Line6 Pod (1, 2, pro, xt, xt pro, xt live, x3, x3-live ) Userthread

In deinem digitalen Setup hast du derzeit mehrere Master und dadurch die Störgeräusche.

Da das POD X3 anscheinend nur als Master fungieren kann musst du das Phonic als Slave definieren.
Ich kenne das Firefly leider nicht so gut, aber soweit ich weiß gibt es im Mixer(?) eine Option mit der man die SyncSource definieren kann.
Hier würde ich SP/Dif coax, wählen.(AES/EBU ist nur eine etwas erweiterte SP/DIF Variante)
Wenn die Syncronisation funktioniert muss sich das Firefly automatisch auf die im X3 eingestellte SampleRate einstellen.
Außerdem hat das Firefly soweit ich weiß eine Status LED die leuchten sollte.

Im Zweifelsfall solltest du das Manual noch einmal nach den Syncronisationsoptionen durchforsten.
 
Danke für den Tipp! Das könnte tatsächlich funktionieren, denn diese Einstellmöglichkeiten im Mixer sind vorhanden. 'Nur leider konnte ich es jetzt nicht ausprobieren, denn komischerweise hab ich beides eingeschalten und es ging ohne Störgeräusche, obwohl die Einstellung bei Sync Source im Mixer auf "Device" war.
Also ich werde es testen, sobald die Geräusche mal wieder vorhanden sind und dann natürlich Bescheid geben.

Aber wie kann es sein, dass es auf einmal geht bzw. es war scho ab und zu mal so, dass es ohne bzw. mal mit mehr und mal mit weniger Störgeräusche lief?
 
In einem digitalen Verbund darf es immer nur einen Master geben.
Die anderen Geräte müssen sich als Slave nach dem Master richten.

Dadurch kann die Samplerate nur vom Master bestimmt werden und die Slave
müssen sich automatisch auf diese Samplerate einstellen.
Dadurch lässt sich auch einfach feststellen ob die Syncronisation funktioniert.
Kann man an einem Slave die Samplerate verändern ist dieser nicht in Sync, und es kommt in den
meisten Fällen zu den Störgeräuschen.

Die Störgeräusche entstehen duch minimale Abweichungen der Samplerate von Gerät zu Gerät.
So sind halt die 44100kHz des einen Gerätes nicht unbedingt exact 44100kHz in einem anderen Gerät.
Deshalb muss das Master Device die Clock vorgeben und die Slave haben sich danach zu richten.

Warum es bei dir einmal funktioniert und ein anderes mal wieder nicht,kann ich leider nicht beantworten.
 
Also heute hatte ich wieder die Störgeräusche. NAch umstellen auf Coax SPDIF funktioniert alles. Danke!
 
Hallo zusammen,
ich habe leider seit Neuestem ein Problem mit meinem POD X3 Live.
Mein Volume/Wah-Wah Pedal funktioniert nicht mehr so, wie es sollte.
Trotz Drücken, kann ich nicht mehr zwischen volume oder Wah-Wah wechseln. Der Modus ändert sich nicht.
In Gearbox lässt sich alles wunderbar von Hand wechseln, sprich ich kann das Wah-Wah ein/ bzw ausschalten. Nur über das Pedal funktioniert das nicht mehr.
Wie lange dieses Problem schon da ist, kann ich schwer sagen, da ich längere Zeit kein Wah-Wah mehr benutzt habe. nur heute ist es mir beim Spielen aufgefallen. Es ist auch nichts außergewöhnliches mit meinem POD passiert.. er ist nie irgendwo heruntergefallen, oder irgendwie falsch behandelt worden;)
das Einzige, was ich in diesem Zeitraum verändert habe, war ein Firmware update. Darin vermutete ich zunächst das Problem. Ich habe die Firmware neu draufgespielt und habe auch noch einmal die 2.00 version probiert, mit der bisher immer alles geklappt hatte. Aber leider hat es nichts geholfen.
Kann es vielleicht an der Hitze liegen? Der POD steht zwar nicht direkt in der Sonne, trotzdem wird es in meinem Zimmer an sonnigen Tagen etwas wärmer, aber nichts außergewöhnliches.
Kann es passieren, dass das Pedal einfach so kaputt geht?
Ich hoffe ihr könnt mir vielleicht weiterhelfen.:)
Liebe Grüße.
Andi
 
