Linkin Park – warum bei Musikern so unbeliebt?

Aufgewärmte Brühe nennst du Qualität?
Zugegeben, die ersten ebiden Alben sind für dieses Musikrichtung überraschend gut (was nicht heißt kreativ oder innovativ). Aber den Kram dann noch mit Remixen und einem Rapper nochmal durchzukauen, was die Musik keinesfalls besser gemacht hat, ist wohl kaum mit dem Wort Qualität zu bezeichnen.
Ebenso das Live-Album.

Zu den Sängern: nogrus, mach dich nicht lächerlich.
Bennington ist ein miserabler Rapper, singen kann er, aber auch da gibt es bessere.
Und was das "shouten" angeht, da gibt es eine Vielzahl besserer, z.B. Mikael Akerfeldt.
Der brüllt den LP-Vogel dreimal in Grund und Boden, und eine ausdrucksstärkere Gesangsstimme hat er auch.
Gleiches gilt für Jesse Leech. Metalcore mag ich zwar nicht, aber der Mann versteht sein Handwerk. Ebenso wie Sully Erna von Godsmack.
Oder Matthew Barlow, als er noch bei Iced Earth war. Der konnte ebenfalls gut singen (und wie, das nenne ich Ausdruck!) und gut brüllen.
Was soll also an dem LP-Sänger so besonderes sein? Einer von vielen...
 
voreingenommene trugschlüsse ohne ende.
nichts für ungut, aber manche argumente triefen nur so vor klischeehaftigkeit...
ihr vergesst völlig, das die band ihren stil schon hatte, als sie ihre demo-tapes noch aufnahmen (als sie sich noch "xero" und dann "hybrid theory" nannten - hört's euch bitte mal an, wenn ihr schon urteilt )! demnach kann man wohl kaum davon sprechen, dass linkin park musikalisch irgendwelche kompromisse eingegangen wären, um den teenies zu gefallen... es ist nun mal unbestreitbar, dass von den ersten singles (one step closer, crawling & in the end) und dem album einfach viele leute (und sicherlich auch teenies) begeistert waren.
ich habe nie behauptet, dass sie ihren stil geändert haben. sie haben halt gleich von anfang auf diesen zug aufgesprungen.
weiterhin ist es mehr als falsch (und auch ein bisschen albern ), was du bzgl der bravo schreibst. die redakteure eines solchen magazins gehen auf die bands zu, die sie in ihrer zeitung haben wollen...und ganz sicher nicht andersrum. über das niveau der artikel brauchen wir ja sicher nicht streiten, aber einer band zu unterstellen, da rein zu wollen, ist zweifelhaft. dass man es als musiker nutzt, um geld zu machen, finde ich nicht verwerflich. vergesst nicht, dass die jungs damit ihren lebensunterhalt verdienen! und allzu reich kann man als musiker heute nicht einfach so werden, solang man von einem plattenlabel abhängig ist. das wird jeder einschätzen können, der schon mal mit welchen zu tun hatte...und ich bezweifle, dass major labels mehr zu verschenken haben (im gegenteil), als kleinere.....
hier hat nie behauptet, dass sie da unbedingt rein wollen, bzw dass sie die bravo fragen. es ist mir schon klar, dass die redakteure anfragen. wenn die band jetzt aber ja sagt, dann heisst das für mich, dass sie rein wollen. was daran verwerflich ist habe ich ja schon erklärt. ich finds halt affig, wenn die band versucht ihr cooles image zu vermarkten, anstatt einfach gute musik zu machen, die sie dann an richtige fans verkaufen und damit zufrieden sind.
z.B. Mikael Akerfeldt
Was soll also an dem LP-Sänger so besonderes sein? Einer von vielen...
endlich sagt das auch mal jemand anders, außer mir. ich stimme dir voll und ganz zu.
 
weil sich die leute für die musik begeistern soll und nicht durch artikel wie in der bravo

Tolles Märchen aber leider gehts Heute ohne Werbung (In welcher Form auch immer) nicht.
Da draußen gibt es tausende an sau guten Bands von denen noch nie jemand was gehört hat und auch nie hören wird
 
Tolles Märchen aber leider gehts Heute ohne Werbung (In welcher Form auch immer) nicht.
Da draußen gibt es tausende an sau guten Bands von denen noch nie jemand was gehört hat und auch nie hören wird

ich hab auch nie etwas gegen werbung gesagt. natürlich ist werbung wichtig. auch werbungen in zeitschriften sind ok. die werbung sollte dann aber auch erstens an eine zielgruppe gerichtet sein, für die die musik ausgelegt ist und sollte es dann in diesen zeitschriften bzw. in den artikeln um die musik gehen und nicht um die zahnpasta, die der sänger benutzt. nur um das beispiel nochmal aufzunehmen.

irgendwie liest du immer ganzschön viel zwischen den zeilen. du meckerst immer an sachen rum, die hier so nie jemand gesagt hat.
 
