LTD User-Thread (Gitarren)

  • Ersteller Hurricane2139
  • Erstellt am
Kommt mir bekannt vor.... :D
 
:bang:

Und der Verkäufer weint gerade.
 
Auweia... Schnapper gemacht, aber hallo XD

Schlechte Marketingabteilung, falsche Tag, falsche Zeit ;)
 
Wann kommt denn endlich meine Gitarre.. ich hasse warten!!!!

EDIT: Ach ja eh ich's vergesse: Der Gitarrenhändler meines Vertrauens (?) wollte mir weißmachen, dass bei EMG ein starker Trend zurückgeht, dass auch ESP weniger EMGs verbaut und das der Hetfields James auch keine mehr benutzt..
Der hat doch getrunken, oder weiß da jemand mehr??
EMG is doch immernoch 'the weapon of choice' bei ESP oder hab ich was nich mitgekriegt??
 
ich glaub jetzt nicht das die Entwicklung dramatisch gegenläufig ist.
Nur denke ich das sich der zwischenzeitliche Hype etwas realtiviert weil eben solche passiven kollegen wie der sh4 (JB von Seymour Duncon auch bewiesen haben.

Meine Persönliche Meinung ich schätze die Vorüge von beiden.
 
Nur, dass der SH4 total anders klingt als der 81er :D
 
also ich persönlich würde den SH4 gern mal auf einer meiner Gitarren ausprobieren, aber ich hab bis jetzt nur gut Erfahrung gemacht mit EMG also warum wechseln wenn man eh nich soviel Geld hat.. und ich hör auch von wenigen Leuten, dass sie ihre EMG aufgeben wollen
 
Na ja. Ist ja nicht gerade so als hätte ich was anderes behauptet.
Ich habe ja von den unterschiedlichen Vorzügen gesprochen.
Ich mein wenn die gleich klingen würden dann erübrigte sich ja diese Unterhaltung.
Oder?


Und die Hinwendung zum Passiven Tonamnehmer mit dem ideeller weise wärmeren Sound ist ein Trend.
Mehr nicht.
EMG´s werden nie obsolet sein.
 
nee ich hab ja auch nur ne aussage gemacht und nicht deine in frage gestellt:rolleyes:
 
Das ging wohl eher an mich. Und ich hab deine Aussage einfach falsch interpretiert und deswegen nicht wie erwartet darauf reagiert :)

Lg :)
 
des ist schon e böse verallgemeinerung, passive PUs sind nicht zwingend "wärmer" vom Sound her, wenn ich da an Kollegen wie den SH6 denke, der übrigens wesentlich mehr Bumms macht als n EMG81 (nur um mal dieses elende EMG= Metal-Argumennt von vorne herein zu entkräften), oder den DiMarzio D-Activator der n passiver PU ist der aber den Klanglichen " meinetwegen auch sterilen " Klangeigenschaften nachempfunden ist... (wobei, wenn man die richtig einstellt, ist man mit EMG81 und Co weit entfernt von "steril", aber bei aktiven PUs macht schon 1/4 Umdrehung der PU Schraube den Unterschied...)

Aktive PUs haben halt so ihre technischen Vorteile, vor allem wegen der Niederohmigkeit, da kann das Gitarren-Kabel noch so n Schund sein, die Kapazität eines Billigkables stört den Sound eines aktiven PUs mal gar nicht, bei passiven PUs steht und fällt der Sound schon mit nem ordentlichen (besser je nach Geschmack dem richtigen) Instrumenntenkabel. Ein weiterer Vorteil ist natürlich das schwache Magnetfeld der aktiven PUs, die "bremsen" nicht die Saitenschwingung und daher hat man mit aktiven PUs spürbar mehr Sustain, wenn man es denn braucht.

Ich persönlich bin da inzwischen völlig schmerzfrei und verwende einfach die PUs die zur Gitarre passen, egal ob passiv oder aktiv,
ich schere mich schon lange nicht mehr um "Tonabnehmerpolitik", wenns klingt passts und wenn nicht wird passend gemacht, Punkt :D

Gruß Robi
 
Ich persönlich bin da inzwischen völlig schmerzfrei und verwende einfach die PUs die zur Gitarre passen, egal ob passiv oder aktiv,
ich schere mich schon lange nicht mehr um "Tonabnehmerpolitik", wenns klingt passts und wenn nicht wird passend gemacht, Punkt :D

Gruß Robi

Genau so sehe ichs auch. Beliebt ist, was gefällt. Der eine mag EMG, der andere SD und der nächste DiMarzio oder einen ganz anderen Hersteller, weil deren PUs für ihn gut klingen. ;)
 
