Live on Stage-das Erste Mal...wie war das?

[metalgear98]

Erster Auftritt ist immer eine sehr heikle aber irgendwie auch genauso geile Sache. Es fehlt einem halt total die Erfahrung und Sicherheit. Der erste Auftritt der Band in der ich spiele, war in einem (extrem) kleinen Pub in unserem Heimatort. Wir waren zwar schon ein bisschen nervös, aber insgesamt hats ziemlich Spaß gemacht und wir haben ca. 2h gespielt. Das coolste daran war sicher, dass wir eigene Songs präsentieren konnten und dass die gar nicht mal schlecht ankamen.

Jetzt spielen wir doch schon eine Zeit lang und somit haben wir auch mehr Sicherheit und bewegen uns auch auf der Bühne. Ein bisschen nervös bin ich immer noch bei "größeren" Auftritten aber das nur vom ersten Ton bis (spätestens) Ende des ersten Songs. Danach machts einfach nur Spaß, auch wenn einmal etwas nicht so glatt läuft. Es gibt wirklich nichts vergleichbares als auf der Bühne zu stehen und den Leuten mit Mikro und Instrumenten zu vermitteln was einem so am Herzen liegt.
Enter the Stages!!!

/mg/

 

[FuckingHostile]

Nene! I schon das zweite mal! Ich alter Bühnenhase ! Emergenza ist denke ich ganz gut weil da ja schon relativ viele Leute sind und man ja noch die verschwindend geringe Chance hat ganz tolle Sachen zu gewinnen. Für die 70€ Startgebühr kann man da umsonst saufen und essen und bekommt Geschenke im Wert con ca. 60€ ( Felle, Saiten, Kabel , Sticks etc.) von daher ist es mit dem Preis ganz ok. Der Vorteil für uns als nicht führerscheinbesitzend ist dass wir nur unsere Instrumente (bis auf Drums) mitbringen müsse. Geile Verstärker von Ampeg und Marshalll werden gestellt und wir haben keine Schlepperei.

 

[Jay]

Da hätte ich auch mal Lust drauf! Ich bin ehrlich gesagt schon seit jeher immer "Bühnengeil" gewesen.

Ich bin sicher nicht "bühnengeil", aber als ich dann so den Jazzern zugehört habe, hatte ich irgendwie auch Lust zum Spielen. Und da die Möglichkeit bestand ...

So war's bei uns auch etwa - das macht doch guten Mut, ist ein tolles Gefühl!

Genau das ist es. Und deswegen wird das erste Mal sicher nicht das letzte Mal bleiben.

 

[monsy]

ich hab nun auch meinen ersten Auftritt hinter mir und muss sagen, dass ich vor dem Auftritt nicht nervös war, sondern fast explodiert wär vor energie, weil ich so bock hatte. Der Auftritt lief ganz gut.. natürlich gingen nen paar sachen daneben, aber nix schlimmes

 

[FACELESS UNKNOWN]

hmhm VOR einen Auftritt will ich nen Raum für mich haben in dem ich noch mal alle Katastrophen, die passieren könnten, durch den Kopf gehen lasse.Meist ist der Raum ein Klo. ne halbe Stunde vorher wird der Kreislauf in Schwung gebracht mit dehnen und irgend nen Burger und ne Cola zum schnell runterwürgen (wohl germerkt unser Band-Ritual 8) ). Dann bin ich meist locker :!: .

Zum Aufwärmen empehl ich übrigens normale Arm und Finger Dehnungen.Eingespielt hat man sich schon davor den ganzen Tag. Auf Druck in den letzten 30min schnell Licks nochmal nach zulernen ist sinnlos, da man das vor aufrregung eh nicht gebacken kriegt.Man sollte auch nicht unbedingt auf die Idee kommen ,Soli in der Zeit umzuschreiben, da eine 'bessere' Idee gekommen ist.

Nen Kumpel (Drummer) verprügelt vorm Gig immer kräftig nen Trainingssack.Soll auch helfen.

