Metal - Für die meisten nur sinnloses Gehämmere?

sorry, aber so dumm ist der Durchschnitt unserer Gesellschaft. Ein Grund mehr, Metal zu hören...

naja, klischee-durchschnitts-metaller sind auch recht primitiv und nicht gerade genies. genau wie klischee-hiphopper usw.

ich bin nach wie vor dagegen, eine musikrichtung zum lifestyle zu machen.
vor allem wenn der lifestyle durch saufen, kleidung, rumgrölen, *so tun als wär man(n) ein harter hund* usw. definiert wird.
 
naja, klischee-durchschnitts-metaller sind auch recht primitiv und nicht gerade genies. genau wie klischee-hiphopper usw.

ich bin nach wie vor dagegen, eine musikrichtung zum lifestyle zu machen.
vor allem wenn der lifestyle durch saufen, kleidung, rumgrölen, *so tun als wär man(n) ein harter hund* usw. definiert wird.

Klischee ist ein gutes Stichwort, denn Klischees brauchen nur Leute mit einer eher übersichtlich strukturierten Denke. Das Gegenteil wäre dann Differenzierung, was aber die Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Thema voraussetzt.

Ich höre schon seit ewigen Zeiten Metal, und hab auch Kumpels, die das tun. Trotzdem trinke ich nur selten Alkohol, habe einen Hochschulabschluß und kann mich beim besten Willen nicht dran erinnern, schon mal grölend durch die Straßen gezogen zu sein (was ebenso auf besagte Kumpels zutrifft). Machen wir was falsch?
 
find ich nicht
 
Mal 'ne Frage an madeye: Wie kommst du zu der Annahme, dass das von dir beschriebene Klischee repräsentativ für die Szene sei? Schon mal auf die Idee gekommen das das ein ziemlich großer Anteil der Metal-Fans ebenfalls nicht so toll finden könnte?
Was der "Durchschnitt" einer Gruppierung (egal welcher Art) macht, hat mit der Sache der sie sich verschrieben hat, in den meisten Fällen recht wenig zu tun, IMHO...

 
Ich krieg auch öfter mal den Kommentar zu hören, ob ich depressiv sei, nur weil ich hin und wieder komplett in schwarz rumlauf. Blöderweise bin ich aber ein meistens fröhlicher Mensch. ;) Im Metal gibts auch nicht mehr Säufer als sonst in der Gesellschaft. Solche Vorurteile sind doch Blödsinn, nur weil einer mit Dreads rumläuft halte ich ihn doch nicht gleich für einen Kiffer.
Da fällt mir noch was ein: Ich saß nach dem letzten Schultag vor 2 oder 3 Jahren mal mit nem DTH Shirt mit dem Adler vorne drauf bei einem Freund zum gemeinsamen Essen und Trinken. Die Mutter hat mich die ganze Zeit komisch angeschaut wegen dem T-Shirt, bis mein Freund ihr gesagt hat, dass ich das Jahr über sen Banknachbar war und welchen Notenschnitt ich hab, daraufhin hat sich ihr Blick aufgehellt. :D
 
Ich höre schon seit ewigen Zeiten Metal, und hab auch Kumpels, die das tun. Trotzdem trinke ich nur selten Alkohol, habe einen Hochschulabschluß und kann mich beim besten Willen nicht dran erinnern, schon mal grölend durch die Straßen gezogen zu sein (was ebenso auf besagte Kumpels zutrifft). Machen wir was falsch?

ist doch schön. dann seid ihr keine durchschnittsmetaller. ihr hört nur die musik und gut ist.
ihr habt es nicht nötig, eine musikrichtung zur lebenseinstellung zu machen um z.b. eine gruppenzugehörigkeit zu erlangen.

