Line6 Pod (1, 2, pro, xt, xt pro, xt live, x3, x3-live ) Userthread

danke für die antwort.. beantwortet aber noch nicht soo ganz meine frage...

kann ich dann über den fx send die vorstufe eines amps umgehen und nur die endstufe ansteuern? bzw anders ausgedruckt: wenn ich den pod über fx send anschließe, hab ich dann über ein amp einen ähnlichen neutralen klang wie über ne aktiv box?
 
danke für die antwort.. beantwortet aber noch nicht soo ganz meine frage...

kann ich dann über den fx send die vorstufe eines amps umgehen und nur die endstufe ansteuern? bzw anders ausgedruckt: wenn ich den pod über fx send anschließe, hab ich dann über ein amp einen ähnlichen neutralen klang wie über ne aktiv box?

Ich vermute mal, du willst den Sound deines Pod einfach "verstärken".
Einen neutralen Klang wie z. B. bei einer Aktivbox wirst du über nen Gitarrenamp nicht bekommen, da hier wieder andere Speaker aktiv sind.
Du kannst aber den Output deines Pod an den FX Return des Amps anschließen. Somit nutzt du den Amp als reine Endstufe.
 
danke das wollte ich doch nur wissen :D und wenn ich dann an den amp reglern rumdrehe dürfte auch nichts passieren oder? weil die ja nur die vorstufe ansteuern?

hmm.. aber: ich kann doch beim pod x3 live die box sim ausmachen und nur den amp simulieren oder? :)
 
danke das wollte ich doch nur wissen :D und wenn ich dann an den amp reglern rumdrehe dürfte auch nichts passieren oder? weil die ja nur die vorstufe ansteuern?

hmm.. aber: ich kann doch beim pod x3 live die box sim ausmachen und nur den amp simulieren oder? :)

War von dir anfangs etwas unverständlich ausgedrückt ;)

Die Box sim solltest du schon ausschalten, sonst klingts nicht besonders. Allerdings ist beim Pod (der alte, wie ich ihn habe) im Live-Modus keine Boxensim auf den Klinkenbuchsen aktiv. Wie es beim X3 ist, weiß ich nicht. steht aber im Manual.

Das einzige was du jetzt noch am Amp regeln kannst, ist das Mastervolumen
 
vielen dank, das sind doch alle infos die ich brauche.. :)

wir wechseln nämlich den proberaum , und ich hab sonst immer über die pa gespielt (was ich am besten fand) aber mein bassist will das nicht, wenn pod und gesang über die pa kommen(weil es nicht die teuerste und beste ist), ich find es klingt total in ordnung, naja auf jeden fall ist im neuen proberaum ein marshall half stack.. will aber auf mein pod sound nicht verzichten und hoffe das ich so über den effekt loop mein klang soviel wie möglich beibehalte
 
Was wäre denn für daheim eher zu empfehlen?

Pod Pro an einen Aktivmonitor oder ein paar kleine Aktivboxen (evtl. an den Kopfhörerausgang)?

Bisher hab ich immer nur über Kopfhörer gespielt.


achja um nochmal auf deine frage zurückzukommen

guckst du hier: http://www.musik-service.de/Musiker-A0fn4HG3j-fly52204de.aspx

der ist ideal für daheim, kleine geschichten, leicht transportabel und wirklich waaaaaahnsinnig fett im sound (selbst auf baby-tauglicher lautstärke, ich hatte genug von den kisten ;))
 
Hallo habe vor mir das POD XT PRO Multieffektgerät zu kaufen
https://www.thomann.de/de/line6_pod_xt_pro_modelling_preamp.htm
Jetz zur Frage kann ich das mit dem Behringer FCB 1010 Midifußschalter schalten?https://www.thomann.de/de/behringer_fcb_1010.htm
Wie es aussieht, ist deine Frage noch nicht beantwortet.

Verwunderlich, dass das Xt-Pro so billig ist, weiters dass ich dort keine normales Xt mehr finde. Auf der Line6-Seite ist es unter den Produkten nach wie vor zu finden.

Jedenfalls, sollte die Bedienung mit dem Behringer funktionieren, allerdings habe ich um 150 € ein gebrauchtes Floorboard gefunden, aha wie ich sehe, hat der T* den Preis auf 149 € gesenkt und das bei UVP 403 €, allerdings gerade nicht lieferbar, was ist da los?

Beim Vergleich der Handhabung FBV-Shortboard mit dem Midicontroller würde ich den Midicontroller als unbrauchbar, jedenfalls unrentabel einstufen.
 
Beim Vergleich der Handhabung FBV-Shortboard mit dem Midicontroller würde ich den Midicontroller als unbrauchbar, jedenfalls unrentabel einstufen.