Kann es passieren, dass das Pedal einfach so kaputt geht?
Warum auch nicht. Nur weil das Ding teuer war, heißt es noch lange nicht, dass Line 6 da hochwertige Teile verbaut. :D

Wenn sie ihren Stil beibehalten haben, drückt das Pedal einfach auf so einen Mikroschalter, der direkt auf der Platine sitzt. Könnte leicht sein, dass der Schalter selbst kaputt ist, oder das Pedal den Schalter einfach nicht mehr trifft, weil irgendetwas locker geworden ist.
 
ja, das macht leider sinn...
Die Live Version des X3 hatte ja noch nie den besten Ruf, was die Verarbeitung angeht. Zum Glück gibt es soetwas wie Garantie ;)
Vielen Dank für die Antwort!
 
Es kann allerdings passieren, dass man nach einem fw update das Pedal neu kalibrieren muss. Ist mir auch schon passiert (siehe FAQ). Außerdem kann man die Umschaltfunktion selbst ja auch abschalten.
 
Hatte das schon im Modeling-Thread gepostet; aber dort ist die falsche Adresse. Gehört echt eher hier hin, darum nochmal:

Sorry für den langen, leicht wirren Post

Für micht stellt sich die Frage Röhre/Modeller eigentlich gar nicht mal in erster Line; sondern viel mehr Amp/Modeller. Ich habe nämlich recht große Probleme damit, ordentliche Sounds einzustellen. Ich habe schon mehrfach versucht, einen netten Zerrsound zu programmieren. Ich gehe an meinen Rechner, Kopfhörer oder Hifi-Anlage. Dann gehe ich mit meinem XT-Live in den Proberaum und versuche den Sound an der Anlage noch anzupassen. Das klingt dann auch ganz gut, aber sobald dann die Band komplett spielt ist mein Sound fürn Arsch! Ich weiß eigentlich, wie man einen durchsetzungsfähigen Ton produziert und welche Fehler man meist macht (Mitten, Präsenzen...blabla). Allerdings nur mit richtigen Amps

Ich war bisher immer nach wenigen Minuten so angepisst, dass ich meinen Backup-Transistoramp rausgekramt habe und siehe da: klingt um Welten besser, direkter und ehrlicher. Ich vermute, dass meine Probleme vorwiegend von folgendem abhängen.

- Top40/Cover mit Schwerpunkt auf Rock/Hardrock (800er/Soldano-Ecke/Wobei ich die Originalamps besitze und somit eine ziemlich amtliche Referenz habe)
- im Proberaum läuft Gesang+Keybard über Anlage; Sänger sind Pussies, die alles andere gegen Null drehen (Ich hör mich ned...). Gitarre? Gehört nicht in die Anlage-Fertig! =>wird also sehr leise gedreht => mein Monitor ist nur ein Kopfhörer
- Sound über Kopfhörer ist dünn und sägig (über Anlage nicht)=> macht keinen Spass
- Sound über Anlage nicht besonders gut durchsetzungsfähig/Leicht steril => macht keinen Spass
- Ich würde das XT gerne mal Live ausprobieren; befürchte aber, dass ich mich nicht gut durchsetze; mich selbst nicht höre und dadurch Käse spiele... => macht mir Angst


Kann mir vielleicht jemand sagen, was ich tun kann um den Problemen Herr zu werden? Oder bin ich vielleicht nur ein pedantischer Holzkopf? Ich würde gerne mal das 11R/Axe probieren und erhoffe mir bessere Ergebnisse; befürchte aber, dass ich einer jener welchen bin, die mit einem echten Lautsprecher/Amp hinter sich besser bedient sind und das Problem eher vor dem Display sitzt... sprich: ich befürchte, ich weiß einfach grundsätzlich nicht richtig, wie ich den Modeller programmieren muss und worauf es ankommt.


EDIT: wenn ich den Pod Vor einen Amp hänge (oder in den Return) klingt es sehr gut; aber ich will ja nicht noch einen Extra-Amp mitnehmen, sondern direkt in die Anlage
 
Ok, du vergleichst den POD in PA sound mit dem Amp durch Box sound.
Der vergleich ist natürlich leicht unfair.
Bei einem gig wird ja der amp auch über ein mic abgenommen und in die PA geschickt.
Versuche doch also mal den vergleich Amp-Mic-Pa gegen POD-PA.
Nachdem ich diesen vergleich gemacht hatte dachte ich mir, dass der POD doch gar nicht mal soooo schlecht klingt.
 
