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Aber das Ding da oben kostet glaub ich auch um die 28000
Aber vorerst wäre ich auch hiermit mehr als zufrieden: http://www.musik-schmidt.de/osc-schmidt/catalog/images/0257802305.jpg
Man merkt, ich suche Ersatz für meinen MIM Jazz Bass mit einer Saite zu viel. Hätte ich doch nur nie einen Fünfsaiter haben wollen. :/
Gruß,
Carsten.
Meinst Du zufälliger Weise den hier: http://www.musik-service.de/Bassgitarre-Fender-Jazz-Bass-Vintage-62-06-prx395501385de.aspx ?Das hab ich mir auch mal gedacht und meinen Stingray5 verkauft...und dafür den Fender MM Signature geholt. Hab das Geschäft nie bereut, allerdings träume ich immer noch von einem Fender '62 Reissue, der mit den konzentrischen Potis. Leider momentan überhaupt nicht finanzierbar für mich.
dann wäre es i.s. von traumbass aber eher der verblichene atk-1300 (gab´s mit bubinga-korpus/ahorndecke und zusätzlichem hals-j). dafür könnte ich mich nach den jüngsten erfahrungen auch von 1-2 instrumenten trennen.....ebenso wie der nur halb so teure neue Ibanez ATK (auch wenn der wiederrum mehr richtung StingRay geht, ich weiß).
Eindeutig der hier:
[qimg]http://www.ritter-royals.com/bilder/instrumente/0636-concept-platin/0636-platin-concept.jpg[/qimg]
Liegt aber auch eindeutig außerhalb meines Budgets ^^
Aber wenn ich mal viel Geld hab wirds bestimmt mal ein Ritterbass
Danke für die Info. Wie gesagt, ich hoffe demnächst einen in die Finger zu bekommen.Ja, genau den mein ich. Eventuell ne andere Farbe, aber das isser.
Die aktive Elektronik beim MM Jazz gibt wirklich reichlich Schub, da muss man schon fast vorsichtig sein. Mit dem Sound bin ich aber sehr zufrieden, durch den Bass bin ich ja auch erst Fender-Fan geworden.
Ich fand am ATK halt den Attack und den Hals sehr geil. Alles für sein Geld mehr als wertig verarbeitet, man hat was in der Hand und er hat einfach Spaß gemacht. Durch die Elektronik ist er sehr variabel, allerdings intuitiv richtig zu bedienen. Anders als bei G&L ging das (auch dank der Mittelrasten) bei mir problemlos und der Bass machte das, was ich wollte. Ich hatte halt bei ihm einfach rundum das Gefühl, dass dieser Bass sehr gut zu meiner Spielweise passt und er durchaus was für mich sein könnte. Mein Anspieltipp an alle Basser, die in dieser Preisklasse für ihr Geld was kriegen wollen!JanBass schrieb:Deine anderen Optionen klingen aber auch gut. Einen ATK konnte ich grad vor 2 Wochen mal anspielen, ist tatsächlich ziemlich weit weg von Fender, aber die Bespielbarkeit finde ich richtig super.
Hehe, danke. Na ja, hier im Board wurden die Bässe von Maruszczyk bisher durchweg gelobt. Und wenn ich in der Preisklasse von 500 bis 1000 mittel- bis langfristig nach einem neuen Bass suche, dann werde ich diese Alternative mal in Betracht ziehen.JanBass schrieb:Elwood...Maruszczyk?
http://www.musik-schmidt.de/osc-schmidt/catalog/maruszczyk-elwood-red-p-20291.html
Nie getestet, klingt aber so, als wären das ganz feine Geräte...So oder so kannst du bei deinen Träumen wenig falsch machen, glaube ich.
Na ja, ein Traumbass kann ja auch ruhig mal erschwinglich sein. Bescheidenheit ist ja auch eine Tugend.d'Averc schrieb:dann wäre es i.s. von traumbass aber eher der verblichene atk-1300 (gab´s mit bubinga-korpus/ahorndecke und zusätzlichem hals-j). dafür könnte ich mich nach den jüngsten erfahrungen auch von 1-2 instrumenten trennen.
Sehr, sehr schick. Vor allem der Schwarze ist eine Sünde.Musicman II schrieb:Master Build, schöne Lackierung.
http://www.cloverbasses.com/index.php?id=9&bass=23
Der würde mich reizen, besitz im moment auch nen clover bass, der ist allerdings schon 5 Jahre alt, aber der Sound ist so genial, meiner ist einer aus der Serie wo man die E-Saite mit nem hebel runterstimmen kann, wenn ich den Hebel runter hau ist sie auf D gestimmt, das find ich immer noch so genial
MfG