MIII lernen nach Gusto und Gehör

1. Schaue dir die Noten an, schreibe einen Fingersatz für das MIII und gib diesen Fingersatz hier weiter (vielleicht für andere interessant). Eventuell könnte es interessant sein, sich mit dem Programm Musescore zu beschäftigen. Damit kann man umsonst Noten und Texte schreiben und überarbeiten und sie als pdf ausdrucken, so dass man sie hier hochladen kann. Das Programm importiert auch die Daten anderer Notensatzprogramme. Etwas für deine Fingersätze?
2. Lerne das Stück und spiele es ein.
Ich habe mal geschaut, was das Programm kann und bin zu der Meinung gekommen, dass das etwas für mich ist. Einerseits hat man die Möglichkeit, Noten zu überarbeiten. Andererseits kann man dort auch für umme Noten herunterladen, darunter das Material, das du, @Bernnt verwenden möchtest. Meine Frage nun: Könntest Du die Noten nicht nur als pdf-, sondern auch als Musescore-Datei zur Verfügung stellen? Das wäre toll, dann könnten wir direkt damit arbeiten.
 
Könntest Du die Noten nicht nur als pdf-, sondern auch als Musescore-Datei zur Verfügung stellen? Das wäre toll, dann könnten wir direkt damit arbeiten.
Here you are. Einfach runterladen und auf deinem PC entpacken. Dann sollte man das mit installiertem Musescore öffnen können.
 

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  • 2b-Johann Sebastian Bach Menuett BWV Anhang114.mscz.zip
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1. Schaue dir die Noten an, schreibe einen Fingersatz für das MIII und gib diesen Fingersatz hier weiter (vielleicht für andere interessant).
Musescore bedient sich wirklich ziemlich einfach. Anbei mein Fingersatz für das Menuett von Christian Petzold als pdf-Datei. Wenn er funktioniert, eignet er sich für mich wie für Akkordeonisten mit einem vorgelagerten Melodiebassmanual.

Damit wäre schon mal Punkt 1 erledigt. Jetzt muss ich das Stück noch einspielen. insgesamt finde ich es leichter als die vorige Lektionen mit den Arpeggien.
 

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  • Johann Sebastian Bach Menuett BWV Anhang114Fingersatz.pdf
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Das würde ich gerne hören. Könntest Du ein Beispiel geben, wie das bei Dir klingt?
"Yesterday" hört sich auf dem MIII bei mir so an:

https://soundcloud.com/user-942616218/yesterday

Ich kenne die Akkorde auswendig und habe das Stück frei gespielt. Zu einem ähnlichen Ergebnis kommt man aber, wenn man ein gängiges Liederbuch mit einer Melodielinie und Akkorden heranzieht und dabei die kurzen Arpeggien verwendet. Das geht mit überraschend vielen Balladen aus der heutigen Zeit.
 
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Yesterday ... das ist eine gute Idee !!!
Ich habe den Song immer vermieden, weil er auf Standardbass irgendwie garnicht geht.
Deshalb danke ich für diese Anregung.
Ich wollte nur die linke Hand nicht so stark belasten wie Du, die rechte kann glaube ich ruhig mehr als nur faul die Melodie spielen.

Meine Griffe links sind manchmal weit, manchmal eng, oft auch mit rechts kombiniert, damit die linke ihre Sprünge geschmeidiger schafft.

Schön so zum Feierabend mal Yesterday zu spielen - das habe ich jetzt gebraucht. :hat:

https://soundcloud.com/susan-snow-94/yesterday-miii
 
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Ich habe den Song immer vermieden, weil er auf Standardbass irgendwie garnicht geht. Deshalb danke ich für diese Anregung. Ich wollte nur die linke Hand nicht so stark belasten wie Du, die rechte kann glaube ich ruhig mehr als nur faul die Melodie spielen.
Vielen Dank für die Einspielung, @Klangbutter. Sie hat mir gut gefallen. :great:Es stimmt auch: Die rechte Hand kann mehr spielen als nur die Melodie. Sie kann eine zweite Stimme übernehmen oder auch mit Einwürfen die Melodie unterstreichen.

Viele von uns, die frei spielen können, tun so etwas automatisch - warum auch immer, obwohl sie das nie gelernt haben. Bei meiner Jugendbandarbeit früher habe ich festgestellt, dass ich das praktisch überhaupt nie lehren konnte. Es hatte meiner bisherigen Erfahrung nach mehr mit Gefühl, Instinkt und Kreativität zu tun. Lehrbar erschien mir, was automatisierbar war. Also: "Spiel am Klavier die Melodie von dem Leadsheet, das vor Dir liegt mit der rechten Hand. Spiel links die Akkorde in irgendeinem Rhythmus oder ein Arpeggio mit dem Bass-, dem Terz- und dem Quintton." Machbar waren auch Schichtungen aus der Jazzwelt. Aber weiter? Wie kommt man weiter? Wie bringt man Leuten bei, selber kreativ zu werden und zweite Stimmen zu spielen oder Gegenstimmen zu setzen? Bei den Begabten ging das irgendwann irgendwie automatisch, aber ich hatte stets den Eindruck, dass sich die Leute das selber angeeignet haben. Meinen eigenen Beitrag würde ich ganz hinten anstellen...

