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Piece Of Digitalshit?
HAHAHA!
Hallöle,
ich habe einen podxt pro. also die presets klingen ja gut, aber wenn versuche ein setup zu bastel, also clean/crunch/lead, dann klingen sie zu unterschiedlich. z.b. ein preset hat mehr höhen oder so. und der clean, klingt so als wenn er überhaupt nicht zum setup passt. ich tu mich sowieso sehr schwer beim sound einstellen, kann ja in meiner hütte nicht aufdrehen. die presets:
#1 clean
CALI CRUNCH
#2 crunch
SLO100,
#3 lead
SLO100
als cabs habe ich bei allen drei 4x12 UK V30s, soll eben ein einziges setup nachbilden, amp mit 3 kanälen. das ganze jage ich über die endstufe einer marshall 2x12er combo. gibts da einige tricks die das einstellen erleichtern? kann doch nicht so schwer sein, oder?
Servus,
mal ehrlich, weiss jemand was POD bedeuted.......?
Ich konnts mit keiner Suche rausfinden, und trau mich mal die Frage zu stellen.
Gruss vom KW
Moinsen,
auf der Startseite meiner HP gibts ne neue Nummer,die eigentlich garnicht sooo neu ist,stammt noch aus meiner Zeit bei Fischcöp....ist aber einfach ein geiler Song,daher habe ich ihn mal neu aufgenommen :
- Drums und Bass kommen aus einem Boss DR-880
- Gitarre ist ne Ibanez RG-670 und wurde mit nem POD X3 live aufgenommen
- Gesang mit einem MXL V67G auch über das POD
- aufgenommen und gemischt wurde mit einem Korg D3200
Ich habe schon von mehreren Leuten gehört / gelesen,dass die Preampsimulationen shit sind und man Mikrofonaufnahmen mit dem POD vergessen kann.Sicher keine high-end Lösung,aber ich finde,der Gesang klingt nicht so wirlich schlecht - mal von meiner Stimme abgesehen )
Und ich habe auch endlich mal nen WahWah sound hinbekommen,der mir gefällt,das ist mir mit dem GT-10 nie so ganz gelungen....
Werde ich bei Gelegenheit noch bei Jamendo hochladen,aber das geht momentan irgendwie nicht ,vielleicht habe da gerade ne mentale Blockade (...oder anders gesagt : ich bin zu doof dazu..)
checkst Du hier : www.dasbrettisfett.de
Gruss
Ingo
Mir schwirrt schon länger der Plan im Kopf rum, mir einen POD X3 Pro als Multieffektprozessor zuzulegen, doch mittlerweile sind mir Gedanken gekommen, wie ich ihn nich mehr nutzen könnte, doch dazu hätte ich ein paar Fragen:
1) Ich habe jetzt schon ein paar mal gesehen, dass der X3 mit einem SpiderValve kombiniert wird. Ist es dann besser, die Gitarre in den Spider zu stöpseln, ihn clean zu spielen und den X3 über den FX Loop einzuspeisen, oder sollte man die Gitte direkt an den POD anschließen und somit die digitale Sektion des Spider komplett umgehen? Der Gedanke dabei ist, dass der X3 ja die bessere Simulation haben müsste, da der Spider auf dem POD 2.0 basiert, oder lieg ich da falsch?
2) Ich habe am Wochenende was aufgenommen und dafür meinen Spider abmikrofoniert. Nach langem hin und herpositionieren meines Mics habe ich zwar nen annehmbaren Sound bekommen, aber so richtig begeistert bin ich noch nicht. Nun hab ich mir überlegt, den X3 auch als Recording-Preamp zu verwenden und das mit Mikrofon wieder zu verwerfen. Jetzt ist die Frage, wie qualitativ sind Direct-Aufnahmen mit dem X3 und können sie an eine gute Mikrofonaufnahme rankommen? Und gibt es da auch die Möglichkeit via Plugin den Sound noch nach der Aufnahme zu verändern?
3) Das X3 Pro hat ja zwei simultan verwendbare Kanäle. Da ich in meiner Band auch bei den Backing Vocals mitwirken möchte ist das Ganze ja sehr praktisch für mich. Jedoch frag ich mich, ob und wie ich die beiden Kanäle unabhängig voneinander per FBV Switch ändern kann.
4) Weiß jemand, ob Line6 in naher Zukunft eine neue POD Serie geplant hat, damit das X3 vllt. noch etwas günstiger wird? Weil meistens hab ich das Glück, dass Sachen kurz nachdem ich se gekauft hab billiger werden...
Geschmackssache...
Ich würde den x3 als vollständigen preamp nutzen und nur die endstuffe des amps. Macht die bedienung einfacher da du ja nur am x3 einstellst und keine klangfärbung durch die vorstuffe des amps hast.