Aufgewärmte Brühe nennst du Qualität?

nein keinesfalls. aber die reanimation und die collision course sind alles andere als aufgewärmte brühe. die songs auf der reanimation haben so gut wie gar nichts mehr mit den original-songs zu tun, da kam eine komplett andere musikrichtung dabei raus. man muss natürlich ein bisschen auf elektronik-spielereien stehen um das zu mögen, und mir ist natürlich auch klar, dass in einem metal-forum alles andere als aktzeptanz für elektronik herrscht.
fakt ist, dass sich viele andere, in ihrer schiene festgefahrene, bands eine dicke scheibe von der spielfreude und kreativität von LP abschneiden könnten.

die collision course war ebenfalls ein meilenstein. wo andere bands einfach 2 songs ineinander überfaden, haben linkin park gesagt, dass soetwas richtig aufgezogen gehört. es ist unglaublich wie gut da jeweils 2 songs miteinander verschmolzen wurden, und trotzdem noch wie einer klingen. es gehört verdammt viel musikalisches verständnis dazu, soetwas so gut hinzukriegen. bei hiphop fehlt jetzt bei vielen wieder die toleranz, aber jay-z steht nunmal einfach ausserhalb jeder diskussion. das wäre so, wie über die fähigkeiten eines petrucci zu reden.

über das live-album brauchen wir nicht reden, welche band hat keins.

Bennington ist ein miserabler Rapper

stimmt bennington kann nicht rappen. aber dafür kanns shinoda umso besser. es mag technich ausgefuchstere rapper geben, aber er hat unglaublich viel flow und eine extrem angenehme stimme. ich höre relativ viel hiphop, und shinoda hebt sich durch flow, seine texte und themen und sein songwriting sehr positiv von der masse an rappern ab.

Und was das "shouten" angeht, da gibt es eine Vielzahl besserer, z.B. Mikael Akerfeldt.
Der brüllt den LP-Vogel dreimal in Grund und Boden, und eine ausdrucksstärkere Gesangsstimme hat er auch.
Gleiches gilt für Jesse Leech. Metalcore mag ich zwar nicht, aber der Mann versteht sein Handwerk. Ebenso wie Sully Erna von Godsmack.
Oder Matthew Barlow, als er noch bei Iced Earth war. Der konnte ebenfalls gut singen (und wie, das nenne ich Ausdruck!) und gut brüllen.
Was soll also an dem LP-Sänger so besonderes sein? Einer von vielen...

kannst du deinen subjektiven geschmack bitte nicht als maß aller dinge nehmen? ich finde den sänger von iced earth z.b. grottig, kann mir das keine 5 minuten anhören. das hat nix mit technik zu tun, sondern ob es gut klingt oder nicht.
bennington dagegen könnte ich mir a capella anhören, und würde dabei ne gänsehaut kriegen. da steckt einfach soviel feeling drin, soetwas habe ich bisher bei kaum jemand anderes gehört.

das selbe gilt im übrigen für brad delson: mag ja sein dass es leicht klingt was er spielt, aber das spielt keine rolle solange es gut klingt. und sooo leicht ist es nichtmal was er zockt. klar, keine soli dabei, allein deshalb mögen ihn 90% der gitarristen hier nicht (ich dafür umso mehr, ich mag i.d.R. keine gitarrensoli), dafür ein timing um das ihn viele beneiden würden. aber mit timing kann man nunmal nicht so gut angeben wie mit minutenlangen shred-orgien.

aber diese diskussion ist so alt wie LP selbst, und am besten hat shinoda es auf seinem fort minor album ausgedrückt:

"we were to good to be true."
 
Das Problem von Linkin Park ist halt, dass sie ein einzigesd Album geschrieben haben, und der Rest nur noch in irgendeiner Art von diesem Album abgekupfert wurde.
Reanimation sowieso, Meteora is ach nur n warmer Aufguss von Meteora und das Live Album dann dementsprechend auch.
 
kannst du deinen subjektiven geschmack bitte nicht als maß aller dinge nehmen? ich finde den sänger von iced earth z.b. grottig, kann mir das keine 5 minuten anhören. das hat nix mit technik zu tun, sondern ob es gut klingt oder nicht.

