Metal und mein Problem damit

  • Ersteller captain0492
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In einer einzigen Beethoven-Sinfonie, auf einem einzigen Beatles- oder älteren Queen-Album finden wir ein Vielfalt an Affekten, Klangfarben, ...
Da ich kaum eine Ahnung von Musik-Theorie habem weiß ich leider nicht was du mit Affekten und Klangfarben meinst.

... Rhythmen, Melodien, Harmonien, ...
Ich behaupte einfach mal das man das "braucht" damit sich Songs voneinander unterscheiden.

... Tonarten, Stimmungen - die findest Du auf 1000 Metal-Alben nicht.
Doch, da reicht sogar ein einziges. Stimmungen findet man dort auch wie Sand am Meer. Meistens zwar tiefere (Standard- oder Drop-) Stimmungen aber abundzu auch mal F-Standard (also ein Halb-Ton höher). Und oft (nicht immer) bestimmt der tiefste Ton auch die Tonart (zumindest bei den Sachen die ich so kenne).

Einen einzigen Stil zur Religion zu erheben zeugt nicht eben von geistiger Beweglichkeit.
Das hab ich nie versucht. Ich höre was gut ist. Ob das jetzt Pop, Rock oder Metal ist, ist mir egal. Mit Hip-Hop oder Schlager kann ich jetzt zwar nichts anfangen aber ich lasse denjenigen denen es gefällt ihren Spaß auch wenn ich diesen nicht nachvollziehen kann (aber das erwartet hoffentlich auch niemand von mir ;)).


Etwas mehr Toleranz für andere Musikrichtungen bitte. Auch wenn sie einem selbst nicht gefallen. ;)
 
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Etwas mehr Toleranz für andere Musikrichtungen bitte. Auch wenn sie einem selbst nicht gefallen. ;)

Na, er kritisiert doch alles gleichermaßen. ;)

Das gilt nicht nur für Metal. Diese verbohrte Haltung gibt es jeder Stilrichtung.

Und dem würde ich auch zustimmen.

Doch, da reicht sogar ein einziges. Stimmungen findet man dort auch wie Sand am Meer.

Ich glaube, hier waren "feelings" gemeint und keine "tunings"... :D

Bzgl. der Artenvielfalt in den einzelnen (Sub-) Genres: Das hängt mMn vom Betrachtungswinkel, dem durch den eigenen Geschmack bestimmten Zugang zur Musik und der Intensität der Beschäftigung mit dieser zusammen. Ich kann zum Thema "Death Metal" 'ne 200 Seitige Abhandlung verfassen oder dem Thema 20 Saiten in einer Arbeit über "Metal allgemein" widmen. Für meine Abhandlung zum Thema "Entwicklung der Rockmusik" reichen zwei Sätze und bei "Musik des ausgehenden 20. Jahrhunderts" findet dieses Subgenre überhaupt keine explizite Erwähnung mehr.
Das lässt sich (vermutlich) auf sämtliche Formen populärer Musik übertragen.

;)
 
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Je einseitiger und engstirniger eine Musik ist, desto mehr kleinste Unterkategorien denken sich die Protagonisten aus, um eine Vielfalt vorzugaukeln.

Oh Mann:bang:

Metal ist weder einseitig noch engstirnig!

Hier mal drei Beispiele






Was daran einseitig sein soll kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen.:nix:

Und was engstirnig angeht: Man sollte sich mal die Texte einiger Bands reinziehen. Da wird nicht nur von Tot und Teufel geschwafelt sonder Misstände thematisiert und zum Nachdenken angeregt. Disturbed zB sind da ganz weit vorne.

Man muss nicht alles mögen, aber man sollte doch schon etwas objektiver sein wenn man andere Musikrichtungen beurteilt.
 
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@DarkRunes ich denke die Diskussion mit @s%& hat sich erledigt, da er inzwischen gesperrt ist.
 
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Dass es 2015 noch immer Leute gibt, die einen Troll nicht erkennen ...
 
Einen einzigen Stil zur Religion zu erheben zeugt nicht eben von geistiger Beweglichkeit. (...) Diese verbohrte Haltung gibt es in jeder Stilrichtung.