Ich hba auch von ideeler weise wärmeren Sound gesprochen.
Ich schätze aktive wegen dem stabilen Cleansound und die passiven wegen dem in mienen Ohren wärmeren blues/Crunchsound.

meine subjektive Sicht
 
<--- aktive auf ESP, passive auf Les Paul geschmackssache
 
Ich hba auch von ideeler weise wärmeren Sound gesprochen.
Ich schätze aktive wegen dem stabilen Cleansound und die passiven wegen dem in mienen Ohren wärmeren blues/Crunchsound.

meine subjektive Sicht

ja war ja auch nicht böse gemeint,
aber auch ideeller weise klingt n D-Activator nicht wärmer als n EMG81 bei Crunch und Blues,
genauso wenig n SH6 (Duncan Distortion) und dann kommts ja noch auf die Gitarre an,
in Erle würde ich auch nur selten EMGs einbauen, weils dann echt bissig werden würde,
aber in ein sehr Bassbetontes (Bubinga, uä) Holz passen die sehr gut um das ganze etwas auszugleichen...

Des ist halt n hartnäckig anhaltender Mythos das aktive PUs immer weniger "Warm" klingen als passive...
wer mal nen EMG85 gegen nen typischen 0815 AlNiCo Vertreter in der selben Gitarre verglichen hat wird wissen
das des blödsin ist, aktive PUs könne sehr wohl warm und natürlich klingen, allerbesten BSP hierfür:
Sysmour Duncans LiveWire Mustaine Set, des sind sozusagen aktive SH4 und SH2 und vereinen sprichwörtlich das beste aus beiden Welten.

klar kann ja jeder seine Ansichten haben, aber ich finde es halt doof wenn aktive PUs immer auf "sterilität und kälte" reduziert wrden,
weil das einfach nicht stimmt wenn man die richtig einstellt, aber wie gesagt die sind da eben auch etwas empfindlicher was den Abstand zu den Saiten angeht
(zu hoch und man erntet Feedback ohne ende, mit metallfedern sowiso, weswegen man stattdessen lieber Silikonschlauch verwenden sollte, der schwingt sich nämlich nicht auf
und kann auch nicht gegen die Kappe oder auf der Schraube rappeln...)

Ich spiele zbs nen wirklich fetten Amp und mag dieses krazbürstige Kettensägengekeife auch nicht sonderlich , aber mit dem VHT Deliverance machen die EMGs trotz Mahagoniekorpus nen schönen fetten "weichen" und vor allem für das Vorurteil "aktiv gleich kalt, glatt und steril" völlig untypischen dicken rrroooaaarrr-Sound, das sich so mancher alte Marshall noch ne Scheibe von abschneiden könnte :d und ich spiele sehr wohl mal ne Bluesnummer, denn EMGs sind dynamischer (also tatsächlich anschlagsdynamik, nicht Volumepotidynamik) als mancher denkt...

Gruß Robi
 
ja war ja auch nicht böse gemeint,
aber auch ideeller weise klingt n D-Activator nicht wärmer als n EMG81 bei Crunch und Blues,
genauso wenig n SH6 (Duncan Distortion) und dann kommts ja noch auf die Gitarre an,
in Erle würde ich auch nur selten EMGs einbauen, weils dann echt bissig werden würde,
aber in ein sehr Bassbetontes (Bubinga, uä) Holz passen die sehr gut um das ganze etwas auszugleichen...

Wobei ESP/LTD aber oft die EMGs in Erlebodys steckt. Schau dir nur meine Alexi an oder die Signaturegitarren von Kirk Hammett.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wobei ESP/LTD aber oft die EMGs in Erlebodys steckt. Schau dir nur meine Alexi an oder die Signaturegitarren von Kirk Hammet.

ja die Alexis haben ja passive EMGs mit extra Booster (also Preamp) die klingen schon anders als n EMG81 und Hammet ist sowiso n Typ für sich, und des ist ja auch Geschmackssache, mir persönlich wärs viel zu krazig... Wobei n Sh6 (auch höhen und Hochmittenstark) auf Erle mit Ahornhals und nem Tiefen Tuning wie HeadFish oder A# schon sehr viel tighter und Matschfrier ist als auf Mahagonie und Dincan Invader oder Paf, oder so... "warm" ist also nicht immer gut, kommt darauf an was man macht und wie man es macht...

Ich hab ja mehr so nen Oldshoolgeschmack mit maximal modernen Anleihen, also sau viele Mitten, aber nicht zu viele Höhen/Presence und Bässe, doch auch nciht zu wenig, "schneiden" darfs nur ganz dezent, s soll halt knurren und growlen und nicht wi n Bienenschwarm klingen bei mir, ich bin aber auch mehr Rhythmusschlampe :D


Gruß Robi
 

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