winterd
Registrierter Benutzer
Da ich kaum eine Ahnung von Musik-Theorie habem weiß ich leider nicht was du mit Affekten und Klangfarben meinst.In einer einzigen Beethoven-Sinfonie, auf einem einzigen Beatles- oder älteren Queen-Album finden wir ein Vielfalt an Affekten, Klangfarben, ...
Ich behaupte einfach mal das man das "braucht" damit sich Songs voneinander unterscheiden.... Rhythmen, Melodien, Harmonien, ...
Doch, da reicht sogar ein einziges. Stimmungen findet man dort auch wie Sand am Meer. Meistens zwar tiefere (Standard- oder Drop-) Stimmungen aber abundzu auch mal F-Standard (also ein Halb-Ton höher). Und oft (nicht immer) bestimmt der tiefste Ton auch die Tonart (zumindest bei den Sachen die ich so kenne).... Tonarten, Stimmungen - die findest Du auf 1000 Metal-Alben nicht.
Das hab ich nie versucht. Ich höre was gut ist. Ob das jetzt Pop, Rock oder Metal ist, ist mir egal. Mit Hip-Hop oder Schlager kann ich jetzt zwar nichts anfangen aber ich lasse denjenigen denen es gefällt ihren Spaß auch wenn ich diesen nicht nachvollziehen kann (aber das erwartet hoffentlich auch niemand von mir ).Einen einzigen Stil zur Religion zu erheben zeugt nicht eben von geistiger Beweglichkeit.
Etwas mehr Toleranz für andere Musikrichtungen bitte. Auch wenn sie einem selbst nicht gefallen.