Lol, diese Ironie. :rofl:
 
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mal zum topic und te zurück ;) ... ich hatte mich seit längerem gefragt, warum er seinen thread im biergarten platziert hat und bin dann auf folgendes gestoßen:
Die musikalischen Fähigkeiten der jungen Musiker, insbesondere der Gitarristen, sind großenteils doch recht dürftig.
naja ... bei einem "dürftigem" drummer hinter dem doppelfußmaschinenb(g)ewehrten set würde ich sofort ´rauslaufen. das ist noch schrecklicher, als bei traditioneller/rockmusik
Das gute, alte Gitarren-Solo scheint ausgedient zu haben oder die Kollegen können es einfach nicht...?
gibt es m.e. auch. hat aber nicht mehr den stellenwert. ehrlich gesagt: ich besuche auch gerne veranstaltungen, auf denen blues/rock- etc. bands auftreten. aber die unterhaltungen meiner nicht-musizierenden freunde und bekannten über die gitarrensoli gehen mir auf den senkel ;)
 
...ich denke die Diskussion mit @s%& hat sich erledigt, da er inzwischen gesperrt ist.
Korrekt. Daher bitte keine weiteren Bezugnahmen!!

LG Lenny (für die Moderation)

€dit: Vorübergehende Pausenmusik für Thread - Abkühlung erbeten ;-) ERLEDIGT - wieder auf!
 
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winterd
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DocWorst
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d'Averc
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Den gleichen Mist gibt's auch für Reggae und Dancefloor-Mansche etc. Je einseitiger und engstirniger eine Musik ist, desto mehr kleinste Unterkategorien denken sich die Protagonisten aus, um eine Vielfalt vorzugaukeln.

Wenn du uns Scheiße aufs Brot schmierst, dann sei so höflich und mach Butter drunter!

Erstmal machen das die Protagonisten nicht, sondern die mediale Landschaft. Bevor ein Journalist das Wort Djent von Fredrik Thordendal für die Musikrichtung von Meshuggah aus einem Interview dafür verwendete, musste man sich selbst einen Begriff zusammen basteln, meist aus Progressive und Metal. Ob das nun besser oder schlechter ist, sei dahingestellt, denn Progressive Metal ist auch Opeth, Dream Theatre, oder auch Tool. 3 völlig verschiedene Bands. Bei denen das Wort Progressive in komplett verschiedenen Ansätzen der Musik zum Tragen kommt. Da sind wir nur bei Progressive Metal. Metal ist nicht gleich Metal. Und jede Musikrichtung hat das Recht auf ein Schubladendenken, sei sie noch so irrwitzig. Denn die Vielfalt zwischen Mastodon und Paradise Lost wirst du auch erkennen.

Edit:
Les erst jetzt, dass er gesperrt ist...:redface:
 
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Krass wie hier diskutiert wird.

Der Ursprungsbeitrag ist meiner Meinung nach gar nicht weiter Diskussionswürdig. Dass ein Rasta-Head sich als Musik-Snob entpuppt ist schon absurd genug.

"Ich finde, wenn man sich auf eine Bühne stellt um dort etwas aufzuführen, also Kunst darzubringen, dann hat oder sollte das immer auch was mit „Können“ zu tun haben."

Das ist die falscheste Aussage die man überhaupt nur über Kunst treffen kann. Wer so etwas sagt, hat Kunst meiner Meinung nach nicht verstanden.
 
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Ist das "Verstehen" von Kunst nicht ebenso absurd wie der Vergleich von Kunst und Können? ;-)

Ich glaube man kann Kunst nicht verstehen - höchstens für sich interpretieren
 
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Finde ich nicht.

Es gibt sehr wohl eine Kunstdefinition. Kunst ist das schöpferische Gestalten und Schaffen von Werken. Dazu muss man natürlich irgendetwas "können". In welchem Maß ist aber erst einmal unwichtig.

Das "Können" alleine jedoch kann frei von Kreativität und Gestaltungskraft sein. Wenn jemand etwas theoretisch und handwerklich perfekt beherrscht (z.B. ein Instrument) besteht zwar das Potenzial diese Fähigkeiten kreativ und schöpferisch einzusetzen, aber es heißt es noch lange nicht, dass die Person dies auch kann.

Ob man die "Kunst" die aus "künstlerischem Schaffen" versteht oder überhaupt verstehen kann ist nochmal eine andere Geschichte. Da würde ich dir zustimmen.
 
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Der Ursprungsbeitrag ist meiner Meinung nach gar nicht weiter Diskussionswürdig. Dass ein Rasta-Head sich als Musik-Snob entpuppt ist schon absurd genug.

captain0492 ein "Rasta-Head"?? Knapp daneben ist auch vorbei...:D Zur Info: Ein "Deadhead" hat nix mit Dreadlocks zu tun, sondern ist ein Fan der Jam-Rock-Legende Grateful Dead. Und der Typ auf dem Geldschein in seinem Avatar ist Jerry Garcia, der 1995 verstorbene Gitarrist. Die Dead mag man mögen oder nicht, aber das war nun wirklich eine Band mit sehr vielfältigen stilistischen Einflüssen.

