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Stimmt, da war ja was...ganzen Thread voller Buchtips
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Stimmt, da war ja was...ganzen Thread voller Buchtips
Hall-Eq geht genau wie Burkle schon beschrieben hat. Send auf einen Bus, in dem Bus dann vor und manchmal auch nach dem Hall einen EQ legen.
Gibt aber auch viele Plugins, die bereits selbst Equalizer integriert haben.
Gefällt mir schon ganz gutHall mit EQ (lowcut bei 250)
et voilámit einem Low-Shelf (nicht mit einem Low-Cut) im Tiefmittenbereich breit etwas absenken
der steht schon auf 192 ms...das Pre-Delay des Halls erhöhen (z.B. auf 50ms)
als bei 1khz breitbandig anheben? oder absenken?den Hall mittenlastig einbetten: Low-Cut Hal tiefer ansetzen und einen breiten Bandpass @1kHz auf den Hall setzen oder mit Low- und High-Shelfs Bässe und Höhen etwas absenken
Klingt schon besser. Wie genau sieht der Eingriff denn aus?et voilá
Das ist viel zu viel! Das entspricht einer gesamten Distanz vom Direktsignal zum Raum und vom Raum zum Hörer von ca. 65m.der steht schon auf 192 ms...
Ein Bandpass auf 1kHz senkt alles außer 1kHz abals bei 1khz breitbandig anheben? oder absenken?
Mach den Hall auch mal noch n bissl leiser. Die Gitarre ertrinkt schon fast im Hallmit high und low shelf im hall eq
so....Klingt schon besser. Wie genau sieht der Eingriff denn aus?
da bin ich jetzt ratlos wie ich das mit dem Cubase - EQ hinbekommen soll...Ein Bandpass auf 1kHz senkt alles außer 1kHz ab
Und bei sowas immer absenken. Anheben nur da, wo es wirklich zur Sound-Ästhetik passt. Subtraktives EQing ist immer das erste Mittel der Wahl. Zumindest, wenn man nicht zu viele EQ Sauereien und einen unaufdringlichen Sound haben will.
Mach den Hall auch mal noch n bissl leiser. Die Gitarre ertrinkt schon fast im Hall
Und etwas kürzer macht sich auch gut. 1-2 Sekunden z.B.
Das ist ein Bell und kein Shelf. Nimm stattdessen nen Low-Shelf und setz den so an, dass die Hälfte der Gain-Reduction bei ca. 300-400Hz liegt. 6dB maximale Dämpfung im Sperrbereich sollten ganz gut kommen.
Muss ja kein Bandpass sein. Wollte damit nur sagen, dass Absenken immer erstmal der bessere Ansatz bzw. ein "No-Brainer" ist. Beim Anheben kommts mehr darauf an, wann, wo, wie und mit welchem EQ.da bin ich jetzt ratlos wie ich das mit dem Cubase - EQ hinbekommen soll...
lo und hi Wahrscheinlich für die Frequenzanteile (genau das, worum es gerade geht) und Diffusion ist der Diffus-Anteil des Halls. Da ist dann erstmal die Frage, inwieweit es da um Early-Reflections oder Reverb Tail geht. Je niedriger die Diffusion, desto klarer und sauberer klingt es und je mehr Diffusion, desto mehr nach "Hall" klingt es. Das, worum es beim Raum- Anteil btw. Hall geht ist ja gerade das Diffus Signal, das sich nur aus den Reflektionen des Raums zusammensetzt. Je nach Reverb und Hersteller sind die Parameter aber auch verschieden gestaltet.wofür sind eigentlich die Einstellungen lo hi und diffusion genau? (beim Hall)
so?Das ist ein Bell und kein Shelf. Nimm stattdessen nen Low-Shelf und setz den so an, dass die Hälfte der Gain-Reduction bei ca. 300-400Hz liegt. 6dB maximale Dämpfung im Sperrbereich sollten ganz gut kommen.
die regler kann ich jeweils von 0 bis 400 drehen, dann wäre es wohl sinnvoll den lo fast auf 0 zu setzen und den hi auf ca. 200 ?lo und hi Wahrscheinlich für die Frequenzanteile (genau das, worum es gerade geht)
Ja, schon eher. Abrunden könntest du das ganze noch, indem du einen Low-Cut dazu tief ansetzt, zwischen 50 und 100Hz und nach störenden Frequenzanteilen zwischen 1kHz und 5kHz suchst und dort schmal leicht absenkst.