Ich mag den POD auch, soundweise sogar mehr als mein Boss GT8.
Der POD klang über die PA voller/besser als der mit Shure sm57 mikrofonierte peavey xxx über unsere billige PA.
 
Ich wollte ja garnicht behaupten, dass der POD schlecht klingen würde:)

ich tu mir nur sehr schwer, den pod so zu programmieren, dass ich sowohl mit dem sound als monitor als auch FoH zufrieden bin. Ich kenne Soundfiles und von Konzerten anderer Bands her und würde nie behaupten, dass er schlecht klingen würde! Wahrscheinlich liegt auch viel am Feelingunterschied zwischen Direktabnahme und Mikrofonierung

allerdings ist es ein neuer weg um den POD zu programmieren @mante; aber ein verdammt aufwendiger: Liveanlage aufstellen oder beim Souncheck kurz "on the fly" programmieren.

wie benutzt ihr eure Pods live und bei proben? monitor? kopfhörer? gesamtsound über Anlage?

*ich weiß, dass ich mit gain, bass, hall, effekten usw aufpassen muss ;)
 
Weitere Frage zum Thema Pod XT-Live Live verwenden: bekannterweiße sind die Outs und der Kopfhöreranschluss ja nicht getrennt in der Lautstärke regelbar. Jetzt bin ich auf folgende Idee eines Guitar-Only-In-Ear-Monitoring gekommen. Sprich: ich bau mir eine kleine Box mit 6,3-Klinkeneingang (vom Pod in die Box) dann ein Poti dazwischen geötet und dann auf eine 3,5er Klinkenbuchse. Dann kann ich ein 6m-Klinkenkabel verwenden, die Box als Bodypack in der Hosentasche/am Gurt verstauen und habe die Gitarre immer so laut wie ich es gerne habe.
Mit dem Poti müsste ich dann die Lautstärke regeln können. Kann ich ein 250k, bzw 500k-Poti nehmen? Davon habe ich noch genug hier. Funktioniert das und würde sowas eurer Meinung nach Sinn machen?
 
Servus miteinander,

folgendes: Heute dass erste Mal mit meiner neuen Band zusammen mit dem Schlagzeuger geprobt. Dafür habe ich nicht meinen ganzen Verstärker + POD X3 Pro mitgeschleppt, sonder nur den X3 über einen günstigen Monitor gespielt.

Das Ergebnis: Ich bin absolut begeistert. Es klingt viel besser, wenn ich den X3 mit Speaker-Sim über den Monitor spiele, wie ohne Speaker-Sim über meinen Verstärker. Jetzt spiele ich tatsächlich mit dem Gedanken, meinen Verstärker zu verkaufen. Dafür würde ich mir dann gerne etwas vergleichbares wie den aktiven Monitor kaufen. Jedoch hätte ich da gerne etwas, worauf ich weiterhin meinen X3 im Rack darauf stellen kann. Ich bräuchte also eine aktive Box in einem Gehäuse, dass etwa so breit ist wie mein jetziger Verstärker und auch ungefähr so hoch, oder von mir aus auch etwas höher. Gibt es da etwas? Wenn nicht, lässt sich da ohne weiteres etwas Vernünftiges bauen?
 
So, ich hab heute Vormittag selbst mal etwas rumgesucht und hätte, denke ich, eine gute Lösung gefunden. Jetzt die Frage an euch, ob die Idee wirklich so praktikabel ist, wie ich mir denke (Achtung, wird ein ausführlicher Post).

1) Um nochmal zusammenzufassen:
Ich möchte meinen POD X3 Pro nicht mehr weiterhin über meinen SpiderValve, sondern sozusagen über eine kleine PA spielen. Grund dafür ist einfach (wie es Hoss ja immer wieder betont hat), dass der X3 seine wahre (Sound-)Qualität erst dann ausspielen kann, wenn er mit Speaker-Sim betrieben wird.