Wer findet den Widerspruch? ;)
 
das erste album noch mal aufzunehmen ist schon kompromiss genug. und damit meine ich nicht reanimation ;)
wie viele klischees willst du denn noch bringen? ;) soweit ich dich verstehe, interessierst du dich nicht für LP und hast demnach keins der beiden alben komplett mehr als ein mal durchgehört (vielleicht ein freund einer freundin deiner schwester der mutter von....?:rolleyes: ).
demnach bist du wohl kaum imstande, es einzuschätzen.....
andere bands haben über jahre ihren stil auch kaum geändert und trotzdem würde ich mich nicht einfach auf so ein niveau herablassen zu behaupten, sie hätten 10 mal das selbe album aufgenommen...

stimmt. du bekommst sicherlich weniger geld wenn du bei einem major bist als wenn du bei einem klienen label bist. :rolleyes:
wie hast du es dir denn vorgestellt? major labels kümmern sich nicht umsonst um groß angelegte promotion, professionell produktion, vermartkung, interkontinentalen vertrieb. da werden schon vor einem release riesensummen ausgegeben und du denkst echt noch, da springt pro verkaufte cd MEHR für die bands raus als bei nem kleinen label?!?!?! :D der einzige erhebliche vorteil ist der viel größere absatzmarkt... willkommen in der wirtschaft. :rolleyes:

mit diesem Beitrag disqualifizierst du dich endgültig. Jesse Leech hat gesangsmäßig tausend mal mehr drauf als Howard. Da muss man sich doch nur erst aojb und danach eoh anhören, um das festzustellen. Howard bringt Emotionen viel schlechter rüber als Jesse. Die emotonale Tiefe von aojb ist das, was es meiner Meinung nach zu eienr der besten Metalcore alben macht. Und Chester kann gegen diese beiden sowieso einpacken.
bobs hat's schon angemerkt: DEIN geschmack ist kein maß. ICH schrieb, dass howard mEn besser zu KsE passt, nicht dass leech ein schlechter shouter wäre :rolleyes:
einpacken wird chester aber gegen beide wohl kaum. stelle dir einen gig mit ideal gemischtem publikum
(binomialverteilung jeder alters- und interessensgruppe) vor... wer würde wohl a capella insgesamt mehr leute begeistern können? :rolleyes:

und @ insane's werbethema:
solange es leute gibt, die wissen wollen, welche zahnpasta ein sänger nutzt, wird die bravo es auch fragen... ganz einfach. dabei ist es indiskutabel, wie du es findest. :rolleyes:
(was nicht heißen soll, dass ich persönlich solche interviews brauche. aber ich/wir gehören auch schlicht und ergreifend nicht zur zielgruppe dieses magazins, daher erübrigt sich das doch wohl.)
 
nein keinesfalls. aber die reanimation und die collision course sind alles andere als aufgewärmte brühe. die songs auf der reanimation haben so gut wie gar nichts mehr mit den original-songs zu tun, da kam eine komplett andere musikrichtung dabei raus. man muss natürlich ein bisschen auf elektronik-spielereien stehen um das zu mögen, und mir ist natürlich auch klar, dass in einem metal-forum alles andere als aktzeptanz für elektronik herrscht.
fakt ist, dass sich viele andere, in ihrer schiene festgefahrene, bands eine dicke scheibe von der spielfreude und kreativität von LP abschneiden könnten.
aber ist es nicht kreativer komplett neue songs zu schrieben? also ich finde schon. wobei ich sowieso nie verstehen werde, was solche remixe bringen.

die collision course war ebenfalls ein meilenstein. wo andere bands einfach 2 songs ineinander überfaden, haben linkin park gesagt, dass soetwas richtig aufgezogen gehört. es ist unglaublich wie gut da jeweils 2 songs miteinander verschmolzen wurden, und trotzdem noch wie einer klingen. es gehört verdammt viel musikalisches verständnis dazu, soetwas so gut hinzukriegen. bei hiphop fehlt jetzt bei vielen wieder die toleranz, aber jay-z steht nunmal einfach ausserhalb jeder diskussion. das wäre so, wie über die fähigkeiten eines petrucci zu reden.

naja kommt drauf an. für mich ist es eher ein zeichen dafür, dass die songs sich alle sehr ähneln, wenn man sie zusammen in einen song packen kann...
über das live-album brauchen wir nicht reden, welche band hat keins.
ähm... die meisten, die ich höre. eigentlich alle, die regelmäßig vernünftige alben rausbringen und nicht unbedingt aufs schnelle geld aus sind.



stimmt bennington kann nicht rappen. aber dafür kanns shinoda umso besser. es mag technich ausgefuchstere rapper geben, aber er hat unglaublich viel flow und eine extrem angenehme stimme. ich höre relativ viel hiphop, und shinoda hebt sich durch flow, seine texte und themen und sein songwriting sehr positiv von der masse an rappern ab.
dazu kann ich mich wie gesagt nicht äu0ern, da ich von hip hop nicht allzu viel ahnung habe


kannst du deinen subjektiven geschmack bitte nicht als maß aller dinge nehmen? ich finde den sänger von iced earth z.b. grottig, kann mir das keine 5 minuten anhören. das hat nix mit technik zu tun, sondern ob es gut klingt oder nicht.
bennington dagegen könnte ich mir a capella anhören, und würde dabei ne gänsehaut kriegen. da steckt einfach soviel feeling drin, soetwas habe ich bisher bei kaum jemand anderes gehört.
:screwy:

das selbe gilt im übrigen für brad delson: mag ja sein dass es leicht klingt was er spielt, aber das spielt keine rolle solange es gut klingt. und sooo leicht ist es nichtmal was er zockt. klar, keine soli dabei, allein deshalb mögen ihn 90% der gitarristen hier nicht (ich dafür umso mehr, ich mag i.d.R. keine gitarrensoli), dafür ein timing um das ihn viele beneiden würden. aber mit timing kann man nunmal nicht so gut angeben wie mit minutenlangen shred-orgien.