Sorry wenn ich hier einfach so vor mich hingeschrieben habe, aber irgendwie musste ich diese Erfahrung loswerden. Ich glaube auch, dass sie in diesem MIII-Lern-Kontext wertvoll ist. Gut ist der MIII-Lehrer, der es schafft, seine Schüler kreativ zu machen - in dem Sinne, dass sie frei spielen, was aus ihnen herausfließen will. Die in diesem Thread bisher genannte MIII-Methoden zur Liedbegleitung sind wie ein Leiter an einem Kirschbaum. Man steigt auf ihr hoch und kommt dazu, die ersten Kirschen zu pflücken. Aber wie bringt man die Leute dazu, die Leiter zu verlassen und selber am Stamm und den breiten Ästen in die Höhe weiter zu klettern? Das verlangt offensichtlich mehr als Notenabspielen oder die Automatisierung von Bewegungsabläufen für die Begleitung. Wie bringt man das bei?:gruebel: :confused::gruebel: Kann man das überhaupt?:gruebel::gruebel::gruebel:
 
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Aber wie bringt man die Leute dazu, die Leiter zu verlassen und selber am Stamm und den breiten Ästen in die Höhe weiter zu klettern?
Man klettert auf Leitern und man klettert auf Bäume. Beides ist in gewisser Weise klettern. Als ich Akkordeon lernte, habe ich Sachen von anderen Leuten nachgespielt - entweder das, was aus dem Radio kam oder was ich auf Veranstaltungen hörte. Später kamen mir eigene Ideen in den Sinn und ich habe einfach nachgespielt, was ich in meinem eigenen Kopf gehört habe. So ist z.B. auch meine Einspielung zum "[TdM 6/2017] Die Moidau" entstanden. Autofahren lernt man durch Autofahren, Einkaufen durch Einkaufen. Frei spielen lernt man durch frei spielen. Das einzige, was man nicht erklären kann, wie diese Melodien und Motive in den Kopf kommen...
 
Hier das gewünschte "Menuet", ohne Wiederholungen, dafür aber mit einigen Fehlern. Das Tempo schwankt leider auch ein bisschen, aber immerhin treffe ich schon mal die Töne:

https://soundcloud.com/user-801430628/johann-sebastian-bach-menuet-bwv-anhang-114
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Eine ästhetisch schöne Aufnahme von dem Stück findet sich hier:



Kann mir jemand sagen, was das für ein instrument ist? Klingt echt schön.

Und OT: Könnte es sein, dass es an der Zeit ist, unsere schönen Aufnahmen aus der Soundcloud in Sicherheit zu bringen? (Vgl. https://www.gruenderszene.de/allgemein/was-laeuft-schief-bei-soundcloud)
 
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Das ging wieder mal fix. Vielen Dank für Deine Mühe, @BrunoH. Ich finde es immer wieder überraschend, wie wenig Fehler du machst, gerade weil du so schnell bist. Auch finde ich, dass du immer gewandter wirst. Das ist schon mal gut. Vielen Dank auch für den Youtube-Link. Wir machen mit dem zweiten Stück von Christian Petzold aus dem Notenbüchlein für Anna Magdalena Bach (BWV Anhang 115) weiter. Wieder heißen die Aufgaben:
1. Schreibe einen Fingersatz und lade ihn hoch. Den letzten fand ich ganz gut, weil ihn auch Leute mit vorgelagerten Instrumenten benutzen können.
2. Spiele das Stück ein.

Die Musescore-Datei und eine pdf-Datei liegen bei. Bei den Musescore-Dateien muss man übrigens höllisch aufpassen. Es gibt doch einige Leute, die ihre eigene Bearbeitung in das öffentliche Musescore-Archiv reinschmuggeln, was total nervig ist. Ich will ja nicht die Bearbeitung von Hans Mustermann spielen. Wohl dem, der bereit war, den Henle-Verlag für seine Arbeit ordentlich zu bezahlen:):D.
 

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  • 2c-Menuett BWV Anhang115.mscz.zip
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Kann mir jemand sagen, was das für ein instrument ist? Klingt echt schön.

Das ist ein Pigini aktuellerem Datums.
Ich finde es ganz schön schnell und das staccato für meinen Geschmack zu spitz.
Und ich finde das dynamische Hin und Her auf längeren Tönen irgendwie künstlich.
Die Triller hingegen gefallen mir auch sehr.


Für mich sollte es majestätisch und vornehm klingen und irgendwie auch warmherzig.
Dein Tempo @BrunoH ist mir angenehmer und stimmiger.
 
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Für mich sollte es majestätisch und vornehm klingen und irgendwie auch warmherzig.
Dein Tempo @BrunoH ist mir angenehmer und stimmiger.

Merci für die Einschätzung und Kommentierung des Videos. Zwar habe ich das im Detail nicht verfolgt, wie im Moment dieses Menuett in den Faden kommt, aber da ich das selber auch spiele, interessiert mich das auch.

Das Video habe ich auch schon vor längerer Zeit gefunden und überlege mir ständig, ob das Stück den nun eher schneller, wie die Version von Grotenhuis gespielt gehört, oder eher langsamer. Ich persönlich finde es in der "langsameren" majestätischen Spielart angenehmer... und nach Klangbutters Stellungnahme bin ich nun auch wieder beruhigt, dass es zumindest diskussionsfähig ist. :)
 
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Vielen Dank, @Klangbutter, für deine Einspielung. Jetzt haben wir drei musikalische Beiträge von unterschiedlichem Charakter, über die ich mir gerade einen Kopf mache. Wunderbar.:great:

Eine ästhetisch schöne Aufnahme von dem Stück findet sich hier:
Ich finde es ganz schön schnell und das staccato für meinen Geschmack zu spitz.
Und ich finde das dynamische Hin und Her auf längeren Tönen irgendwie künstlich.
Die Triller hingegen gefallen mir auch sehr.
Da schließt sich die Frage an, wie wir zu unseren ästhetischen Urteilen kommen. Warum sollte diese Einspielung schön sein - also im Tempo und im Ausdruck richtig? Warum sollte sie ganz schön schnell sein oder zu spitz? Mmh. :gruebel:Ich weiß mir nur so zu helfen, dass ich in die Historie gucke (ob das der einzige Zugang zum Thema ist, sei mal dahingestellt).

:opa: (Start Klugscheiß)
Ein Menuett ist zunächst einmal ein höfischer Tanz aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Wir wissen aus dem Frankreich der damaligen Zeit, dass man Menuette auch gesungen hat. Wikipedia sagt zur Geschwindigkeit: "Das Tempo des Menuetts war zunächst beschwingt, der Charakter vergnügt, leger, unbeschwert, tändelnd, und zugleich elegant, anmutig und nobel. Mattheson schreibt ihm 1739 als Affect "...mässige Lustigkeit" zu. Türk nennt es 1789 "edel", "reizend" und "gefällig". Aber wie schnell ist "mässige Lustigkeit"? Ich denke, dass die einzige Möglichkeit das festzustellen darin besteht, das Menuett tatsächlich in den schweren Originalkleidern zu tanzen. Sollte Marieke Grotenhuis das zu ihrer Einspielung tun können, würde ich unterstellen, dass sie neben dem Akkordenspielen Fitness betreibt. Schaut euch die historischen Tanzschritte auf Youtube an. Das geht in dem Tempo nicht - zumindest nicht elegant. Schon damals aber nölten die Musikkritiker über die richtige Geschwindigkeit herum. Daniel Gottlob Türk gab 1789 das Tempo als "mäßig geschwind" an, und meinte: "In einigen Gegenden spielt man die Menuetten, wenn sie nicht zum Tanzen bestimmt sind, viel zu geschwind".

Was lernen wir daraus?
Will man tatsächlich ernsthaft Menuette spielen, sollte man meiner Meinung nach probieren, sie zunächst einmal tatsächlich zu tanzen. Die Schritte sind ausgefeilt, aber nicht schwer. Dabei sollte man sich möglichst in historische Gewandungen hüllen. Jedes Akko-Treffen bekäme definitiv ein anderes Gepräge. Und auf der Hochschule könnte man ernsthafter über die musikalischen Gestaltung von historischen Tänzen reden, weil das musikalische Erlebnis durch ein entsprechendes tänzerisches Erlebnis fundiert würde (Im Wort "emotion" steckt motion drin!). Dabei würde ich vor Grausamkeiten nicht zurückschrecken und die Leute versuchen lassen, zu den Formel1-Barockeinspielungen mancher sogenannter heutiger Virtuosen zu hopsen - wenn das keine Gesundheitsgefährdung der anwesenden Personen darstellt. Da würde die haltlose und sinnlose Leere dieser Saiten- oder Tastenakrobatik am eigenen Körper spürbar und erfahrbar.
:opa: (Ende Klugscheiß)

Sorry, wahrscheinlich war das mal wieder zu unüberlegt und zu besserwisserisch. Aber das hier musste einfach raus.