Mal 'ne Frage an madeye: Wie kommst du zu der Annahme, dass das von dir beschriebene Klischee repräsentativ für die Szene sei? Schon mal auf die Idee gekommen das das ein ziemlich großer Anteil der Metal-Fans ebenfalls nicht so toll finden könnte?
Was der "Durchschnitt" einer Gruppierung (egal welcher Art) macht, hat mit der Sache der sie sich verschrieben hat, in den meisten Fällen recht wenig zu tun, IMHO...

ich hab für meine bahauptung keine stichhaltigen beweise, glaube aber trotzdem, dass ich nicht falsch liege.

schaut euch z.b. mal einige diskussionen hier im metal-forum an. dann merkt ihr vielleicht was ich meine, sprich einige primitive sichtweisen.
oft zu beobachten ist z.b., dass metaller über hiphopper herziehen, selbst aber kein deut besser sind.

Im Metal gibts auch nicht mehr Säufer als sonst in der Gesellschaft.

sehr schlechtes argument.
nach dem motto: "das, was die mehrheit macht, kann doch nicht falsch sein."
damit bestätigst du mich doch schon fast.
 
Siehe: Mein bester Freund.

"Beim Metal wird doch nur geschrien!"
"Nein, nicht nur!"
"Aber was ich so gehört habe, da wurde nur geschrien!"

Ihn zu überzeugen hat nix gebracht, habe ihm dann sogar noch unabsichtlich Opeth vorgespielt, und das perfekte Vorurteil war gebohren. :D
Na ja, solange ich die Musik hören darf: Scheiß drauf! ^^

hättest ihm besser Helloween gezeigt :)

dann hätt er dir geglaubt oder gesagt "ne das is net mal metal"
 
madeye: Irgendwie werd' ich das Gefühl nicht los, dass du da einiges noch mißverstehst. Aber lass mal gut sein. ;)

 
madeye: Irgendwie werd' ich das Gefühl nicht los, dass du da einiges noch mißverstehst. Aber lass mal gut sein. ;)

ist doch ok. wir sind verschiedener meinung. das soll ja angeblich vorkommen auf der welt, dass man mal anderer meinung ist.;)

aus meiner sicht gehts bei zu vielen metallern einfach nicht mehr um die musik, sondern nur um image, cool sein, dazu gehören und so weiter..
 
Ich höre in erster Linie Metal weil das Musik für meine Ohren ist.:twisted:
Auserdem herrscht beim Metal besonders auf Festivals und Konzerten ein Zusammenhaltsgefühl wie bei keiner anderen Musikrichtung. Und es ist "true music", wenn ihr versteht was ich meine. Und wer dieses Gänsehautfeeling bei Konzerten und Liedern nicht wenigstens ein mal gehabt hat versteht es sowieso nicht. Die Kleidung stärkt da nur das Zusammenhaltsgefühl, genau wie die langen Haare u.s.w. Es ist einfach eine große Gemeinschaft.

Und wenn ich immer diese Klischees höre saufen, gröhlen u.s.w.:screwy:

Und zum Thema Metal und Klassik, es ist ganz klar das Metal seine Ursprünge in der Klassik hat. Aber sicherlich nicht nur dort.
 
Naja "Zusamengehörigkeitsgefühl"...:rolleyes:

Ich hab leider die Erfahrung gemacht, dass "Metaller" (den Begriff lass ich jetz mal so im Raum stehen) sich ähnlich zusammensetzen wie Hip-Hopper (um mal das "Gegenteil" :rolleyes: zum Metaller zu erwähnen) oder alle anderen Durchschnittsmenschen. Es gibt coole Säue, totale Arschkrampen, Mitläufer, denen es eigentlich nur darum geht irgendwo dazugehören und was weiß ich noch für Stereotypen. Ich hab irgenwie immer das Gefühl, das der "Metaller" an sich irgendwie idealisiert wird, er sei ein "besserer" Mensch, weil er ja nen "Musikgeschmack" hat, im Gegensatz zu allen anderen, die ja eh nur "Kommerzkacke", Hiphop oder sonstwas hören.

Und wenn ich dann sehe, wie ein paar "Black-Metaller" auf nem Festival nen Kerl dumm anmachen, nur weil der Sneakers anhat und seine Haare nicht die mindestens erforderlichen 50cm haben, dann frag ich mich immer wie weit es her ist mit der "Zusammengehörigkeit"

...