es klingt nicht nur leicht, es ist auch leicht. ob es gut klingt oder nicht, ist natürlich geschmackssache, aber sehr kreativ ist es auf keinen fall. soli braucht er ja nicht unbedingt spielen. erstmal ein paar vernünftige riffs wären schon ein anfang... abgesehen davon höre auch ich bands, die ohne soli auskommen. ich möchte an dieser stelle zum xten mal auf katatonia hinweisen... und um auch noch auf die sache mit den timing einzugehen: wenn er bei der leichten kost noch das timing versauen würde, wäre es ja noch schöner. und falls du es noch nichtgemerkt hast, ist gerade beim shredden ein gutes timing unumgänglich. hier im forum wird auch oft gesagt, dass geschwindigkeit ein nebenprodukt von sauberkeit ist. und zu sauberkeit gehört meiner meinung nach auch timing.

aber diese diskussion ist so alt wie LP selbst, und am besten hat shinoda es auf seinem fort minor album ausgedrückt:

"we were to good to be true."

Wer findet den Widerspruch? ;)

wie da gibts nen widerspruch?:great:
 
aber ist es nicht kreativer komplett neue songs zu schrieben? also ich finde schon. wobei ich sowieso nie verstehen werde, was solche remixe bringen.

erstens: es geht nicht darum einen kreativitätswettbewerb zu gewinnen, folglich spielt die frage, wie kreativ ein remix-album ist, eigentlich überhaupt keine rolle.
zweitens: wenn man aber schon darüber diskutieren muss, ob das jetzt kreativ ist oder nicht:
ich wage mal zu bezweifeln, dass es die meisten hier genannten "gegenbeispiele" an bands schaffen würden, ihre musik in ein anderes genre zu übertragen. mal ehrlich: der großteil der metalfraktion ist in ihrer welt festgefahren, und wagt sich nicht allzuweit von dieser schiene weg.
linkin park waren mit der reanimation wesentlich mutiger und stilbrüchiger, als die meisten fans und die meisten kritiker es gern gesehen hätten. sie haben es trotzdem gemacht, was für mich nicht gerade für die oft angesprochene "mainstream"-sache spricht.

naja kommt drauf an. für mich ist es eher ein zeichen dafür, dass die songs sich alle sehr ähneln, wenn man sie zusammen in einen song packen kann...

wie ähneln? rap-songs von jay-z die er in den achzigern geschrieben hat, und aktuelle rock-songs von LP? die sollen sich ähneln? alles klar... :rolleyes:

ähm... die meisten, die ich höre. eigentlich alle, die regelmäßig vernünftige alben rausbringen und nicht unbedingt aufs schnelle geld aus sind.

ok, dann findest du live-alben generell schlecht. ist dein gutes recht. ich mag live-aufnahmen; schau mir auch sehr gerne live-videos an. das bedeutet es gibt ne nachfrage. warum sollte diese nachfrage nicht bedient werden?
muss man wirklich immer auf jeder kleinigkeit rumhacken, wenn einem nix besseres mehr einfällt? ("linkin park sind schlecht weil .... ääääh.... sie ein live-album gemacht haben...!" :eek: )

dazu kann ich mich wie gesagt nicht äu0ern, da ich von hip hop nicht allzu viel ahnung habe

siehst du, du gibst sogar zu, dass du von einem großteil dessen, was LP machen, keine ahnung hast. warum dann mitreden?

es klingt nicht nur leicht, es ist auch leicht. ob es gut klingt oder nicht, ist natürlich geschmackssache, aber sehr kreativ ist es auf keinen fall. soli braucht er ja nicht unbedingt spielen. erstmal ein paar vernünftige riffs wären schon ein anfang... abgesehen davon höre auch ich bands, die ohne soli auskommen. ich möchte an dieser stelle zum xten mal auf katatonia hinweisen... und um auch noch auf die sache mit den timing einzugehen: wenn er bei der leichten kost noch das timing versauen würde, wäre es ja noch schöner. und falls du es noch nichtgemerkt hast, ist gerade beim shredden ein gutes timing unumgänglich. hier im forum wird auch oft gesagt, dass geschwindigkeit ein nebenprodukt von sauberkeit ist. und zu sauberkeit gehört meiner meinung nach auch timing.

die meisten shredder die ich gesehen habe waren nur schnell, nicht sauber. ist aber egal, gibt natürlich auch wirklich gute.
und ich möchte gar nicht behaupten, dass delson eine so gute technik hat wie ein wylde, malmsteen, petrucci oder was weiss ich wer.

