nookieZ4
Registrierter Benutzer
2 Fälle:
1:
Wir wurden für eine silberne Hochzeit gebucht (Musikstil passt zwar nicht,aber gut, haben wir halt entsprechende Sachen noch schnell notdürftig eingespielt). Wir kamen am Vortag zum Aufbauen, da kam der erste Show - ein winziges Vereinsheim. Also gut, notdürftig in die Ecke gequetscht, besser gings halt nicht. Nächsten Tag sind wir dann da angekommen mit einer total fertigen Drummerin und einem genauso fertigen Gitarristen, weil die grade ne Stunde zuvor mit dem Bus/Bahn aus Schottland wiedergekommen sind. Da kam dann der nächste Schock. Der ebenfalls gebuchte DJ hatte zwei riesen Boxentürme plus riesen großes Technikpodest (wäre auch als Festtafel durchgegangen) aufgebaut und hat unseren Kram einfach mal schon ineinander an die Wand geschoben. Riesen Streit, aber geholfen hats ncihts, spielen mussten wir, also saß dioe Drummerin in der Hinterletzten Ecke und der rest stand Quasi mitten im Raum auf der tanzfläche. Durch das ganze hin und her haben wir viel zu spät angefangen und weil einer der beiden Feiernden reingefeiert hat, war für uns nach 4 Stücke Schluss, weil die Gesellschaft nun doch lieber Musik a la "Party, Palmen Weiber und nen Bier" hören wollten....
2.
Unser letztes Konzert, bevor Sänger und Drummer (schon ein anderer zu dem Zeitpunkt ersetzt) wegziehen, sollte noch mal richtig gut werden. Vorraussetzungen dafür:Hervorragend. Eine Freundin von unserem Gitarristen hatte uns bei einem Gig gesehen und für ihre Schulabschlussparty mit 400-500 Gästen gebucht. PA und Bühne waren vorhanden. GEIL! Tja, nicht geil war, dass es sich bei der vermeintlichen Schulabschluss"party" um einen Schulabschlussball handlete. Sprich 2/3 Eltern und 1/3 Schüler/innen in Anzug und Abendkleid. War richtig scheisse, weil unsere Musik viel zu hart dafür war. Wir haben uns dann dadrauf verständigt, dass wir ein erträgliche Partylieder spielen und dann einfach früher aufhören <-- --> so hatten wir uns das nicht vorgestellt....
[Allerdings hatte das ganze doch noch etwas Positives, weil wir von dem Geld diese Woche ins Tonstudio gehen konnten ]
1:
Wir wurden für eine silberne Hochzeit gebucht (Musikstil passt zwar nicht,aber gut, haben wir halt entsprechende Sachen noch schnell notdürftig eingespielt). Wir kamen am Vortag zum Aufbauen, da kam der erste Show - ein winziges Vereinsheim. Also gut, notdürftig in die Ecke gequetscht, besser gings halt nicht. Nächsten Tag sind wir dann da angekommen mit einer total fertigen Drummerin und einem genauso fertigen Gitarristen, weil die grade ne Stunde zuvor mit dem Bus/Bahn aus Schottland wiedergekommen sind. Da kam dann der nächste Schock. Der ebenfalls gebuchte DJ hatte zwei riesen Boxentürme plus riesen großes Technikpodest (wäre auch als Festtafel durchgegangen) aufgebaut und hat unseren Kram einfach mal schon ineinander an die Wand geschoben. Riesen Streit, aber geholfen hats ncihts, spielen mussten wir, also saß dioe Drummerin in der Hinterletzten Ecke und der rest stand Quasi mitten im Raum auf der tanzfläche. Durch das ganze hin und her haben wir viel zu spät angefangen und weil einer der beiden Feiernden reingefeiert hat, war für uns nach 4 Stücke Schluss, weil die Gesellschaft nun doch lieber Musik a la "Party, Palmen Weiber und nen Bier" hören wollten....
2.
Unser letztes Konzert, bevor Sänger und Drummer (schon ein anderer zu dem Zeitpunkt ersetzt) wegziehen, sollte noch mal richtig gut werden. Vorraussetzungen dafür:Hervorragend. Eine Freundin von unserem Gitarristen hatte uns bei einem Gig gesehen und für ihre Schulabschlussparty mit 400-500 Gästen gebucht. PA und Bühne waren vorhanden. GEIL! Tja, nicht geil war, dass es sich bei der vermeintlichen Schulabschluss"party" um einen Schulabschlussball handlete. Sprich 2/3 Eltern und 1/3 Schüler/innen in Anzug und Abendkleid. War richtig scheisse, weil unsere Musik viel zu hart dafür war. Wir haben uns dann dadrauf verständigt, dass wir ein erträgliche Partylieder spielen und dann einfach früher aufhören <-- --> so hatten wir uns das nicht vorgestellt....
[Allerdings hatte das ganze doch noch etwas Positives, weil wir von dem Geld diese Woche ins Tonstudio gehen konnten ]