2) Einsatzgebiet der gleich vorgestellten Idee wird sein:
- zu Hause zum üben
- Proberaum
- kleinere Bühnen
- (als Monitor auf der Bühne)

3) Welche Voraussetzungen sollen erfüllt werden:
Ich möchte weiterhin mein Rack, in dem momentan der X3 und mein Wireless-Empfänger verbaut sind, auf die Box(en) stellen können. Da ich jedoch keine aktive PA-Box gefunden habe, die mMn dafür geeignet wäre, habe ich mich auf die Suche nach passiven Lautsprecherboxen gemacht und auch gefunden und möchte die mit einer Endstufe betreiben.

4) Die auserwählte Box:
Gestern auf der Bandprobe habe ich meinen X3 wie schon erwähnt über diese Monitorbox gespielt und ich war echt begeistert. Die Box die ich mir jetzt jedoch "ausgesucht" habe wäre eine Fullrange-Box, was ja besser geeignet sein dürfte, oder lieg ich da falsch? Bzw. gibt es da überhaupt einen großen Unterschied im Klangspektrum? Denn beide haben ja einen Tief- und einen Hochtöner.
Jedenfalls würde mir dieser Lautsprecher sehr gut gefallen. Zum einen preislich und zum anderen sind auch die Kundenbewertungen sehr gut! Und wenn ich die Box lege anstatt stelle, könnte ich wunderbar mein Rack darauf stellen.
Hier noch ein paar Specs:
- Bestückung: 12”, 3”
- Frequenzbereich: 65Hz - 15kHz
- Impdeanz: 8 Ohm
- Belastbarkeit: 140/560W RMS/PEAK
- Abstrahlverhalten: 90 x 90°
- 6,3 mm Klinken/Speakon Kombi-Anschluss-Buchsen

5) Die auserwählte Endstufe:
Hier ist mir dieses Teil ins Auge gefallen. Zwar auch im unteren Preissegment, aber ebenfalls mit hervorragenden Bewertungen. Die Endstufe würde ich auch in mein Rack einbauen.
Auch hier noch ein paar Specs:
- 2x 150 W an 4 Ohm
-1x 300 Watt mono gebrückt an 8 Ohm
- Unabhängige Level Regler für Links/Rechts mit dreifarbiger10-Segmente thomann LED Anzeige
- Eingänge 6,3mm symmetrische Klinke ( +4dBu), unsymmetrische, vergoldete RCA (-10dBv)
- 5-way Binding Post und 6,3mm Klinken Ausgänge
- 4-stufige Schutzschaltung
- Die Anleitung für weitere Specs

6) Die Verkabelung:
Verbinden wollte ich die Geräte wie folgt:
- POD X3 XLR Out --> Servo300 Kanal 1 balanced in (Klinke)
- Servo300 Kanal 1 Output (Klinke [4 ohms minimum]) --> Box Input (Klinke [8 Ohm])
Hier kommt dann auch eine Frage: Es heißt beim Output des Servo "minimum 4 ohms". Gehe ich da richtig davon aus, dass die Impedanz der Box von 8 Ohm kein Problem ist? Und wie sieht es dabei mit der Leistung aus?
Laut Servo300-Anleitung werden bei 4 Ohm 150 Watt geliefert, bei 8 Ohm 100 Watt. Jetzt ist die Frage, ob die 100 Watt oder die 150 Watt relevant sind, denn die Box hätte eine Belastbarkeit von 140 Watt RMS bzw. 560 Watt Peak. Dabei weiß ich nicht ob die Leistungsangabe des Servo300 in RMS oder Peak angegeben ist...

7) Zwei Boxen:
Da mein X3 ja zwei XLR-Ausgänge hat und der Servo300 zwei Kanäle, würde sogar die Möglichkeit bestehen, zwei Boxen übereinander zu legen. Das dürfte doch ohne weiteres so machbar sein oder?

So, ich glaub das war soweit mein Anliegen. Falls ihr mir da nicht wirklich weiterhelfen könnt, da es ja auch in die PA-Abteilung passen würde, sagt mir bitte Bescheid. Aber ich hatte gedacht ich frag erst mal hier nach, denn immerhin geht es ja im Grunde um den Anschluss meines X3...