Für den heimgebrauch liefert der x3 sicher die besseren ergebnisse beim recorden. Durch die usb verbindung gibts keine nervigen latenzen wie über normale soundkarten. Es bedarf zwar eine gewisse einstellarbeit bis man seine soundvorstellung trifft. Im großen und ganzen klingt es aber immer besser als mit mic. Der aufwand einer guten aufnahme hängt auch immer vom raum ab. In akkustisch schlechten räumen abnehmen ergibt nicht wirklich tollen sound wie z.b im studio. Die ganzen sachen umgeht man mit dem pod einfach. Du kannst via pod farm ( lässt sich kostenlos runterladen ) dein signal auch als vst plugin verwenden. Da spielt man ein reine unbearbeitetes signal ein. Also rein die gitarre ohne amp sim speaker sim effekte. Diese spur kannst du dann mit pod farm nach lust und laune nachbearbeiten. Das bringt unbegrenzte möglichkeiten seinen sound perfekt anzupassen.
Geht ganz einfach indem du es als dual preset anwendest. Dazu musst du zwar immer gitarre und gesangssignal einzel speichern, aber es ist durchaus machbar beides gleichzeitig zu schalten. Oder eben einfach eins der signale so lassen und ein neues preset mit änderung bei gitarre oder mic basteln.
Dazu hab ich zwar keine genauen infos, aber ich denk nicht das dieses jahr nochmal was neues kommt. Die x3 serie ist ja noch nicht so alt, noch dazu mit allem vollgepackt was line 6 zur zeit zu bieten hat. Bis da was neues kommt was auch wirklich besser ist, wirds wohl noch etwas dauern. Ich geh mehr davon aus das es dann wohl erstmal updates für die x3 serie geben wird, also hier und da ne neue amp sim, effekte usw.
So hab ichs mir auch gedacht. Ist auch praktisch, weil das Teil mit in mein Rack kommt und da kann ichs gleich schön mit meiner Wireless-Anlage verkabeln. Kann ich dafür hinten in einen der Line Inputs gehn? Und dann wenn ich mal nicht Wireless spiele einfach vorne ein Kabel anstöpseln und drauf losspielen, ohne hinten abzustecken?
Problem mit Latenzen hab ich auch so nicht, da ich über ein Interface aufnehme, aber dass man einfacher einen guten Sound bekommt ist ein riesen Vorteil. Wie sieht es mit dem POD Farm aus? Gibt es da genau die gleichen Sounds wie beim POD selber oder sind sie "nur" ähnlich? Und wenn ich das unbearbeitete Signal einspiele, höre ich beim spielen trotzdem den am POD eingestellten Sound?
Das hab ich jetzt noch nicht so ganz verstanden. WEnn ich Kanal 1 für die Gitarre und 2 für den Gesang verwende. Dann hab ich ja für beide Kanäle verschiedene Eisntellungen, das ist klar. Wie mache ich es aber, wenn ich jetzt z.B. nur den Sound für die Gitarre ändern will? Ich kann doch am FBV nirgends einstelln, welchen Kanal ich ändenr will...
Gut, dann werd ichs mir wohl kaufen, sobald der Geldbeutel einverstanden ist. Vllt. finde ich auch was Gebrauchtes, aber da war bisher nix zu finden...
Hier noch eine Frage (mir fallen bestimmt in Kürze noch mehr ein ):
Wenn ich das X3 jetzt als Preamp für den Spider verwende. Kann ich dann theiretisch wenn ein Kumpel kommt mit zwei Klampfen über den Amp spielen, oder klingt das nicht, wegen sich überschneidender Frequenzen oder was weiß ich?
Die FBV leisten lassen sich ja normal auch programmieren.
Allerdings erschließt sich mir gerade kein Vorteil aus der Sache. Gesangmikros gehören bei der Probe und live in einen eigenen Kanal auf dem Mischer, zum Aufnehmen macht der Mikrofoneingang schon eher Sinn.
Also pod farm ist sozusagen gearbox als vst plugin
Gearbox ist praktisch dazu da um die sounds vom pod am pc zu erstellen. Geht leichter als am gerät direkt da die übersicht viel besser ist.
Pod farm schaut etwas anderst aus, hat aber die selben "geräte" drin und klingt genauso wie der pod. Du hast auch die ganzen funktionen vom pod oder eben gearbox mit drin. Der einzige unterschied ist eben das es anderst ausschaut, aber in sachen bedienung auch sehr nutzerfreundlich ist.
Die FBV leisten lassen sich ja normal auch programmieren.
Am einfachsten erklärt sich das mit ner normalen midileist. Dort hat man ja seine tasten 1-9 Da machst du dir jedes preset auf einen taster. Wenn du jetzt einen anderen gitarrensound haben willst, der gesang aber bleiben soll, übernimmst du die einstellungen vom gesang und machst einen neuen gitarrensound dazu. Das ganze dann wieder auf einen neuen taster gelegt und fertig. Wie das genau mit den FBV leisten geht weiss ich nicht so richtig, davon hatte ich nie eine aber ich denk mal damit gehts sicher auch.
Wie das mit einem Mikrofon und Gitarre zugleich geht, weiß ich auch nicht. Aber von dem X3 gibt es, diesmal sicher, das Handbuch zum Herunterladen auf line6.com, da wird es wohl drin stehen.
Allerdings erschließt sich mir gerade kein Vorteil aus der Sache. Gesangmikros gehören bei der Probe und live in einen eigenen Kanal auf dem Mischer, zum Aufnehmen macht der Mikrofoneingang schon eher Sinn.
Glaub ich habs sowei verstanden. Aber spielst du dann statt dem FBV ein anderes MIDI-Board?!