 

[monsy]

Also ich hab mir vor unserm Auftritt 3 Bierchen getrunken und mindestens 10 Zigaretten geraucht.. das hat beides entspannt

Was vielleicht als Auftrittsvorbereitung wichtig ist, ist aufeinander eingespielt zu sein.. das macht nämlich ne gute Band aus. Wenn mal was schief geht, dann darf nicht abgebrochen werden, dann muss es so weiter gehen, dass es keiner merkt... zum beispiel dass die Strophe einfach um ein paar Takte verlängert wird, wenn der Sänger seinen Einsatz verpasst und solche Geschichten....

 

[metalgear98]

@monsy
Natürlich ist es wichtig, dass man nicht einfach bei jedem Fehler aufhört, aber ich hab beim letzten Konzert mit einem falschen Ton zu singen angefangen und bin daher nicht in meine Stimme gekommen. *g* Sollte man da wirklich weiterspielen??? Wir mussten 2mal neu anfangen und dann hats funktioniert, bin aber trotzdem froh über die Entscheidung.

Allgemein halte ich nichts von speziellen Ritualen vor dem Auftritt, ist aber bei jedem anders. Ich bin Gott sei dank nicht so der nervöse Typ, für so jemanden kann das glaub ich schon ziemlich hart sein. Aber man gewinnt sowieso mit jedem Auftritt an Selbstvertrauen und Sicherheit.

/mg/

 

[Xaeron]

Unser erster Auftritt war vor ca. 40 Leuten in der Garage unseres Drummers. Die Akustik war sch***** *g* unser können war zu dieser Zeit auch nicht grad weltbewegend (das Puplikum hat zwar gesagt dass es gut war - aber ich glaub das war eher ne freundschaftliche Geste *g*).
Hauptsache war mal auf der Bühne zu stehen - Lampenfieber hatte ich aber nicht so viel, da in der Garage auch nicht so das Bühnen-flair entsteht.

Unser erster Auftritt auf ner richtigen Bühne (ca. 60 Leute) war um einiges besser (1 Jahr später) aber das Lampenfieber war da auch nicht soo schlimm... es war auf jedenfall ein geiles Gefühl im Rampenlicht zu stehen und ein geiles Gitarrensolo aus den Speakern donnern zu lassen!!!

Am 22. Mai haben wir nen Auftritt vor ca 400 Leuten (*yeah*) da Veranstalten wir ein Bandfestival... Ich hoff das wird was...

Also Leute - Keep on rockin´ !!!

 

[monsy]

Mir hat das Auftreten so dermaßen Spaß gemacht, dass ich extrem gierig drauf bin endlich wieder auf der Bühne zu stehen. Wie gehz euch denn da... spielt er gern live oder nach dem Motto "das gehört dazu, da muss ich durch"

 

[Xaeron]

Ich steh auch voll drauf (natürlich!). Es gibt doch nix cooleres als auf der Bühne zu stehen und die Leute zu begeistern.

+++Rock the World+++

 

[Znurk]

Meinen ersten Auftritt hatte ich vor ca. 4 Jahren auf einem Sommercamp mit einer bunt zusammengewürfelten Truppe. Publikum? 150 Teenies von 12 bis 15! *waaaaaaaaaaaaahh*

Nervös war ich natürlich schon, aber da wir eine Woche lang jeden Abend gespielt haben hat sich das ziemlich schnell gelegt. Inzwischen habe ich mit meiner jetzigen Band Auftritte vor immerhin 500 Leuten hinter mir (Nürnberger Löwensaal). Nervös bin ich dann eigentlich nur dann, wenn ich als erster 'raus muss. *bibber*

 

[=]Tevion[=]

Mein erster Auftritt war vor ca. 80 Leuten in nem kleinen Metalkeller! War ganz lustig! ABer so en richtiges Bühenenfeeling kam da nicht wirklich auf! Dann haben wir ca. 3 Monate später wieder Live gespielt, diesmal mit über 400 Leuten!!!! Das war schon geil und seit dem sind wir alle süchtig nach den Auftritten und haben noch unzählige gemacht (na unzählig ist vielleicht en bissle übertrieben )!
Aufgeregt bin eigentlich nie, ich warte nur immer ganz sehnsüchtig auf den Moment des Drumsolos- es git doch nix besseres als wenn man sich, schon fast am Arsch mit schmerzenden Fingern noch in nem Solo auslassen kann!!!!

