Hm, ich hab mir mal den Tread komplett durchgelesen.
Der Sinn des Treads war es doch, warum man den Blues spielt, fühlt und liebt.
Mittlerweile ist der Sinn aber leider Verloren gegangen und das ganze Liest sich wie ein Metall vs. Blues.
Ich selbst stelle da wohl eine seltene Ausnahme dar. Ich spiele von Country/Country-Rock, über Blues, Funk, Jazz und Rock`n Roll bis hin zu Rock/ Hardrock und Metall in fast allen Richtungen. Ok, mein Schwerpunkt liegt im Country Rock und Blues Bereich, aber deshalb mag ich alles andere genauso. In manchen Lebenslagen änderte sich das auch.
Wenns mal nicht so Rund lief, wurde auch die Musik zunehmend Härter. War alles wieder Entspannter, wurde die Musik wieder ruhiger.
Wenn ich mir jetzt meine Lieblings-Gitarristen entgegenstellen würde, sähe das ganze wohl so aus:
Steve Ray Vaughan - Joe Satriani
Danny Gatton - Dimebag Darrel
Brad Mason - John Petrucci
Garry Moore - Paul Gilbert
Kenny Wayne Shepperd - ............usw......
Was ich überhaupt nicht Verstehn kann, ist warum hier manche sich sofort Angep.... fühlen, wenn hier mal einer was ungeschickt Formuliert. Es weis doch jeder was gemeint ist/war.
Hotroddeville schrieb:
-->Deswegen spiele ich Blues [Bluesrock], und weswegen ihr?
Das in diesem Forum, Metall sehr beliebt ist, hat doch jeder schon bemerkt.
Manchmal will man aber vielleicht auch mal was über Musikrichtungen in Erfahrung bringen, was in diesem Tread wieder mal in ein Metall vs. "Der Rest der Welt" ausgeartet ist.
Deshalb zurück zum Thema!
Der Blues ist für mich immer was zum Entspannen und Chillen.
Manchmal trink ich Abends im Dunkeln nen Schluck Rotwein und lass mich einfach mitziehn. Das kann ich halt nur im Blues. Was mir aber am Blues ganz besonders Gefällt, ist das er egal wie alt, oder von wem er gespielt wird, immer eine gewisse Faszination auf mich ausübt. Zeitlos, könnte man fast sagen, wenn auch nicht im Trend.
Amen (sry, das musste jetzt sein!
)