Mmh, vielleicht kenn ich auch nur die falschen Leute... :rolleyes:

Edit: im Hinblick auf "Klischee-Metaller" möchte ich allen das hier ans Herz legen. Interessant wirds spätestens ab dem letzten Drittel von Seite 1...
 
...
Ich höre schon seit ewigen Zeiten Metal, und hab auch Kumpels, die das tun. Trotzdem trinke ich nur selten Alkohol, habe einen Hochschulabschluß und kann mich beim besten Willen nicht dran erinnern, schon mal grölend durch die Straßen gezogen zu sein (was ebenso auf besagte Kumpels zutrifft). Machen wir was falsch?

Tja und dann gibts noch Leute wie mich und meine Kumpels, die diese Musik hören, (zum Teil) machen, Leben, einen guten Schulabschluss/eine Lehre/Beruf/Studienplatz haben und TROTZDEM saufend und gröhlend durch die Straßen laufen können, wenn sie wollen.

Ich weiß nich wo das Problem ist?

Ich finde eine ganz wichtige Sache, die aber alle meine Kollegen können, is die, das man sich der Situation anpassen können muss.
Man muss halt wissen wann man sich benehmen muss und wann man mal Assi sein kann.
 
Ich finde eine ganz wichtige Sache, die aber alle meine Kollegen können, is die, das man sich der Situation anpassen können muss.

opportunismus ist auch eine schlechte eigenschaft. dieser charakterisiert z.B. die ganzen mitläufer.

und ich kann cynic nur zustimmen.

Ich hab leider die Erfahrung gemacht, dass "Metaller" (den Begriff lass ich jetz mal so im Raum stehen) sich ähnlich zusammensetzen wie Hip-Hopper (um mal das "Gegenteil" zum Metaller zu erwähnen) oder alle anderen Durchschnittsmenschen.

und natürlich denken beide, sie seien besser als der jeweils andere. dabei sind sie in ihrem verhalten eigentlich komplett gleich.
 
opportunismus ist auch eine schlechte eigenschaft. dieser charakterisiert z.B. die ganzen mitläufer.
...

Also bist Du immer gleich?

Du hast z.B. auch immer die gleichen Klamotten an?
Egal ob bei ner Beerdigung, ner Hochzeit, im Job, im Bett oder beim Sport?

Oder hast Du immer die gleiche Artikulationsweise?
Egal ob Zuhause, im Job oder beim Treff mit Kumpels?

Auch Deine Gesprächsthemen sind immer die gleichen?
Egal ob ... (Du kennst den Rest ;) ).

1. Glaube ich ja wohl kaum.
2. Kann man das endlos weiter führen.

Aber nur Mitläufer und Oppurtonisten passen sich an.
Der Rest geht seinen Weg :rolleyes:


Man man man...

Es is doch wohl völlig normal, dass ich mir vor Kumpels anders gebe als im Beruf, als vor meinen Eltern usw.
Der eine mehr, der Andere weniger, aber jetzt hier mit "Mitläufer" zu kommen is ja wohl der Hammer...

Und warum soll ich dann nich auch beim Discoabend mal auffe Kacke hauen?
Sag mir doch mal bitte einen Grund...
 
Opportunismus:
1. bedenkenlose, bereitwillige Anpassung an die jeweiligen Umstände, Prinzipienlosigkeit
2. Zurückweichen vor Schwierigkeiten

opportunismus wird also praktiziert um z.b. konflikte zu vermeiden.

ich glaube du verstehst jetzt, dass deine genannten beispiele nicht ganz passen, auch wenn du natürlich recht hast. auf einer beerdigung verhält man sich hoffentlich anders als auf einer party.

aber darum gehts hier nicht, sondern:

auf die diskussion bezogen passen sich viele "metaller" an, um gruppenzugehörigkeit zu erlangen und eben nicht einsam zu sein.
dazu fangen sie an, nach und nach die ganzen klischees zu erfüllen, angefangen bei der kleidung.

sie wollen zwar "trve" sein (die hiphopper sagen "real"), sind es aber gar nicht, weil sie sich eben anpassen bzw. verstellen.

schau dir doch die ganzen emo-kids an. da kannste dieses traurige phänomen zur zeit sehr gut beobachten.

von heute auf morgen ändern sich die leute einfach. und diese anpassung hat nun mal sehr primitive gründe.


was ich gut fände:

wenn die leute irgendwann einfach zum metal gelangen, es aber dabei belassen die musik zu hören und nicht anfangen diese überflüssigen, oberflächlichen kriterien zu erfüllen und sich somit eben nicht verstellen, sondern so bleiben, wie sie vor ihrer metal-zeit waren.
 
