Mesa Boogie & Rectifier – der User-Thread

Marshall Top auf Mesa 212
Hatte ich damals mit einem 2266 auf einer 212Recto . War geil.
Den JCM2000 hatte ich auch als 50er. Oder hast du einen 100 Watter ?

Lonestar Cab openback mit C90 ?
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Habe meinen Rectifier auch an einer 1936V und klingt!(y)
Yes. Und 1960 (T-75) ebenfalls.
Nur die alte ENGL 412 mit V60 (komischer Speaker) überhaupt nicht.
Bei üblichen deutschen Backlines mit Wänden aus ENGL 412 Pro´s mit V30 ist der Sound wenn Recto´s drauf stehen aber wiederum ganz gut.
Ist aber lange her das ich das mal live als Hörer erlebt habe. Gefühlt sind ja viele nur noch digital unterwegs.
 
Oder hast du einen 100 Watter ?
Ist der alte 50er. Erst dachte ich „Joa, für einen geschenkten Amp nicht übel“, mittlerweile liebe ich das Teil.

Lonestar Cab openback mit C90 ?
Yes, Doctor. Normalerweise steht mein 25er Express Plus auf der Box. Das passt optisch besser als mit dem breiten DSL, klingt aber auch super ;)

Die C90 sind einfach gute Speaker, wenn sie erst einmal eingespielt sind.

DSCF2249.jpeg


Die Lonestar 212 ist meine bisher beste Mesa Box. Die Lonestar 23“ 1x12 war auch super, die Recto 212 Compact hingegen eher nicht mein Fall.

DSCF8735.jpeg
DSC_7668.jpeg
 
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„Joa, für einen geschenkten Amp nicht übel“, mittlerweile liebe ich das Teil.
Geschenkt? Hammer.
Ich hab 2015 so um die 500€ für einen gebrauchten DSL50 in gutem Zustand bezahlt.

Die C90 sind einfach gute Speaker, wenn sie erst einmal eingespielt sind.
Meine 1x12 C90 in Verbindung mit meinem Roadster is auch geil, aber nur der room sound. Mic abnahme is schwer, liegt aber glaube ich nicht an openback generell sondern das es zusätzlich hinten eine komische bassreflex öffnung hat, obwohl es nicht die thiele version ist.
Aber für Recording werde ich eh auf die 1936 zurückgreifen. Closed Back drückt mehr.

Wenns irgendwann geht , würde ich mir eine 2x12er Recto Compact zulegen. Die normale 212 Horizontal ist einfach unmenschlich schwer für eine 212. Unterschied ist 27kg vs 22kg
 
20230509_210646.jpg


Soooo, das Riff-Gewitter zieht auf.
4x12, 280 Watt, straight und angled zugleich.
Da ich für den Rectifier ein Case geordert habe, bin ich über den zusätzlichen Platz froh.

Das Halfstack war schon echt nicht günstig...aber nungut. :hat:

Edit:
Eine Box die auch so manchen Gig sah, aber wirklich nicht danach aussieht. So sind die Speaker wenigtens eingespielt.
 
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Ich hab ja ein bisschen Angst vor dem Monstrum. :LOL:
 
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Die Mesa 4x12 zu schleppen ist kein Spaß- aber sie klingt super.
Die Recti 2x12 hatte ich in beiden Versionen. Die Boxen klingen verschieden, die geringeren Maße de Compact machen einen Unterschied. Ob besser oder schlechter oder einfach nur anders liegt im Ohr des Spielers, meine ich.
Marshall auf Mesa hab ich auch mal eine Zeit lang gemacht. Das Bissige des Marshalls mit der Wucht der Mesa Boxen war der Hammer.
 
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@socccero ...... aber da fehlen doch noch Marshall Boxen 4X12 Greenback und 2X12
schlage vor du stattest dem freundlichen Gitarrenund Verstärker Händler schnellstens
einen Besuch ab ,und kurbelst die Wirtschaft an
Grüße:m_git1:
 
4X12 Greenback und 2X12
Wie meinen?
20230510_195949.jpg

(Die Marshall 212 ist nicht mir. Aber die Suhr 212 im Proberaum)


Ich war gestern übrigens etwas erstaunt, dass die Mesa 280 Watt hat und nicht 240 Watt.

Wenn man bei den Neueren guckt, steht da jedenfalls 240 Watt bei 4xV30 zu je 60 Watt.
Die älteren Mesa V30 hatten also alle je 70 Watt?
 
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Wow ,du hast ja Alles, aber warte nur ein Weilchen , der G.A.S. Mann
ist schon unterwegs zu dir !Ja die alten Boogies , quo vadis Mesa Boogie
in Europa scheint es keine zu geben.
 