 

[Farin]

meine allererster gig war mit ner jazzcombo vor ca. 300 leuten auf einer schulveranstaltung... haben 3 stücke gespielt und eigentlich liefs auch ganz gut!... alle haben ihre solos gut gemeistert!... nur einmal kurz wurde die gitarre plötzlich totaaaal laut weil unser gitarrist(der depp ) den falschen knopf aufm fussschalter gedrückt hat und es selber nich merkte!
der erste gig mit meiner richtigen band war ca. vor nem jahr! auch auf einer schulveranstaltung! vor ca. 250 leuten! ich hatte lampenfieber, das glaubt ihr garnich!... die pa und das monitoring waren gut so dass wir uns alle super hörten! wir haben 45min lang gerockt, haben kaum was falsch gemacht...(bis auf son paar schiefe töne bei meinem bass solo...) die leute waren gut drauf und insgesamt wars ein echt geiles erlebnis! in zwei wochen haben wir unseren ersten RICHTG grossen gig vor 3000 leuten! das wird lustisch!

 

[lee]

Vor 3000 Leuten!
Da kommt der Neid auf. Ich bin froh, wenn wir mal vor 200 spielen würden. Naja, sind ja auch nur ne Schulband, baer nicht mehr lange

 

[Bleecker Street Boogie]

Mein erster Auftritt war, ääh, ich glaube in einem Gemeindehaus, wo ich für eine Mädchenband Bass gespielt habe. Weil so ziemlich alle mir vor lauter Aufregung gesagt hatten, das sei eine echt wichtige Sache und auch ein total wichtiger Anlass, ich weiß nicht mehr was, solle ich mich 'schick' kleiden. Der Witz an der Sache war, dass für sie schick etwas anderes war wie für mich schick. Und so kam ich im hochgeschlossenen Boss-Einreiher, Lackschuhen, Boss-Hemd und Krawatte und sah absolut overdressed aus. Weil für die anderen 'schick' einfach war, dass man mal die lässigen HipHop-style-Klamoten zu Hause lässt. Ich war ein Blickfang noch bevor alles anfing, und als es anfing, standen fünf kleine Mädchen vor meiner Band, bestehend aus einer kleinen Gitarristin, einem kleinen Drummer und mir, schon damals über 1.90. Und so hätte ich keine Chance gehabt mich zu verstecken, falls alles peinlich würde. Und das wurde es auch, denn wie kann man nur 'Girl from Ipanema' spielen? Besonders in unserer Zusammensetzung. Aufgeregt war ich nicht unbedingt, denn ich war viel zu sehr damit beschäftigt mich vor lauter potentiellen Groupies zu schützen, ich Held. Aber froh war ich schon, als es vorbei war. Drei Stücke gespielt und fertig. Danach gab es viel Kuchen von netten Eltern. Die mich auch mochten, weil ich so schmuck ausgesehen hatte. Und ich begann mich zu verfluchen. Warum hatte ich mich so angezogen, warum spiele ich mit kleinen Mädchen ( :shock: wie man diesen Satz verstehen kann...) und so weiter. Nix aufregendes im Prinzip.
Nach und nach wurde ich älter und spielte mit anderen Bands ehe ich bei einer harten Bluesrock-Band landete, die echt cool war und mit der ich an coolen Orten spielen durfte. Wo ich die Vorzüge von Catering schätzen lernte. Und so bestand meine Auftrittsvorbereitung immer daraus, dass ich mich stundenlang mit Catering vollstopfte, Vitamin Becks in größeren Mengen zu mir nahm und die Welt genoss. Auftritte waren cool, besonders wenn es heiß und dunkel war. Einmal habe ich mir einen Sonnenbrand von einem Scheinwerfer geholt, der neben mir stand und mir den Hals verbrannte, das Luder. Und die liebsten Fans waren mir Metaller, ganz in echt, weil wenn die angefangen haben mit langen Mähnen zu bangen, das war echt der geilste Anblick den man sich als Musiker wünschen kann! Und dann hab ich mich gefühlt wie Robert Trujillo und hab auch so gespielt, was absolut cool war. Yeah, schwitzendes Tier... Und was mir irgendwie mit der Zeit aufgefallen ist, dass es mir wesentlich leichter fiel vor großem Publikum zu spielen als vor kleinem. Denn bei einem großen Publikum kann man es nicht mehr so richtig sehen, während man bei kleinen Auftritten in die Gesichter von allen blicken kann, und das macht fast schon Angst! Weil die gucken so oft auch so, so... so, naja, beschissen irgendwie...

 

[J.B.Goode]

Mein erster Auftritt war, ääh, ich glaube in einem Gemeindehaus, wo ich für eine Mädchenband Bass gespielt habe. Weil so ziemlich alle mir vor lauter Aufregung gesagt hatten, das sei eine echt wichtige Sache und auch ein total wichtiger Anlass, ich weiß nicht mehr was, solle ich mich 'schick' kleiden. Der Witz an der Sache war, dass für sie schick etwas anderes war wie für mich schick. Und so kam ich im hochgeschlossenen Boss-Einreiher, Lackschuhen, Boss-Hemd und Krawatte und sah absolut overdressed aus. Weil für die anderen 'schick' einfach war, dass man mal die lässigen HipHop-style-Klamoten zu Hause lässt. Ich war ein Blickfang noch bevor alles anfing, und als es anfing, standen fünf kleine Mädchen vor meiner Band, bestehend aus einer kleinen Gitarristin, einem kleinen Drummer und mir, schon damals über 1.90. Und so hätte ich keine Chance gehabt mich zu verstecken, falls alles peinlich würde. Und das wurde es auch, denn wie kann man nur 'Girl from Ipanema' spielen? Besonders in unserer Zusammensetzung. Aufgeregt war ich nicht unbedingt, denn ich war viel zu sehr damit beschäftigt mich vor lauter potentiellen Groupies zu schützen, ich Held. Aber froh war ich schon, als es vorbei war. Drei Stücke gespielt und fertig. Danach gab es viel Kuchen von netten Eltern. Die mich auch mochten, weil ich so schmuck ausgesehen hatte. Und ich begann mich zu verfluchen. Warum hatte ich mich so angezogen, warum spiele ich mit kleinen Mädchen ( :shock: wie man diesen Satz verstehen kann...) und so weiter. Nix aufregendes im Prinzip.
beschissen irgendwie...

Habe mir jetzt das ganze BILDLICH vorgestellt!!!! man!!! danke für den Lachanfall.... echt geniales Bild...

 

[Sir_Kamelot]

Mein erster Gig war mit der schulband auf unserem Schulfest vor ca. 1000 Leuten. Dann immer wieder Auftritte mit der Schulabnd bei diversen Festen usw. immer vor ca 700-800 Leuten. (Schüler, Eltern, Lehrer, Verwandte)

Da war die Stimmung aber nie ein Wahnsinn und so war das Gefühl auch nicht so erhaben, das erste wirklich geile war dann unsere Mitternachtseinlage beim Maturaball mit "Born to be wild" und "Highway star" vor ca.2500 Leuten! Das war dann schon der Hammer!

Wirklich geil waren dann auch die Auftritte mit meiner Metalband bei diversen "Rock im heim", "Rock in the city" usw... vor 80 bzw.200 Leuten.