alles was ich sage ist, dass er wesentlich besser ist als alle immer behaupten, er aber nunmal sachen spielt, die nicht zum posen geeignet sind. er stellt seine riffs in den dienst der band, und prollt nicht ununterbrochen rum. letztlich geht es auch gar nicht um die "schwierigkeit" der riffs, sondern darum dass sie gut klingen. in meinen ohren tun sie das (sogar sehr), in deinen halt nicht.
 
erstens: es geht nicht darum einen kreativitätswettbewerb zu gewinnen, folglich spielt die frage, wie kreativ ein remix-album ist, eigentlich überhaupt keine rolle.
zweitens: wenn man aber schon darüber diskutieren muss, ob das jetzt kreativ ist oder nicht:
ich wage mal zu bezweifeln, dass es die meisten hier genannten "gegenbeispiele" an bands schaffen würden, ihre musik in ein anderes genre zu übertragen. mal ehrlich: der großteil der metalfraktion ist in ihrer welt festgefahren, und wagt sich nicht allzuweit von dieser schiene weg.
linkin park waren mit der reanimation wesentlich mutiger und stilbrüchiger, als die meisten fans und die meisten kritiker es gern gesehen hätten. sie haben es trotzdem gemacht, was für mich nicht gerade für die oft angesprochene "mainstream"-sache spricht.

wieso sollte ich mir auch wünschen, dass eine band ihre musik in ein anderes genre überträgt. ich höre die band doch weil sie mir gefällt wie sie ist und nicht, weil ich sehen will, wie sie aus ihren ursprünglichen songs neue machen, die in nem ganz anderen stil sind.
naja und welche elemente findest du denn nicht mainstream? also auch wenn sie ihren stil gebrochen haben ist da für mich noch längst nichts zu erkennen, was nicht mainstreamtauglich ist.




wie ähneln? rap-songs von jay-z die er in den achzigern geschrieben hat, und aktuelle rock-songs von LP? die sollen sich ähneln? alles klar... :rolleyes:

so war das nicht gemeint. wenn ich mich recht erinnere haben lp auch ihre eigenen songs vermischt und darauf war das jetzt bezogen. auf der anderen seite finde ich es jetzt aber auch nicht so unglaublich anspruchsvoll einen rap aus den achtzigern mit nem anderen lied zu verbinden. ich meine beim hip hop ist es ja nun nicht so extrem, dass da ausschlaggebende melodien drin sind, die extrem wichtig füür den song sind. das wäre meiner meinung nach um einiges schwerer zwei songs gut miteinander zu vermischen, die beide wichtige melodien haben, die sich voneinander sehr unterscheiden



ok, dann findest du live-alben generell schlecht. ist dein gutes recht. ich mag live-aufnahmen; schau mir auch sehr gerne live-videos an. das bedeutet es gibt ne nachfrage. warum sollte diese nachfrage nicht bedient werden?
muss man wirklich immer auf jeder kleinigkeit rumhacken, wenn einem nix besseres mehr einfällt? ("linkin park sind schlecht weil .... ääääh.... sie ein live-album gemacht haben...!" :eek: )
nein live alben finde ich nicht generell schlecht. ich finde sie aber auch nicht nötig. live videos bzw. dvds finde ich sogar sehr cool. aber ein live-album rauszubringen nach so wenigen "normalen" alben, vor allem weil da dann noch die remixe dazwischen sind, deutet für mich schon sehr auf geldmacherei hin. ich mein erstmal ein remixalbum zu machen ist ja ganz ok, aber dann nochmal das selbe material in einer anderen form rauszubringen ist irgendwie nicht so toll und spricht für mich dagegen, dass die band so einfallsreich und musikalisch genial ist.



siehst du, du gibst sogar zu, dass du von einem großteil dessen, was LP machen, keine ahnung hast. warum dann mitreden?

nur weil ich mich mit rappen nicht so sonderlich gut auskenne, heisst das ja nicht, dass ich den rest nicht beurteilen kann. außerdem bin ich der meinung, dass das rappen bei lp nicht außergewöhnlich gut ist, weil ich meiner meinung nach schon bessere gehört habe. da ich aber nicht so genau weiß, wonach man das jetzt tatsächlich beurteilt, wollte ich da jetzt nicht weiter drauf eingehen. kann ich auch nicht wirklich gut, weil ich zum beispiel keine gegenbeispiele kenne.



die meisten shredder die ich gesehen habe waren nur schnell, nicht sauber. ist aber egal, gibt natürlich auch wirklich gute.
und ich möchte gar nicht behaupten, dass delson eine so gute technik hat wie ein wylde, malmsteen, petrucci oder was weiss ich wer.