Unbrauchbar? Wie kommts du denn darauf? Mit der FCB oder ner ähnlichen Midileiste kann man bis auf den Tuner doch auch alle Funktionen nutzen und hat gegenüber den Line6-Brettern noch den großen Vorteil sie auch mit nicht-Line6-Produkten verwenden zu können. Und die Programmierung des FCB ist ja jetzt auch keine Raketentechnik...

...aha wie ich sehe, hat der T* den Preis auf 149 € gesenkt und das bei UVP 403 €, allerdings gerade nicht lieferbar, was ist da los?

Liegt daran, dass es ein Auslaufmodell ist, die MK II-Generation steht schon in den Startlöchern
http://www.line6.com/footcontrollers/fbvshortboardmkii.html
 
Unbrauchbar? Wie kommts du denn darauf?
Ich schrieb im Vergleich. Ich beziehe meine Aussage auf den Livebetrieb, dort möchte ich nur ein Kabel nach vorne laufen haben und möchte sehen, was für einen Patch (Name) ich ausgewählt habe, die Anzeige für den Tuner brauche ich auch dort, denn das Pod liegt dann irgendwo hinter mir herum.

Liegt daran, dass es ein Auslaufmodell ist, die MK II-Generation steht schon in den Startlöchern
Verstehe, wundert mich jetzt total, dass die neue Serie mit den alten Geräten kompatibel ist. Zufall, oder hat Line6 doch etwas dazugelernt? ;)
Jedenfalls sehe ich außer dem nur mit PC nutzbarem USB-Port keinen Unterschied zum Vorgänger.
 
Ich schrieb im Vergleich. Ich beziehe meine Aussage auf den Livebetrieb, dort möchte ich nur ein Kabel nach vorne laufen haben und möchte sehen, was für einen Patch (Name) ich ausgewählt habe, die Anzeige für den Tuner brauche ich auch dort, denn das Pod liegt dann irgendwo hinter mir herum.

Unter dem Gesichtspunkt deiner persönlichen Anforderungen sicherlich richtig, mir klang die Aussage nur etwas zu krass bzw erläuterungswürdig, da ja nicht jeder User diese Anforderungen hat bzw. sie nicht jedem das doppelte Geld wert sind. Und mal abgesehen von diesen speziellen Features sind ja wirklich alle Funktionen per Midi abrufbar.

Jedenfalls sehe ich außer dem nur mit PC nutzbarem USB-Port keinen Unterschied zum Vorgänger.

Der Hauptunterschied ist der Preis und hier musste Line6 wohl reagieren, da ihre Strategie der midi-inkompatibilität bei der x3-Generation und der damit wohl erhofften Zwangsmonopolisierung der FBVs bei vielen Usern nicht wirklich auf Gegenliebe gestossen ist. Das war ja auch mein Ausgangspunkt, mit den im Moment kolportieren 189 Euro (und das ist ja erst der Markteinstiegspreis) näheren sie sich dem Preis eines Midibretts a la FCB1010 schon deutlich mehr an als sie es mit den meiner Meinung maßlos überteuerten Bretter der MKI-Generation jemals in Erwägung gezogen hätten.
 
Unter dem Gesichtspunkt deiner persönlichen Anforderungen sicherlich richtig, mir klang die Aussage nur etwas zu krass bzw erläuterungswürdig.
Das gute ist ja, dass man erläutern kann, falls notwendig und nicht gleich alles im Vorhinein breittreten muss. ;)

Im Übrigen verwende ich Zuhause das Pedal eigentlich gar nicht, außer ich brauche das Wah.
 
Ich hätte mal eine Frage zum neuen x3 Live:
Hat jemand mit der Nutzung als "singender Gitarrist" schon Erfahrungen sammeln können? Vielleicht auch in Kombination mit der Variax Gitarre?
 
Ich hätte mal eine Frage zum neuen x3 Live:
Hat jemand mit der Nutzung als "singender Gitarrist" schon Erfahrungen sammeln können? Vielleicht auch in Kombination mit der Variax Gitarre?
Erfahrungen in welcher Richtung? Oder wo siehst du beim Singen und Gitarre spielen ein Problem bei dem dir das Gerät helfen könnte?

Ich spiele und singe schon seit Jahren live mit Pod und Floorboard und habe die Erfahrung gemacht, dass man am besten zurechtkommt, wenn den Sound zw. Solo und Begleitung an der Gitarre selbst regelt.
Zweitbester Weg ist mit einem einzigen Tritt auf das Pedal zum Sound zu kommen, also entweder mit Kanalwechsel, aber besser noch durch auf Stomp oder Comp treten.

Das Lautstärkepedal vor die Vorstufe konfigurieren und so einstellen dass es ganz zurückgenommen normal klingt und durchgetreten den Leadsound hat, geht auch, aber da bin ich mit dem Regler an der Gitarre eigentlich besser dran.

Wenn der Wechsel ganz stressig ist, dann nehme ich eine Les Paul und einen Leadsound, regle einen Tonabnehmer so zurück, dass er für die Begleitung geht und schalte dann mit Tonabnehmerwahlschalter in den Leadsound.

Im Prinzip ist es also eine Frage der Organisation und der Programmierung und eigentlich für alle Geräte ungefähr gleich.

So, für das, dass ich gar nicht weiß was du wissen willst, ist meine Antwort schon ziemlich lange ausgefallen. ;)
 
Ja aber danke dafür. Wenn ich ehrlich bin weiß, ich auch nicht haargenau was ich fragen will. Weil ich das Gerät ja noch nicht habe.

Um es aber mal etwas genauer zu sagen. Das X3 kann gegenüber dem XT 2 getrennte Sounds parallel verarbeiten (Gitarre und Gesang z.B.). Meine Wunschvorstellung ist, das ich den Gesang ähnlich wie beim Gitarrensound des x3 (XT) fest eingestellt (programmiert) habe und jeweils damit direkt ins Pult gehe. So das am Pult nicht mehr soviel "versaut" werden kann;).

Nun muss ich aber ja auch noch was hören (Monitor). Dafür würde ich zum Summensignal vom Pult nun einfach ein Summensignal direkt vom Pod dazu mischen wollen (Monitor mit 2 Eingängen).

Insgesamt bräuchte ich am Pod jeweils 2 Ausgänge fü Gitarre und Gesangsignal fürs Pult. Außerdem ein Summensignal bei dem ich das Verhältnis von beiden Signalen einstellen kann (das Kabel führt dann direkt in den Monitor + Summensignal vom Pult).

Das zur Theorie. Meine Frage: Funktioniert das auch so auch gut oder habe ich irgendwas übersehen?
 
So das am Pult nicht mehr soviel "versaut" werden kann;).

Das würde ich nicht so machen. Ein Mikrofon an das X3 anschließen, würde ich nur für Aufnahmen am PC. Für den Betrieb in einer Band wäre es zwar zur Not möglich aber nicht praktikabel, da du die Möglichkeit der Regelung von Lautstärke zw. deinem Gesang und der Gitarre vom Pult abziehst und in das Pod verlagerst. Das mit dem Monitor ist auch unnötig kompliziert, denn das regelt man auch am Pult.

D.h. Pod und Mikrofon getrennt in das Pult. Den Monitor an einen Aux-Send-Ausgang anstecken und mit den entsprechenden Aux-Send-Reglern für jeden Kanal festlegen, wie viel davon auf den Monitor gehen soll.
 
Wenn das Gesangssignal über sepreaten Ausgang zum Pult geht ist doch im Grunde nur ein Effekt drauf (am Pult sollte der Kanal dann "neutral" sein. Die Lautstärke wäre doch dann ebenso frei regelbar vom Pult aus - oder mache ich einen Gedankenfehler.
Die Mischung der Lautstärkenverhältnisse würde erst bei einem Summensignal aus dem Pod zum Tragen kommen und den hätte ich ja für mein Monitor vorgesehen. Da das Monitorsignal häufig zu wünschen übrig lässt macht es vielleicht Sinn direkt am Monitor (Pod-Signal zuzumischen) nachregeln zu können - oder.
 
100% kann ich es auch nicht sagen (weil ich das Gerät ja nicht habe) aber wenn es 2. seperate Effektkanäle gibt müsste man bei einem Stereoausgang doch jeweils einen Effekt auf eine Seite legen (panen) können. Also hätte jeder Effekt einen Ausgang (wenn man mit seiner Gitarre nicht grad in Stereo spielen will). Außerdem gibt es ja noch ein Kopfhörerausgang, den könnte man evtl. für den Monitor nutzen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab mir jetzt auch den Pod XT Pro bei T... geholt. Dem Sommerdeal konnte ich nicht widerstehen :rolleyes:
Dazu ein kleines Mischpuzlt und das ganze an die HiFi-Anlage angeschlossen. Klingt ganz amtlich.

ABER: Woher bekomme ich ein Handbuch in Deutscher Sprache???
Habs mal runtergeladen von der Line6 HP, aber ist ne ganze Menge Papier.
Bisher konnte mir niemand weiterhelfen. "T" verweist auf die HP von Line6, die wiederum auf die Downloads... Für mich ist das mangelhafter Service...
Wird wohl so ausgehen, das ich doch drucken muß.

Und worin besteht der Unterschied zwischen der "User Manual - Pre Version 2" (146 Seiten) und "Manual - Version 2" (122 Seiten). Ein direkter Vergleich ist am PC leider nicht möglich.
 

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