Jetzt jedoch die wichtigsten Fragen:
Ist die Überlegung so umsetzbar und parktikabel?
Werde ich damit einen vergleichbaren Sound wie gestern mit der aktiven Monitorbox erreichen?


Schon mal danke für eure Hilfe!
 
ich hatte gestern ebenfalls eine probe und auch mein problem habe ich selbst gelöst. ich habe meinen alten kleinen behringer-mixer mitgenommen und bin mit dem linken kanal des pod direkt in den mixer und mit dem rechten des out des pod in die PA. mein behringer ist dann nichts anderes als ein monitor-mix für meinen kopfhörer. vorteil: leicht zu transportieren, höre mich gut, kann den mixer auch für akustische gitarre nehmen, wenn die PA noch einen Aux/moni-weg übrig hat kann ich sogar noch drauflegen (lassen) was ich möchte. außerdem ist der sound wirklich nicht gerade schlecht! besser eine direkt abgenommene lösung als ein mies mikrofonierter echter amp:)! ich bin ebenfalls sehr begeistert und werde künftig für kleine aktionen dieses setup so benutzen! :great:
 
... außerdem ist der sound wirklich nicht gerade schlecht! besser eine direkt abgenommene lösung als ein mies mikrofonierter echter amp:)!

Meine rede! Dieser vergleich ist auch viel fairer.
 
Ist die Überlegung so umsetzbar und parktikabel?
Werde ich damit einen vergleichbaren Sound wie gestern mit der aktiven Monitorbox erreichen?
Dazu folgender Einwand: Ein Aktivmonitor liegt am Boden und strahlt dir direkt in das Gesicht und das ist dort, wo auch die Ohren in unmittelbarer Nähe sind. ;)

Wenn dir der Verstärker, vor allem dann auf der Bühne hinten in die Waden oder in den Rücken spielt, hast du wenig von diesem. Da ist ein vor dir am Boden liegender Monitor klar im Vorteil.

Wenn ich spiele, greife ich das Pod nie an, die Bedienung erfolgt komplett über das Floorboard, also ist mir es auch egal, wo das Gerät herumliegt, es liegt meist auf meinem Materialkoffer.

Die Überlegung mit Endstufe und Fullrange-Box ist natürlich in Ordnung, die Aktiv-Monitore sind im Prinzip das Gleiche: Fullrange.

Eine passende Kombo würdest du auch im Keyboardbereich finden, z.B. diesen:
Roland KC-350


Allerdings hat das Ding, so wie die meisten dieser Art, das Bedienfeld oben, vielleicht lässt sich aber ein passender finden. Ansonsten wäre auch ein Verstärker für Akustikgitarre geeignet, aber bei dem bezahlst du wieder unbenötigte Effekte mit.

Ich würde an deiner Stelle einfach einen Bühnenmonitor besorgen und dein Rack irgendwo hinstellen, wo es nicht im Weg ist. ;)
Das Pod hat genug Speicherplätze um für jeden Song den passenden, vorbereiteten Sound abzuspeichern, da reicht dann das FBV als Bedienung völlig aus.

Zum Abstellen des Racks böte sich z.B. auch so eine Zubehörkiste an:
https://www.thomann.de/at/thon_zubehoercase_38_30_28_blau.htm
 
Danke für die Antwort. Also der Haupteinsatz wäre wohl doch zu Hause und im Proberaum. Für die Bühne wäre wohl doch ein liegender Monitor besser, das stimmt. Auf der Probe vorgestern hatte ich den Monitor aber auch stehen, nicht wie üblicherweise liegend, da er ja auch die anderen beschallen sollte. Von daher hätte ich für diese Verwendung schon gerne was stehendes.
Aber prinzipiel sind meine Fragen von dir beantwortet.
Ich fasse noch mal kurz zusammen:
Eine Fullrange-Box (aktiv, oder auch passiv + Endstufe) ist vom Prinzip her das Gleiche wie der aktive Monitor, richtig?
Die von mir vorgeschlagene Lösung mit der Endstufe und der Box gefällt mir von daher auch recht gut, dass ich mir ggf. in jeden Proberaum eine solche Box stellen könnte und ich immer nur mein Rack mitschleppen muss, was ich ja eh dabei hab zur Probe. Nur ist da noch die Frage bzgl. der Impedanzen offen. Wäre die Endstufe mit der Box kompatibel?
 

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