Bisher bester Abnde war als Hauptband in der Rock Bar bei einem Maturaball! Von 22.00 - 05.00 durchgerockt! DA war Stimmung pur, weil das Publikum einfach der Hit war! Mitgesungen, gesprungen....geschrien, geklatscht! Sicherlic die beste Stimmung bis jetzt auf einem unserer Konzerte!

 

[Primex]

Meinen ersten "Gig" hatte ich bei nem Gottesdienst *kreisch* Ich bin absolut kein fan von Kirche und dann musste ich auch noch da spielen, weil wir von denen aus einen Proberaum haben. Naja, egal. War ganz lustig. Vor allem hat man fette Accoustic in der Kirche bei Soli.

Der erste richtige war beim Stadtfest vor ca. 250 Leuten (eigentlich waren es mehr, da wir auf ner Bühne gespielt haben, die direkt an der Hauptstraße des Festes verlief). Das war auch ganz cool, außer das ich mich ab und an verspielt habe...naja, gehört wohl dazu

 

[kosh]

Hahaha, wieder mal sehr schön erzählt Milosz! Ich konnte es mir so richtig bildlich vorstellen, wie ein 1,90 Hühne von kleinen Hobbit-Damen umringt Girl from Ipanema spielt.----> Grosses Kino

Ich überlege jetzt schon mehrere Minuten, was mein erster Auftritt war...
...Richtig, Abschlussfeier meiner Realschule in der Aula. Au weia, die Band war das beste: Vier normalerweise kickboxende Russen, die unbedingt mal in ner Band spielen wollten und ich in meiner Deathmetal Sturm und Drang Phase. Ich glaube mich daran erinnern zu können, das wir einen Rock/Blues gespielt haben (besser versucht zu spielen) während meine Wenigkeit ein wildes Solo drübergeschreddelt hat.
Lampenfieber war eigentlich nicht so wild, da war die darauf folgende Abschlussrede (ja, ich war Schulsprecher ) schlimmer.

Mit Lampenfieber hatte ich aber nie so riesen Probleme, weil ich ab der dritten Klasse öfters mit unserem Domchor unterwegs war, und später immer mal wieder den Lektor in der (selbstverständlich katholischen) KIrche geamcht hab...

Danke für den Anstoss sich mal wieder an die guten/bösen alten Zeiten zu erinnern.

 

[Domo]

da ich ja gestern meinen ersten auftritt hatte kann ich nu auch berichten

Also, es war ne schulveranstaltung mit etwa 400 zuschauern aus allen altersgruppen. es war ein frühjahreskonzert unserer schule, das heißt dass vor uns chor und bigband und so weiter aufgetreten sind
nu ja, wir standen da und mir ging die begrüßung eigentlich relativ locker von den lippen, kein zittern in der stimme und so beim ersten song habe ich dann ziemliches stimmenzittern gehabt, hat aber anscheinend keiner so richtig gemerkt. beim ersten solo machte ich einen kleinen patzer, was aber auch keinen weiter störte -> erster song wurde ein voller erfolg und ein hagel von händeklatscher, pfeiffgeräuschen und frauenkreischen war zu hören (das war genial, so viel applaus hat noch nicht mal unsere wirklich geile schulbigband bekommen). beim zweiten song hat der verstärker von unserem zweiten gitarrillo seinen geist aufgegeben (lautes rauschen und quietschen und koppeln) aber wir haben den song trotzdem durchgezogen und die menge war schlichtweg begeistert. wir übrigens auch. unser drummer war beim zweiten song etwas ausm takt gekommen (hatte vorher zehn radler und zwei tequila) aber trotzdem war die publikumsresonanz sehr positiv am sonntag wird unser nächster auftritt sein, auf einer demonstartion gegen die G8 (achtjähriges gymnasium) mit mehreren hundert besuchern und presse und so, wird sicherlich sehr geíl

auf jeden fall kann ich sagen dass das gefühl auf der bühne zu stehen ein unvergleichliches ist. eine art trance. ziemlich geil, besonders wenn man mitten aus diesem trance-zustand von einem donner aus händeklatschen rausgehauen wird.