alles was ich sage ist, dass er wesentlich besser ist als alle immer behaupten, er aber nunmal sachen spielt, die nicht zum posen geeignet sind. er stellt seine riffs in den dienst der band, und prollt nicht ununterbrochen rum. letztlich geht es auch gar nicht um die "schwierigkeit" der riffs, sondern darum dass sie gut klingen. in meinen ohren tun sie das (sogar sehr), in deinen halt nicht.

mir geht es auch nicht ums prollen und die schwierigkeit der riffs. es geht mir darum, dass sie interessant klingen. die von delson finde ich allerdings sehr langweilig und eintönig. ich höre auch doommetal, wo auch so langsame, simple sachen gespielt werden, aber die sind um einiges einfallsreicher und haben das gewisse etwas. natürlich ist es auch geschmackssache, aber es ist wie ich finde kaum zu überhören, dass alle riffs sehr ähnlich klingen.

edit:("linkin park sind schlecht weil .... ääääh.... sie ein live-album gemacht haben...!"
und das hat hier auch nie jemand so gesagt. ich würde sie auch genauso schlecht finden, wenn sie kein live-album rausgebracht hätten. auch sepultura haben ein livealbum rausgebracht und die band gehört zu meinen all-time-favs (allerdings nur die alten sachen mit max)
 
@bobs: Wenn du mir vorwirfst, daß ich meinen eigenen Geschmack in die Diskussion einbringe (was hier jeder tut), dann solltest du mit gutem Beispiel vorangehen, und es eben nicht tun. Hast du aber, Stichwort Widerspruch!
Die anfängliche Diskussion ging auch darum, daß Bennington wie kaum ein anderer Singen und Schreien kann. Ich wollte nur klarstellen, daß das viele (besser) können.

Ein Remix-Album aufzunehmen, welches dann in elektronische Gefilde driftet , ist auch nix neues und sonderlich mutiges. Das haben z.B. Fear Factory schon Jahre zuvor getan (zweimal, glaube ich).
Und für eine Band, die prinzipiell Rockmit Hip Hop verbindet, sollte es ja nun echt keine Schwierigkeit sein, einen Rapper wie Jay-Z mit einzubinden. Stellt sich wieder die Frage, was ist da nun das besondere/kreative/innovative?
Es ist meiner Meinung nach sehr wohl aufgewörmte Brühe, da die Songs ja schon seit langem vorher existierten, die sie dafür verwendet haben.
Betrachten wir es mal rein mathematisch:
Aus einem vollwertigem Album (Hybrid Theory) machen sie ein zweites, welches wie ein zweiter Teil zum Ersten wirkt, da es sich stark ähnelt (Meteora).
Aus diesen Eineinhalb Alben machen sie dann noch ein Remix-, ein Live- und ein Collision Course-Album mit Jay-Z. Wenn sie wenigstens ein paar neue Songs dafür geschrieben hätten, wäre das was anderes, aber so ist das sehr unkreativ. Soviel zu "Qualität statt Quantität".

Das es keine Gitarrensoli bei LP gibt, hat hier auch niemand bemängelt. Es gibt genug Bands, die ohne auskommen. Katatonia wurden da schon genannt. Gilt auch für Fear Factory, My Dying Bride, Samael, etc. Bei keinem der Bands würden Soli passen. Aber diese Bands sind nicht so einfallslos wie LP, was die Instrumentalarbeit angeht.
 
wie viele klischees willst du denn noch bringen? soweit ich dich verstehe, interessierst du dich nicht für LP und hast demnach keins der beiden alben komplett mehr als ein mal durchgehört (vielleicht ein freund einer freundin deiner schwester der mutter von....? ).
demnach bist du wohl kaum imstande, es einzuschätzen.....
andere bands haben über jahre ihren stil auch kaum geändert und trotzdem würde ich mich nicht einfach auf so ein niveau herablassen zu behaupten, sie hätten 10 mal das selbe album aufgenommen...
tut mir leid ich besitze sowohl hybrid theory, die ich früher sehr gerne gehört habe, da es damals wirklich ein gutes album war, wie auch meteora. du bist ein wenig vorschnell, wenn du so schnell über menschen urteilst ohne überhaupt einen plan davon zu haben was du laberst
wie hast du es dir denn vorgestellt? major labels kümmern sich nicht umsonst um groß angelegte promotion, professionell produktion, vermartkung, interkontinentalen vertrieb. da werden schon vor einem release riesensummen ausgegeben und du denkst echt noch, da springt pro verkaufte cd MEHR für die bands raus als bei nem kleinen label?!?!?! der einzige erhebliche vorteil ist der viel größere absatzmarkt... willkommen in der wirtschaft.
ja klar. maria carey muss auch ejden monat sehen wie sie ihre miete zusammen bekommt :rolleyes:

bobs hat's schon angemerkt: DEIN geschmack ist kein maß. ICH schrieb, dass howard mEn besser zu KsE passt, nicht dass leech ein schlechter shouter wäre
einpacken wird chester aber gegen beide wohl kaum. stelle dir einen gig mit ideal gemischtem publikum (binomialverteilung jeder alters- und interessensgruppe) vor... wer würde wohl a capella insgesamt mehr leute begeistern können?
Jesse Leech, da er einfach objektiv eine viel schönere klarere stimme hat als die andern beiden. Das ist nicht mein Geschmack, sondern das is einfach fakt, dass Jesse besser zu kse passt. hör dir doch einfach ma fixation on darkness an einmal in der original versionb von jesse und dann in der von howard. da kannst du genau vergleichen, da sie beide dasselbe lied singen. und wenn du ddann immer noch behauptest, dass howard besser sei, dann kann man dir auch nicht mehr helfen
1235234634
 