Was den Reggae angeht, klingt der für mich persönlich zwar auch eher eintönig, aber auch in soweit würde ich mir nicht anmaßen zu sagen, dass ein Reggaefan keinen Qualitätsanspuch erheben dürfte, oder dass Reggae-Musiker nicht spielen können. Sie lassen sich nur Zeeeeit damit...
zzz.gif


"Ich finde, wenn man sich auf eine Bühne stellt um dort etwas aufzuführen, also Kunst darzubringen, dann hat oder sollte das immer auch was mit „Können“ zu tun haben."

Das ist die falscheste Aussage die man überhaupt nur über Kunst treffen kann. Wer so etwas sagt, hat Kunst meiner Meinung nach nicht verstanden.

Das ist im Grundsatz auch nach meiner Überzeugung richtig - Kunst kann nicht nur das sein, was so ziemlich jeder gut findet. Das wäre nicht nur langweilig, sondern würde der Kunst ihr Wesen als ganz individuelles Ausdrucksmittel der Persönlichkeit nehmen.

Umgekehrt wird aber auch ein Schuh draus: genau genommen wurde ja die Kunsteigenschaft als solche gar nicht in Frage gestellt, sondern eine wiederum individuelle Forderung erhoben, eben die nach einem gewissen Können. Ich finde, man muss da nicht immer jedes Wort auf die Goldwaage legen. Was wir hier zu so einem Thema loslassen, ist letztlich ja immer nur eine persönliche Ansicht. Zur Kunstfreiheit gehört natürlich auch das Recht des Zuhörers, etwas scheiße zu finden. Und da gehts mir schon auch so wie dem captain, dass ich lieber eine Band höre, die ihre Instrumente beherrscht. Bis zu einem gewissen Grad kann das in meinem Fall ein entsprechender Enthusiasmus auf der Bühne allerdings durchaus wettmachen :m_git1:.

Ich verstehe den Thread also eher als Appell an die jungen Kollegen, es sich nicht zu leicht zu machen, sich weiter zu entwickeln und stilistische Scheuklappen abzuwerfen. Und dagegen kann ich nicht wirklich was sagen.

Gruß, bagotrix
 
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Umgekehrt wird aber auch ein Schuh draus: genau genommen wurde ja die Kunsteigenschaft als solche gar nicht in Frage gestellt, sondern eine wiederum individuelle Forderung erhoben, eben die nach einem gewissen Können. Ich finde, man muss da nicht immer jedes Wort auf die Goldwaage legen. Was wir hier zu so einem Thema loslassen, ist letztlich ja immer nur eine persönliche Ansicht. Zur Kunstfreiheit gehört natürlich auch das Recht des Zuhörers, etwas scheiße zu finden. Und da gehts mir schon auch so wie dem captain, dass ich lieber eine Band höre, die ihre Instrumente beherrscht. Bis zu einem gewissen Grad
Genauso ist es, die Intention der Band und der Grad des erforderlichen "Könnens" sind schlecht "allgemeingültig" festzulegen ;)
Krach ist nicht gleich Krach und Geschmack ist (zum Glück) nicht gleich Geschmack. \m/
 
Zumal es Bands gibt die technisch und musikalisch unfassbar gebildet sind, dies auch gut umsetzen aber in meinen Ohren dennoch größtenteils Krach fabrizieren :)
 
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aber in meinen Ohren dennoch größtenteils Krach fabrizieren :)

Muss nichtmal das sein, kann auch sehr melodisch sein, aber den Zuhörer auch einfach "überfordern".
Dream Theater z.B. ist für mich eine Band, die einfach eher "Musik für Musiker" macht. Ich kenne einige, denen das "Gefiedel" und "Gedudel" (um deren Worte zu nennen *g*) zu "anstrengend" ist. ^^
 
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Ich kenne einige, denen das "Gefiedel" und "Gedudel" (um deren Worte zu nennen *g*) zu "anstrengend" ist. ^^
betr. "musik für musiker" muss ich dir widersprechen (falling into infinity steht auch in meinem "virtuellem meilenstein-cd-rack"). die schönheit erschließt sich -in meinem bekanntenkreis- auch musikliebhabern, die nostalgisch primär was mit den doors, the who, led zeppelin etc. am hut haben.
 