Ich versteh jetzt nicht ganz was die von dir genannte Thematik mit Metal zu tun hat (und noch weniger, was das ganze mit der im Thread anfangs gestellten Frage zu tun hat, soll aber jetzt mal egal sein). Sicher gibt es diese Leute; nenne man sie "Poser" oder sonstwie... allerdings habe ich hier das Gefühl dass so getan wird als ob sie nur im Metal (okay, Hiphop wurde auch genannt... Emo ebenso) ansässig seien.
Gibts das nicht überall? In jeder Szene schon mal sowieso, aber nicht auch in der Politik? Eigentlich in jeder Art von "Gruppierung" ...
Gruppenzwang ist ein menschlicher Fehler, der überall auftritt.

Und jemand der nach "Metal aussieht", und / oder die ganzen "oberflächlichen Klischees" erfüllt pauschal zu unterstellen er tue dies aus Gruppenzwang halte ich für Unsinn; es ist generell nicht möglich Aussagen über die Beweggründe anderer zu treffen. Woher weißt du denn, ob es ihm nicht wirklich einfach nur gefällt? Klar, es gibt immer mindestens 2 Möglichkeiten warum er's tut, allerdings bevor man die entsprechende Person kennt, zu bestimmen welche zutreffen ist nicht möglich.

MfG summit
 
Ich versteh jetzt nicht ganz was die von dir genannte Thematik mit Metal zu tun hat (und noch weniger, was das ganze mit der im Thread anfangs gestellten Frage zu tun hat, soll aber jetzt mal egal sein). Sicher gibt es diese Leute; nenne man sie "Poser" oder sonstwie... allerdings habe ich hier das Gefühl dass so getan wird als ob sie nur im Metal (okay, Hiphop wurde auch genannt... Emo ebenso) ansässig seien.
Gibts das nicht überall? In jeder Szene schon mal sowieso, aber nicht auch in der Politik? Eigentlich in jeder Art von "Gruppierung" ...
Gruppenzwang ist ein menschlicher Fehler, der überall auftritt.

Und jemand der nach "Metal aussieht", und / oder die ganzen "oberflächlichen Klischees" erfüllt pauschal zu unterstellen er tue dies aus Gruppenzwang halte ich für Unsinn; es ist generell nicht möglich Aussagen über die Beweggründe anderer zu treffen. Woher weißt du denn, ob es ihm nicht wirklich einfach nur gefällt? Klar, es gibt immer mindestens 2 Möglichkeiten warum er's tut, allerdings bevor man die entsprechende Person kennt, zu bestimmen welche zutreffen ist nicht möglich.

MfG summit

es wird ja nicht unterstellt das jeder metaller ein mitläufer sei. aber es gibt sicherlich genug, die nur aus diesem grund metal hören bzw. sich so geben.