@bobs: Wenn du mir vorwirfst, daß ich meinen eigenen Geschmack in die Diskussion einbringe (was hier jeder tut), dann solltest du mit gutem Beispiel vorangehen, und es eben nicht tun. Hast du aber, Stichwort Widerspruch!
Die anfängliche Diskussion ging auch darum, daß Bennington wie kaum ein anderer Singen und Schreien kann. Ich wollte nur klarstellen, daß das viele (besser) können.

natürlich bin ich auch subjektiv, jeder ist das. wenn es um musik geht, muss das ja auch so sein, wie will man sonst über geschmack urteilen wenn nicht subjektiv.
mir ging es nur darum, dass man sich selbst nicht als maß aller dinge nehmen sollte ("XXX ist aber besser als YYY"). man kann ja jemanden besser finden, mehr aber auch nicht. und ich finde nunmal, dass bennington einer der besten lebenden sänger überhaupt ist.


ansonsten werd ich mich jetzt aus dieser diskussion zurückziehen, da ich das alles hier im board schon hundertmal gesagt habe. für mich ist linkin park die band des jahrhunderts (kein scheiss), und das hat weder etwas mit meinem alter zu tun (bin wohl mehr als doppelt so alt wie der durchschnitts-LP-fans), noch mit einer art einstiegsdroge in den metal (eher ausstiegsdroge), da ich die ganzen härteren bands und den "true metal" seit jahren hinter mir gelassen hab (u.a. wegen der engstirnigkeit und dem übertriebenen traditionsbewusstsein der metal szene. es darf sich einfach nix verändern, und das langweilt nach ein paar jahren schon arg. die meisten metalbands die ich vor 15 jahren gehört habe, klingen immernoch genauso wie damals. nicht alle aber viele).

insofern, viel spass noch beim nicht-lp-hören, und nehmt nicht immer alles so bierernst. it's only rock'n'roll.
 
Das es Unterschiede betreffend dem Musikgeschmack des Einzelnen gibt ist unbestritten, deswegen gibt es auch keine gute oder schlechte Musik sondern höchstens technisch anspruchsvolle und weniger anspruchsvolle. LP sind vllt nicht besonders anspruchsvoll, aber in meinen Ohren klingt das Gesamtbild gut, also gefallen sie mir. Anderen gefällts nicht, auch gut.
Was mich immer wieder stört ist die Diskusion um Komerz. Was ist daran so schlimm komerziell zu denken? Die Bands müssen ja auch ihr Geld verdienen und die Labels dahinter wollen auch mehr haben, wenn sie das Geld vom Markt bekommen, wieso nicht? Wer von euch würde denn nicht gerne vor 10000 Leuten spielen und n tolles Auto und Haus haben?
Jetzt deffinieren viele von euch Komerz ja so, dass eine Band extra versucht soviel Geld wie möglich aus etwas zu gewinnen, (oft werden Bands auch nur von den Plattenfirmen komerzialisiert, sie selber würden dies nie in diesem Ausmaß betreiben). Da muss ich euch zustimmen, das ist Komerz, aber ich betrachte Komerz auch in diesem Fall nicht als negativ.
Ein Beispiel dafür ist z.B., dass Bullet for my Valentine ja eigentlich ganz annehmbare Musik machen, aber dann in einem Video eine ganze Passage in der normalerweise geschriehen wird clean gesungen wird.
Man muss das nicht gutheißen, ich finds auch nicht toll, ich würd nie ein Lied von mir extra so verändern, dass es anderen besser gefällt nur weils nicht mehr so "hart" ist, aber ich hör trotzdem immer noch ganz gerne die Band, nur halt eben die CD und nicht das Video. Die Musik der Band ist dadurch ja nicht schlechter geworden, sondern ist die selbe geblieben, nur dass sich das Video so halt besser verkauft und damit auch alles andere. Ich finde es ist einer Band generell zu gönnen mit ihrer Musik Geld zu verdienen, ein Manager in einer Firma versucht auch so viel wie möglich einzunehmen und wird wenn er gut ist alle möglichen Wege dazu beschreiten. Dasselbe wird halt auch in der Musik gemacht. Klar, Musik ist Kunst und sollte auch als solche betrachtet werden, aber ein Maler freut sich auch darüber, wenn er für sein Bild möglichst viel bekommt.