Kann mir jemand sagen, was das für ein instrument ist?
Man muss auf den Bass gucken. Wenn da diese Tonlöcher in Form eines Basschlüssels ober- oder unterhalb der Knöpfe auftauchen, ist es eine Pigini Sirius oder eine Pigini Nova. Bei den Tasteninstrumenten wohl eher eine Nova, wenn es keine Sonderanfertigung ist, weil die Sirius keine C-Schlüssel-Löcher enthalten. Korrigiert mich, wenn ich falsch liege.
 
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Schreibe einen Fingersatz und lade ihn hoch. Den letzten fand ich ganz gut, weil ihn auch Leute mit vorgelagerten Instrumenten benutzen können.
Dürfte ich die hiesigen MIII-Profis bitten, mal das Menuet BWV Anhang 115 anzugucken und mir einen Fingersatzvorschlag (Konverter in C-Griff) für die Takte 13-16 (also die letzten vier Takte des A-Teils) zu machen? Ich möchte mit dem Zeigefinger auf dem g im Takt 13 weiterspielen. Irgendwie fühlt sich das ganze merkwürdig an, warum weiß ich nicht.
 
ob das der einzige Zugang zum Thema ist, sei mal dahingestellt
Nee, das ist er mit Sicherheit nicht. Wir spielen ein Stück Cembalo-Literatur auf einem Akkordeon, also einem instrument des 19./20. Jahrhunderts. Wenn ich total historisch und werkgetreu interpretieren wollen würde, dann müsste ich ein historisches Cembalo kaufen, es tiefer stimmen (wie ich von Dir gelernt habe) und das Stück dann im gemächlichen Tanzschritt aufführen.

Könnten nicht die von Dir angeführten Hinweise von Daniel Gottlob Türk darauf hindeuten, dass da im Laufe der Zeit eine neue Art von Menuett entstanden ist, eben ein NIchttanzmenuett, das man schon früher schneller spielte. Frau Grotenhuis stände dann in jener Tradition und müsste aus dieser Geschichte heraus verstanden und interpretiert werden.

Allerdings gebe ich allen recht, die beklagen, dass manches zu schnell gespielt wird. Manche Youtube-Scarlattis sind für mich unverdaulich, weil sie einfach viiiieeeellll zu schnell dargeboten werden. Aber vielleicht dominiert dort der olympische Geist nach dem Motto "Ich hab den Minutenwalzer gestern in 30 Sekunden hingekriegt...". Das schneller dann schwieriger heißt, ist klar. Aber ist das auch musikalischer?
 
Fingersatzvorschlag (Konverter in C-Griff) für die Takte 13-16
Hallo Bruno, ich bin zwar kein MIII-Profi, erlaube mir aber folgenden Fingersatzvorschlag für den MIII-Bass (Konverter, C-Griff) zu machen:

13: h3+d4-->g2 | c4->a3->f2 | b4->es1->f3+(a)4 | b5->b2 :||

Schau mal, ob du damit zurecht kommst. Ehrlich gesagt kann ich mir nicht ganz erklären, wo dort der Hase im Pfeffer liegt. In Takt 13 und in Takt 14 haben wir Terzenschichtungen, die du von den Arpeggienübungen her kennen solltest. Der Oktavsprung in 116 hatten wir auch schon beim vorigen Menuett. Herausfordernder ist darum wahrscheinlich Takt 15 - aus welchen Gründen auch immer. Viel Erfolg.
 
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Ich habe den Song immer vermieden, weil er auf Standardbass irgendwie garnicht geht.
das issne klare Provokation. Schärfster Protest im Namen aller Emmzweier und Nichtvorgelagerten!
Wir treffen uns hier (wg. OT) im Morgengrauen :cool:

vergiss nich deine Sekundaner!

W. :evil:
 
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Hast ja doch das Emmdrei - Geschütz aufgefahren und Dich damit im Duell selbst disqualifiziert!
Wenn die Zeit Dir zu lang wird und die Fantasie überbordet, dann ist Dir wohl jedes Mittel recht?

wie_bloed.jpg


Sei es drum! Brav! So ist's recht! Ich würd genauso tun wenn ich die Zeit dafür hättettette.

trauriger_frosch.jpg
 
Fingersatzvorschlag
Hier die Dateien. Ich glaube, so allmählich weiß ich, wie man Fingersätze schreibt. Die folgenden Noten im pdf- und im Musescore-Format sind nur für C-Konverter-Instrumente geeignet. Menschen mit vorgelagertem instrument müssen sich etwas anderes ausdenken.
 

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