warum ich metal mittlerweile scheiße finde ? weil ich das gefühl habe das gerade hier im board viele zeigen wollen wie "hart" sie doch sind, nur weil sie melodic-death- hard-grind-core speed-trash-wasweißich-metal hören. weiterhin habe ich das gefühl das sich viele sehr toll vorkommen wenn sie darüber diskutieren können ob dieses lied nun speed metal oder trash metal mit numetal einflüssen ist. die metal szene ist irgendwie dazu mutiert immer "härter" zu werden, bzw. zu wirken. man will immer böser, klingen, die gitarren noch tiefer stimmen, noch mehr verzerrung un son kram... nur um bei seinen ach so harten metal kumpels toll anzukommen(das ist vielleicht mit gruppenuzwang gemeint)
hier tauchen immer wieder threads auf wie, "brutalste metal band", "welches das härtestes metal riff" usw. .. ja was soll man da denken ? das sieht danach aus das jemand zeigen will wie "hart" er doch ist weil er mukke einer band hört, die halt noch böser is als die von nem anderem metaller im board. ich will niemanden was unterstellen. wenn ich hier jetz z.b. posten würde wie toll ich metallica finde weil die so schön hart klingen, oh mann, ich will nich wissen wie viele da kommen werden und mich auslachen würden weil sie ja viel härteres zeug kennen.
deswegen mag ich halt kein metal, weil viel zu sehr darüber geredet wird, anstatt einfach nur die mukke zu hörn die einem gefällt...

mfg..rod
 
Opportunismus:
1. bedenkenlose, bereitwillige Anpassung an die jeweiligen Umstände, Prinzipienlosigkeit
2. Zurückweichen vor Schwierigkeiten

opportunismus wird also praktiziert um z.b. konflikte zu vermeiden.

ich glaube du verstehst jetzt, dass deine genannten beispiele nicht ganz passen, auch wenn du natürlich recht hast. auf einer beerdigung verhält man sich hoffentlich anders als auf einer party.

aber darum gehts hier nicht, sondern:

auf die diskussion bezogen passen sich viele "metaller" an, um gruppenzugehörigkeit zu erlangen und eben nicht einsam zu sein.
dazu fangen sie an, nach und nach die ganzen klischees zu erfüllen, angefangen bei der kleidung.

sie wollen zwar "trve" sein (die hiphopper sagen "real"), sind es aber gar nicht, weil sie sich eben anpassen bzw. verstellen.

schau dir doch die ganzen emo-kids an. da kannste dieses traurige phänomen zur zeit sehr gut beobachten.

von heute auf morgen ändern sich die leute einfach. und diese anpassung hat nun mal sehr primitive gründe.


was ich gut fände:

wenn die leute irgendwann einfach zum metal gelangen, es aber dabei belassen die musik zu hören und nicht anfangen diese überflüssigen, oberflächlichen kriterien zu erfüllen und sich somit eben nicht verstellen, sondern so bleiben, wie sie vor ihrer metal-zeit waren.
Schön und gut, gibt ja auch genug die so drauf sind.

Nur habe ich ja auch lediglich erwähnt dasses eben Leute wie mich und meine Kumpels gibt, die auch anders drauf sind.
Und wir sind garantiert nich alle "Trve To Da Bone"...
Eigentlich keiner.

Bei uns wird von Pop/Rock bis hin zu Brutal Death alles gehört und nich nur eine Sparte.
Auch optisch sehe gerade ich nach allem aus, nur nich nach Trveness.

Ich verstehe worauf Du hinaus willst, aber ich glaube Du hast nicht verstanden, dass ich damit nich die Szene im Ganzen in Schutz nehmen wollte, sondern lediglich sagen wollte, das nich jeder der mal besoffen rumgröhlt, das nur aus Mitläuferei oder Prahlerei macht ;)
 
@Rodrigo: Also du magst (hörst?) kein Metal mehr, weil zuviele Leute, die es sonst hören, Deppen sind?

Muss mich desweiteren Erradicators Posting anschließen...

 
Und es ist "true music", wenn ihr versteht was ich meine
Nö, verstehe ich nicht. Und komm mir jetzt nicht mit "handgemacht" und ähnlichem, das ist quatsch.

Und wenn ich immer diese Klischees höre saufen, gröhlen u.s.w.
das sind ja negative Klischees. Und sehr verbreitet, da muss ja nichts dran sein. Aber du sagst doch im Satz davor selbst etwas von Kleidung, lange Haare, zusammenheitsgefühl et. darum geht es doch z.B. MadEye, nämlich dass für viele der Lifestyle wihtig ist, anstatt einfach nur die Musik gut zu finden. Ob zu diesem Lifestyle dann zwar lange Haar gehören, aber saufen nicht, ist zunächst mal irrellevant.
 

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