Ich hoffe mein Standpunkt ist klar geworden, ich schreibe das deswegen hierhin, weil diese Diskusion ganz gut zu LP passt und ich es einfach nicht verstehen kann wieso man die Musik einer Band wegen ihrer finanziellen Situation auf einmal nicht mehr gut finden kann.
 
Eines steht fest, so gleich können sich die Alben nicht anhören, da z.B. kein Schüler seine wenigen Kröten für gleiche CD's ausgibt. Das die Musik hier den meisten nicht gefällt war ja eh klar, ABER ich frage mich nur: Wo sind eigentlich die ganzen Leute die LP,LB und co. früher gekauft haben. Ich höre immer nur " die sind kacke" oder sowas. Wie kann eine Band mehrer Millionen Scheiben verkaufen wenn sie keiner mag. Ich denke viele sagen die mögen sie nicht weil sie sie nicht mögen dürfen. (Das wäre ja untrue)
 
Eines steht fest, so gleich können sich die Alben nicht anhören, da z.B. kein Schüler seine wenigen Kröten für gleiche CD's ausgibt. Das die Musik hier den meisten nicht gefällt war ja eh klar, ABER ich frage mich nur: Wo sind eigentlich die ganzen Leute die LP,LB und co. früher gekauft haben. Ich höre immer nur " die sind kacke" oder sowas. Wie kann eine Band mehrer Millionen Scheiben verkaufen wenn sie keiner mag. Ich denke viele sagen die mögen sie nicht weil sie sie nicht mögen dürfen. (Das wäre ja untrue)
ich mochte die hybrid theory, doch mittlerweile isses totgehört. dazu kommt das mein musikgeschmack sich geändert hat. und von wegen keiner kauft sich die selbe cd nochma: wie kommts das scooter dann so erfolgreich sind?
 
Lol, die selbe Musikrichtung ist aber nicht die selbe CD. Dann dürfte niemand sich eine true black metal CD kaufen. (ok, kaufen ist Kommerz und daher eh untrue)
 
aber bei scooter klingt nun mal jedes lied gleich ;)
 
Zu der Zahnpastasache....

Sobald eine Band es leid ist, über ihre Musik zu reden, weil trotz endlosem reden und erklären (das nichts bringt, weil es gibt ja leute wie jengee hier am board), immer noch idioten mit dem denselben sinnlosen kommentaren daherkommen.....

natürlich irgendwann scheisst man dann drauf und redet über zahnpasta, was anderes verstehen die leute eh nicht...mike shinoda könnte mit einem metaller wohl sehr gut klarkommen wenn sie über zahnpasta reden würden, nicht aber wenn es um metal ginge....weil mike shinoda ist ja der böse rapper der bei einer *kotz* NU metal band mitmacht und das ist absolut verboten bei metallern....

es gibt immer leute die gegen alles sind, gegen nu metal gegen metalcore ...usw, kein horizont....kein nachdenken, festgefahrene meinungen aufgebaut auf der guten alten metallertradition....und auf einmal spielt es die lieblingsband von diesen leuten im fernsehen, und shoutparts wurden ausgetauscht gegen cleangesang, und das geht ihnen natürlich ganz klar durch den strich, und auf einmal kehren sie der band die sie so geliebt haben den rücken...und wisst ihr warum...weil das nicht true ist....true wäre es aber gerade dann zu der band zu stehen....das wäre true! naja kann man nichts machen muss man sich eben nach einer neuen nische umschauen wo noch keiner reingehört hat damit man sich wieder rühmen kann eine undergroundecke vollkommen genailer irrsinnig kreativer Bands gefunden zu haben...später wenn er dann allen freunden erzählt hat wie cool di nicht sind, und diese freunden das ihren freunden, wird die band immer berühmter, bekommt mehr und mehr fans und will vor vollem haus bei rock am ring spielen...leider ist sie damit wieder komerz geworden und ihr seht..das ist ein vollkommen sinnloser absurder kreislauf, ich kenn leute die machen das schon so seid sie musik hören....immer diesselbe leier...ich hingegen stehe zu der band die ich gut finde, auch wenn sie mal ihre grenzen sprengt und was vollkommen neues macht...

bennington ist imho ein gesangsgott...ich hab mal auf mtv gesehen wie er nsync anmoderiert hat und dabei eine stelle aus deren song vortrug...zum pech der band hat sich seins irgendwie besser angehört obwohls nur a capella war....:rolleyes:

edit-> und tut mir meinetwegen bitte einen gefallen, wenn ihr denkt das is so leicht und schrottig was die bringen, dann probiert es mal zuhause mit eurer band...ihr werdt abloosen....glaubt mir! probiert euch doch mal an numb in originaltonlage oder an One step Closer und wie sie nicht alle heissen...am besten stellt doch bitte soundbeispiele rein davon...ich würde gern mal laut loslachen!
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben