Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
da stand das Mikro ähnlich wie bei den letzten Beispielen, also mehr rechts vom Steg... Richtung Korpus, Steg zeigend...
die Griffgeräusche stören mich hier auch nicht,
finde den Klang auch ziemlich nah an dem wie ich mir das vorstelle
die Gitarre über ein Tape laufen lassen, Raum drum, Hall per send dazu, bisschen EQ, etwas Kompression
Am Schluss noch einen Limiter, fertig.
Details per PM (wenn es dich interessiert ;-)) --- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Okay, das kann natürlich auch den etwas harten Klang der Saiten erklären. Dann habe ich möglicherweise dem NT1A unrecht getan.
Ich finde den Anschlag unnatürlich hart für eine klassische Gitarre.
Kleines Update....ist natürlich kontraproduktiv, wenn man sowieso schon zu scharfe Anschläge hat und dann den Raum bei 2.5kHz zusätzlich volle Kanne anhebt
War gestern zu spät, habs nicht mehr geschnallt.
So gefällt es mir besser:
--- Beiträge wurden zusammengefasst --- Und hier auch noch "Cuna", was weiter vorn als zu dumpf empfunden wurde:
Was hier auffällt (und ich extra nicht entfernte), sind ein paar tieffrequente Störungen, einerseits von außen (vorbei fahrendes Auto, gut am Schluss zu hören) und beim Abstoppen der Saiten zwischendrin immer mal. Da ist noch Luft nach oben, was die Aufnahmetechnik betrifft.
Aber es geht schon @Larska
Du würdest dir mit besseren Mikrofonen einiges leichter machen. Erschwerend kommt bei den Aufnahmen hier dazu, dass sie sich nicht allzu gut EQen lassen, da darf man echt nicht zu viel machen, sonst klingt es schnell unnatürlich.
Das macht gute Mikros aus, die lassen sich in alle Richtungen ohne Streß bearbeiten. Aber da reden wir bereits von deutlich teureren Teilen.
@Hotspot hat da einiges aus den Files herausgeholt und empfiehlt die richtigen nächsten Schritte (Aufnahmetechnik und Vorbereitung).
Ich mag auch die vollen Töne der Gitarre, oft wird zu viel ausgedünnt, was ich schade finde.
Hier ist das gut.
Allerdings hört man dann doch die tieffrequenten Mullanteile/Störungen.
Dies ist aber eine Sache, die man bei der nächsten Aufnahme verbessern kann.
Gerade bei solch feinen und gut gespielten Signalen ist es wichtig sehr gut aufzunehmen.
Das wollte ich auch noch mal bekräftigen
Da macht jede Bearbeitung gleich richtig Spaß.
Jett hab ich mich irgendwie in das Ding verguckt, deshalb noch mal die Frage nach den AE5100...hat jemand Erfahrungen damit gemacht? Oder ein paar gut aufgenommene Files respektive Links zu welchen?
Das scheint eine (gelungene?) Kreuzung aus Klein- und Großmembraner zu sein. Was ich schon mal sehr spannend finde (denke da ein wenig an das EV RE20...natürlich massig zu groß für so etwas wie eine Stereoschiene vor der Klampfe ).
Audio Technica macht viele tolle Mikros, oft auch mit neuen Konzepten - das wäre (für mich) mal einen Test wert.
Ich bin ja immer noch gespannt auf eine Aufnahme mit der üblichen Mikrofonposition / Mikrofonausrichtung (vom Spieler aus gesehen links auf Hals/Korpus Übergang). Darum gings schon auf Seite 3.
Aus der Anregung heraus habe ich mir mal ein Testobjekt des AE5100 kommen lassen.
Erster Eindruck, recht ausgewogen mit leichter Betonung der Hochmitten ohne Schärfe mancher "China-Höhen". Muss das aber noch genauer untersuchen und auch mal in einem Mix verwursten bzw. mit EQ und Compressor bearbeiten. Wenn ich die Tage Zeit habe, mache ich mal ein Review zu, hab zwar keine klassische Gitarre hier, aber man kann schon Rückschlüsse darauf ziehen.
Aus dem Stand würde ich es jedem NT1A vorziehen. Wahrscheinlich auch einem AT2035. gegenüber dem CM3 mit seiner bekannten breiten Niere hat es weniger Nahbesprechungseffekt und wirkt offener, ohne die schonungslose Direktheit anderer Kleinmembraner. Interessantes Teil.
Bei ohnehin schon transientenstarken Signalen kann es zu viel sein, aber das ist zu testen. Letztlich wird es auch für Hihats und Crashbecken empfohlen.
Hier mal neben einem CM3 montiert für die ersten Tests (sorry etwas unscharf...Handyfoto)
Ich habe hier, für klassische Gitarre, bzw. Folk Gitarre (kommt darf an was Ihr da auf Deutsch meint), zwei Geheimtipps.
Den Igor Burdukova RM BIV-1
Ein Bändchenpaar, das mit einem Zusatzbooster kommen kann, für 500 Euros das Paar (mit Booster), ode 250 alleine.
Nur knapp aus dem Budget (heute um die 750 Euros), aber ein echter Geheimtipp für viele Applikationen und überragend bei Akkustikgitarreneinahmen ist der Violet The Wedge :
Sehr schön. Die Gitarre wurde auch damit aufgenommen? Jetzt müsste man noch wissen, wie das ganze komplett unbearbeitet klingt.
Die Höhen der Vocals sind noch im grünen Bereich, auch mit Compressor - wie hier im Video. Das gefällt mir gut.
Auch der Raum scheint recht gut zu klingen
Tres bien.
