Ich denke,wir meinen das Gleiche drücken es aber unterschiedlich aus
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Klar sind die Simulationen im POD oder anderen Teilen dieser Art Nachbildungen eines kompletten Verstärkers,also Vor und Endstufe,aber der Klanganteil der Endstufe an diesen Modelings ist doch im Vergleich zum Anteil,den die Vorstufennachbildung hat,ziemlich gering.
Und da es im POD oder GT-10 auch keinen Parameter für die Endstufennachbildung gibt (..ausser Presence,aber das ist bei einigen Amps auch kein Regler,der in der Endstufe ist..) wie z.B. im Axe FX,wo es diverse Parameter gibt mit denen man das Klangverhalten einer Endstufe nachbilden kann,ist dieses Amp-Modeling für mich auch eher eine Art Preamp und mehr nicht.
Schaltet man da nun die Mikro und Boxensimulation aus sehe ich kein Problem,damit über eine Gitarrenendstufe und Box zu spielen,das klingt auch in keinster Weise doppelt gemoppelt
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man muss halt nur wissen,was man macht und das tun,was immer hilft :
hinhören und ausprobieren.
Dann klingts auch gut : POD X3 Live mit nem Mesa Recto-Modeling über ein Rivera knucklehead mit 4x12er Greenback klingt klasse,und das ohne jede EQ Korrektur,einfach die Klinkenausgänge ohne Boxensimulation benutzt und fertig.
Muss mit ner Monitorbox nicht unbedingt besser sein denn über ne 4x12er kommt einfach ein geiler Druck,den man mit nem Monitor so nicht bekommt.
Gruss
Ingo