Ich würde sie mal zu gleichen Teilen so einstellen, dass die Mitten dominieren. Aber auch hier: nach Gehör entscheiden.die regler kann ich jeweils von 0 bis 400 drehen, dann wäre es wohl sinnvoll den lo fast auf 0 zu setzen und den hi auf ca. 200 ?
da eine Klassik Gitarre immer eine (hohe) Anforderung stellt, hat es mich interessiert.habe mich jetzt mal eingehender mit dem hall und eq befasst. Ich denke ich habe es jetzt verstanden und richtig umsetzen können. In Cubase habe ich einen effektkanal erstellt. Dort dann einen Hall-Effekt geladen. Bei diesem dann mit dem EQ die tiefen Frequenzen abgeschnitten. ...
Der Name ist selbsterklärend: Pre = "davor", Post = "danach". Pre-Fader wird also vor dem Fader (und auch dem Pan Regler) gesendet, Post-Fader danach. Steht der Fader bspw. auf -10dB, werden die -10dB Post-Fader berücksichtigt, bei Pre-Fader nicht.welche Funktion hat dieser pre/post Fader Schalter bei dem Send Effekt?
Das ist 320kbps MP3. Also da fehlt Encoder-seitig nichts im Höhenbereich.da eine Klassik Gitarre immer eine (hohe) Anforderung stellt, hat es mich interessiert.
Ich kann dir leider nicht sagen um welchen Parameter es sich genau handelt, aber das ist eine dieser mp3 Dateien, bei denen der gesamte Bereich ab 10khz fehlt - die klingen dann ungewöhnlich stumpf.
Damit ist nicht gemeint, dass etwas essentielles fehlt, sondern die allgemeine 'Klangverbiegung' die mit genau dieser speziellen Encoder Einstellung einhergeht.
Ich hoffe, das verwirrt nicht zu sehr, aber besser kann ich es nicht beschreiben.
welche Funktion hat dieser pre/post Fader Schalter bei dem Send Effekt?
es stand ca. 1 m weit weg, eher weniger, Richtung Steg gerichtet....Ich hab da eher eine ungünstige Ausrichtung des Mikrofons im Verdacht. Wo stand es denn, auf welchen Teil der Gitarre zeigte es und wie groß war der Abstand von Mikro und Gitarre?
der Hintergrund meiner Anmerkung ist, dass Larska an seiner DAW etwas anderes hört, als wir in den BeispielenDas ist 320kbps MP3. Also da fehlt Encoder-seitig nichts im Höhenbereich.
1m ist schon ein relativ großer Abstand. Mit Abständen zwischen 0,5 und 1m erreicht man ein natürlich klingendes Ergebnis ohne zu viel Diffus (Raum-)Anteil. Daran liegt der dumpfe Klang also nicht. Druckgradienten Mikrofone haben einen natürlichen Bassboost bei Nahbesprechung, der aber erst unter 0,5m mit abnehmendem Abstand hörbar wird.es stand ca. 1 m weit weg, eher weniger, Richtung Steg gerichtet....
du meinst vom Spieler ausgesehen links, also dass das Mikro quasi vom Hals aus Richtung Korpus zeigt?Wenn nur ein Mikrofon verwendet wird bzw. ein Haupt-Mikrofon, macht es sich bei einer Akustik-Gitarre meistens am besten es schräg von der Hals-Seite auf 12.-14. Bund (Korpus Ansatz am Hals) auszurichten. Schräg deswegen, damit es durch das Schallloch nicht anfängt zu wummern.