Der neue Gibson CEO sagte nun, dass nach Sommer wieder MESA in Europa verfügbar sein soll.
Was auch immer das heißt.
(Mit Sicherheit also jedenfalls nicht vor dem Sommer.)
 
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Im reddit Mesa Forum stand zu lesen, dass Mesa anscheinend die Zertifizierungen für den europäischen Markt erneuert, was wohl mit dem unverhofften Ende eines Transformer Zulieferers in Zusammenhang stehen soll. Dort wurde auf ein Mesa Statement verwiesen, das November für die Wiederverfügbarkeit genannt hat, was auch mit dem Datum übereinstimmt, das Thomann genannt hat. Wir werden sehen …🤷‍♂️
 
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Haha Alter! Was ne geile Wand!
Hm. Der Beitrag ist nicht zitiert. Bezieht sich auf den Post 7.291
 
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Neue REACH Verordnung.
Es gibt keine neue REACH Verordnung, nur das turnusmäßige, halbjährliche Update der zugehörigen SVHC (Liste besorgniserregender Substanzen), meist im Januar und Juni. Das braucht kaum Zeit, das ist normales Tagesgeschäft des Compliancemanagements. Falls doch, sollte man besser schließen, falls das Unternehmen jedes halbe Jahr bis zum ewig langen Lieferstop dadurch gelähmt ist ;)
Wurde das genannt, ist es (mal wieder) eine ziemlich faule Ausrede,
 
Das braucht kaum Zeit, das ist normales Tagesgeschäft des Compliancemanagements.
Vorab: Ich bin hier komplett ahnungslos, daher vllt. saublöde Frage… ist der angesprochene erhöhte Aufwand der Zertifizierung ggfs. auf die Umstellung des Vertriebs zurückzuführen? Oder hat das damit nichts zu tun?
 
Vorab: Ich bin hier komplett ahnungslos, daher vllt. saublöde Frage… ist der angesprochene erhöhte Aufwand der Zertifizierung ggfs. auf die Umstellung des Vertriebs zurückzuführen? Oder hat das damit nichts zu tun?
Mit diesen Themen habe ich durchaus täglich zu tun und diese "Zertifizierung" erschließt sich mir nicht, u.U. wurde wohl mal wieder eine falscher Begrifflichkeit verwendet.
Die CE erklärt der Inverkehrbringer in der EU selbst und bestätigt damit die Compliance mit den zugehörigen gesetzlichen Anforderungen wie RoHS zu Inhaltsstoffen, Niederspannungsrichtlinie, Störaussendung und -immunität, Produktsicherheit. Je nach Sachlage holt man sich dazu Unterstützung von entspr. Externen und akkreditierten Labors, dokumentiert alles und gut ist es.
REACH ist davon unabhängig und verpflichtet, bei enthaltenen besorgniserregenden Substanzen aus der SVHC über bestimmten Masseanteilen die Lieferkette hinauf zu informieren, B2B proaktiv, B2C nur auf Anfrage. Neuerdings sind dann auch Einträge bei der ECHTA zu machen.
Für's Recycling müssen die Geräte entspr. der WEEE-Richtlinie registriert werden.
Andere Prüfzeichen wie VDE, UL oder CSA erfordern detaillierte Prüfungen der Geräte und Unterlagen bei den den entspr. Anbietern bis hin zur Auditierung der Fertigungsstätten, sind aber keine gesetzliche Vorgabe. Nicht zu verwechseln mit dem sog. "VDE-Test" zur Bestätigung erfolgreicher Isolationsprüfung bei Geräten mit Netzspannung bei der Produktion.
Ein Wechsel des Vertriebs ist eigentlich unkritisch, wenn die Dokumentation der Tests bzw. Erklärungen zu den Anforderungen (CE) vorliegen und weitergegeben wurden bzw. schon von der Mutter Mesa/Gibson selbst vorliegen. Hat der alte Vertrieb diese bockig einbehalten und alles muss neu gemacht werden, ist das natürlich ein gewisser Aufwand. Ja, das kann dann aktuell eine Weile dauern, denn Labore und Supportfirmen langweilen sich nicht.
 
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theoretisch… aber nur rein theoretisch… also nur mal so als abstraktes Denkmodell…

Ist so eine Vermarktung durch nicht-Angebot kombiniert mit anschließender eher gering-stückzahliger Lieferung zur (natürlich) deutlich gestiegenen Preisen nicht auch eine Art der….

Gewinnsteigerung?
 
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