Klar, es gibt auch "Nicht-Musiker" mit erweitertem musikalischen Horizont.
Habe mit solchem Einspruch schon gerechnet.
Aber der Otto-Normal-Durschnitts-Musikhörer, der sich von der aktuellen Charts-Musik berieseln lässt, kann in der Regel einfach nichts damit anfangen. So meine Erfahrung.
Und das von dir genannte Album ist mittlerweile auch schon fast 20 Jahre alt. Aber wir wollen jetzt nicht einen auf "früher war alles besser" machen. ; )
 
Obwohl Dream Theater noch sehr zugänglich sind, wenn man jetzt mal von den sehr frickeligen Instrumentalparts in manchen Songs absieht.
Im progressiven Bereich (und nicht nur da) gibt es Bands, deren Musik man sich richtig erarbeiten muss, bis sie sich einem erschließt. Entweder macht es Klick oder eben nicht.
So Sachen wie z.B. Animals As Leaders sind einem Nichtmusiker oder jemanden, der eher leichte Kost bevorzugt nicht ganz so leicht schmackhaft zu machen.

Ich habe Mitte der 90er selbst bei der Superunknown von Soundgarden (na ja, zählt zur Grunge/Alternative Rock-Sparte) etwas zu kämpfen gehabt, obwohl dass eines ihrer eingängisten Alben ist. Irgendwann hat es aber Klick gemacht und ich kann das Album immer wieder hören, ohne dass es anstrengend wird.

Viele Leute haben halt nicht die Geduld, sich bewusst mit Musik auseinanderzusetzen. Da muss beim ersten Hören gleich ein Ohrwurm sein, ansonsten ist der Song für sie durch. Das Problem dieser hitverdächtigen Ohrwurmmucke ist aber, dass sie einem aber genau so schnell auf die Nerven geht, wie sie einen in ihren Bann zieht. Obwohl dieser meiner Meinung nach unsägliche Song über Atemlosigkeit immer noch rauf und runter gespielt wird. :igitt:

Ich habe auch schon miterlebt, dass einer Band mangelndes Können unterstellt wurde, weil es nicht gleich im Ohr hängen geblieben ist. Dabei war die Band objetiv betrachtet richtig fit an den Instrumenten und die Musik ist auch nicht mit der heißen Nadel gestrickt worden. Aber da hat jeder wieder seinen eigenen Geschmack.
Ich kann z.B. auch nicht verstehen, wie manche Leute sich minutenlang an einem monoton wiederholtem, minimalistischem Beat derart aufhängen können, dass ihnen einer abgeht, als würden sie gerade ne Nummer schi.... . Und die Leute sind teilweise stocknüchtern. Ist halt nicht meine Welt.
Umgekehrt habe ich auch schon erlebt, dass diese Leute Problem mit "zu viel" Musik haben. Wenn es zu hektisch oder schnell wird und viele Töne auf einmal gespielt werden, werden sie nervös und angespannt.

Wenn ich harte, aggressive Musik höre, werde ich persönlich nicht aggressiv. Die Musik pusht zwar, aber auf eine angenehme, positive Weise. Ich habe miterlebt, dass Leute, die diese Art von Musik nicht mögen oder oft hören teilweise ganz anders reagieren. Es strengt sie an und sie fallen in einen negativen Gemütszustand.

All solche Dinge beeinflußen natürlich auch mehr oder weniger unsere Sichtweise auf die Musik einer Band.
 
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Animals As Leaders
Da musste ich jetzt direkt mal youtube besuchen. Ich mag es nicht so, dürfte aber für viele schon recht ungewohnt sein.
Auch in die Kategorie Gewöhungssache kann sowas ablegen - Ich höre das gerne im Zug zum dösen. Oder winterhorde. Ich glaube einen Teil der Musik kann man wirklich Musik für Musiker nennen, und/oder es ist einfach sehr viel Gewöhung.
Viele Leute haben halt nicht die Geduld, sich bewusst mit Musik auseinanderzusetzen.
Bei so manchem Zeug musste ich mich tatsächlich dazu überwinden das Album mal auf youtube durchzuhören, nochmal zu hören, und manchmal hat es dann Klick gemacht. Das ist bei mir auch Einstellungssache, ich setzte mich auch hin und schaue mir eine Stunde lang die eine Zeile im Festkörper- oder Quantenmechanikskript an, weil ich das jetzt verstehen will.

Eigentlich hätte es gereicht, wenn ich Stratz einfach zustimme, aber ich hatte gerade Lust was zu schreiben.:engel:
 
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