Peegee
Mod Emeritus
[-Hetfield-] schrieb:..... Oder soll Papa Het mal den Sinn von EUREN Statements interpretieren???
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[-Hetfield-] schrieb:..... Oder soll Papa Het mal den Sinn von EUREN Statements interpretieren???
geht bei euch das video?snoque schrieb:ich kann die reaktion gut nachvollziehen, aber ich denke um das zu tun muss man einfach das album st.anger verstehen und das kann lange dauern, am besten man sieht sich some kind of monster an das bringt einem auch irgendwie dsa album näher...
Phili schrieb:Letztlich ist es eindeutig so, dass St.Anger der erbärmliche Versuch ist, auf der Nu Metalwelle mit zu schwimmen.
Man sollte ja doch davon ausgehen, dass der Produzent den Hauptteil an der Produktion trägt, oder? :screwy:SomethingWicked schrieb:Schon irgendwie möglich, obwohl ich das nicht glaube. Alles was mich an Metallica ankot** ist Bob Rock. Das fängt bei St. Anger auf der Rückseite schon an "produced by bob rock & metallica".
Andererseits muss ein guter Journalist auch das fragen, was die Menschen zu Hause interessiert. Und dass Metallica in letzter Zeit für viele sehr fragwürdig geworden sind, ist ja zweifellos wahr. Also ich finde es richtig, dann auch direkt kontroverse Fragen zu stellen.clemens schrieb:Man sollte ja doch davon ausgehen, dass der Produzent den Hauptteil an der Produktion trägt, oder? :screwy:
@Topic:
So ein kindisches, unprofessionelles, "früher-wart-ihr-aber-besser"-Fanboy-Interview hab ich überhaupt noch nie gelesen... Der Typ schimpft sich Journalist? Das ganze "Interview" besteht daraus, dass er darauf rumreitet, wie schlecht doch St. Anger ist. Man muss fast schon Respekt vor Kirk Hammet haben, dass er trotz allem recht gut die Fassung behält.
Gut, ich bin kein Metallica-Fan, vielleicht kann ich das nicht beurteilen, aber lies dir noch mal die Fragen durch... der Großteil besteht aus völlig sinnlosen Anschuldigungen und Unterstellungen. Wem bringt das denn etwas? Was soll Kirk denn sagen - "Ja, ich geb es zu, das Album ist schlecht, bitte verzeih' mir"?Phili schrieb:Andererseits muss ein guter Journalist auch das fragen, was die Menschen zu Hause interessiert. Und dass Metallica in letzter Zeit für viele sehr fragwürdig geworden sind, ist ja zweifellos wahr. Also ich finde es richtig, dann auch direkt kontroverse Fragen zu stellen.
clemens schrieb:Gut, ich bin kein Metallica-Fan, vielleicht kann ich das nicht beurteilen, aber lies dir noch mal die Fragen durch... der Großteil besteht aus völlig sinnlosen Anschuldigungen und Unterstellungen. Wem bringt das denn etwas? Was soll Kirk denn sagen - "Ja, ich geb es zu, das Album ist schlecht, bitte verzeih' mir"?
Wenn er schon über das Album reden will, dann fände ich es interessanter zu fragen, warum sie sie jetzt ihren Sound geändert haben, wie sie dahin gekommen sind, wo sie jetzt sind - aber nicht "was ihr macht ist scheiße".
Das stimmt. Ich finde die Antworten von Kirk wesentlich fragwürdiger, als die Fragen des Interviewers.heiligerbimbam schrieb:Ich finde die Fragen zwar frech, aber ehrlich!
Wieso soll ein Journalist nicht seine eigene Meinung in seinen Fragen integrieren, der Typ hatte Bock diesen Körk etwas zu provozieren und das ist ihm ja auch ganz gut gelungen, bei anderen hätte er es sich wahrscheinlich aber nicht gewagt, aber noch dreister war ja eigentlich Körks Satz "jeder weiss ja, daß ich Gitarre spielen kann", obwohl ja jeder einigermassen gute Musiker weiss, daß Körk das nicht so gut kann und nur Glück hat ein paar doofe gefunden zu haben, die ihn saugut für sein lokalevorgruppefürlokalejugendzentrenabermammaiststolz-gitarrenspielniveau bezahlen!
Man kann schon intelligenter kontern, als Körk
Ich sehe das anders. Ich will mich ja hier nicht zum Verteidiger von Metallica aufschwingen, das liegt mir fern, im Grunde sind mir die Kerle ja eher unsympathisch; aber was soll man denn auf so substanzlose Fragen schon interessantes antworten? Einige interessante Ansätze sind ja eigentlich da, er meint, dass es der Song ist, der zählt, und nicht die Soli. Find ich gut, muss ich sagen.Phili schrieb:Das stimmt. Ich finde die Antworten von Kirk wesentlich fragwürdiger, als die Fragen des Interviewers.