Wahrscheinlich habe ich noch weitere Details vergessen.. was ich dir damit aber sagen will:
Man kann bei zwei baugleichen E-Gitarren die Klangunterschiede nicht einfach dem Holz zuschreiben, weil es einfach kein seriöser Vergleich ist.
 
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Einen Teil der Einwendungen glaube ich ausräumen zu können.

Hinzu kommt, dass z.B. die basslastigeren EAD-Saiten, die den Body und Hals so schön schwingen lassen, durch die Umwickelung immer leicht anders auf den Bünden und im Sattel liegen. Das spielt für den Klang eine extreme Rolle, weil es die Saitenschwingung, die Reflektion der Schwingung an den Saitenenden, praktisch sofort beeinflusst.

Bevor ich die neuen Saiten aufzog, um nicht darauf hereinzufallen, dass bei der einen die Saiten vermutlich deulich länger gespannt waren (die erste hatte eine deutlich höhere Seriennummer als die zweite, hab ne echte Gibson 559, um mal albern sein zu dürfen.) fand ich ungefähr den gleichen Unterschied vor. An den Saiten liegt es warscheinlich also nicht.

die Bundabrichtung (trotz Plek, nie gleich- das hängt mit der gesamten Konstruktion zusammen)

Die Bundabrichtung spielt in meinem Vergleich auch keine Rolle, da die Saiten leer angeschlagen wurden.

Trockenvergleiche sind Nonsense. Warum? Weil du dabei wirklich das Holz hörst und nie das, was aus dem Amp kommt..

die Potiwerte, auch mag es auch heute noch Abweichungen bei den Pickups geben (denen ich allerdings den geringsten Einfluss zurechnen würde), sowie deren Einstellung.

Gitarre 2 klang trocken und über den Amp bassiger. Das konstatiere ich als Fakt, das war so. Da ich gerne auf dem Bridgepick spiele, haben die Bassanteile eine hohe Relevanz für mich. Ist es denn wirklich unlogisch, dass die Pickups nur die Schwingungen umsetzen können, welche die Saite hervorbringt? Also für mich ist gerade das aufgrund meiner Praxistests eigentlich bewiesen. Eine Klampfe mag trocken gut und über den Amp nicht so dolle klingen, meinetwegen wegen der Potiwerte, der Pickups und deren Einstellung und weiß der Teufel. Aber eine Gitarre, die trocken mies kling, der fehlen die Voraussetzungen, um über den Amp gut klingen zu können. Eben weil die Pickups -und sind sie noch so teuer/wertig- nicht die Signale bekommen, die es braucht. Daher mag ich nicht glauben, dass Trockenvergleiche Nonsens sind. Mir liefern sie die ersten wichtigen Anhaltspunkte. Eine abschliedende Bewertung kann freilich nur über die Ampabnahme erfolgen.

Was ich nicht ausräumen kann, ist, dass die Brücke und oder deren Kerbung maßgeblich war. Ich hatte einen Brückentausch noch vor, um mir absolut sicher zu sein, vergaß es dann aber. Mist, jetzt kann ich das nicht ausschließen. Warscheinlich erscheint mir das zwar nicht....aber ich weiß es nicht.
 
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Trockenvergleiche sind Nonsense. Warum? Weil du dabei wirklich das Holz hörst und nie das, was aus dem Amp kommt..
Das gleiche gilt übrigens auch für die "Holzschwingung", die man spürt. Die ist im dümmsten Fall Sustainverlust des verstärkten Klanges, aber nie dessen Veränderung.

Klammer das Holz einmal aus und führe dir vor Augen, was einer völlig normalen Les Paul nie identisch zu einer zweiten ist:
Die Brücke (hat bei Gibson imens hohe Toleranzen, trotz maschineller Fertigung ist das Ding eine wackelige Angelegenheit), die Brückenkerbung (ob das noch immer per Hammerschlag bei Gibson gemacht wird, weiß ich nicht), die Bundabrichtung (trotz Plek, nie gleich- das hängt mit der gesamten Konstruktion zusammen), die Potiwerte, auch mag es auch heute noch Abweichungen bei den Pickups geben (denen ich allerdings den geringsten Einfluss zurechnen würde), sowie deren Einstellung...


Ich denke, Deine Argumentation hat da den einen oder anderen Irrtum. Beim Trockentest hörst Du den akustischen Klang der Gitarre, aber das ist nicht der reine Holzklang, sondern der Klang incl. aller von Dir beschriebenen Varianten bei der Hardware - dieser Klang wird dann über den PU abgenommen und gewandelt (dabei beeinflusst) und dann im Amp verstärkt. Aber wenn Dein akustischer Klang bereis eine bestimmte Richtung vorgibt, wirst Du diese Richtung über PU und Amp niemals komplett verändern: Eine tote Gitarre bleibt tot, eine lebendig klingende hat auch am Amp Leben im Sound.

Man kann bei zwei baugleichen E-Gitarren die Klangunterschiede nicht einfach dem Holz zuschreiben, weil es einfach kein seriöser Vergleich ist.

Es ist nicht einfach nur das Holz, Unterschiede bei eigentlich baugleicher Hardware spielen da mit Sicherheit genauso eine Rolle. Aber es ist auch das Holz. Genauso wie es auch die Hardware ist.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
... Gerade dieses Video gesehen, wo er zeigt, dass es im Klang fast keinen Unterschied macht, wenn der den Body der Gitarre stückweise entfernt. Scheint also so, als wäre das Holz doch nicht so klangbestimmend.

Disclaimer: das Video ist nichts für schwache Nerven, er zersägt tatsächlich die Gitarre! Anschauen also auf eigene Gefahr!


Ich finde, man hört da sehr wohl einen Unterschied. Gerade ab 9:30, wenn er den vollständigen Body mit dem maximal erleichterten vergleicht, wird das mMn ganz klar. Der vollständige Body hat im Bereich der tiefen Saiten wesentlich mehr Sustain und somit einen länger kräftig bleibenden Klang. Leider bricht er immer relativ früh ab und wechselt zu der anderen Aufnahme über, aber mMn hört man das deutlich. Das ergibt sich ja auch die Physik - höhere Masse, tiefere Resonanzfrequenz. Schade, wenn Leute so einen Test durchführen und diesen fehlinterpretieren.

Worin ich dem Zersäger aber zustimme: Der klangliche Unterschied zwischen Hals- und Neck-PU ist für das Publikum größer als die Frage nach der Messe des Korpus'. Dennoch, diesen Unterschied hätte er ruhig bemerken können.
 
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