Line6 Helix LT User Thread

Vom Musiker-Board (falls das so gemeint war) meines wissens nicht, aber von Line6 gibts eine Börse, in die jeder User seine Presets laden kann:
https://de.line6.com/customtone/

Seiten mit Tipps und Einstellungen lassen sich im Web auch genügend finden, auch Youtube ist voll davon.
Diese Seite fand ich immer recht nützlich, da Bezug zu den realen Vorbildern genommen wird, was für Eigenschaften die Geräte so mitbringen, ect https://www.fluidsolo.com/patchexchange/view-models/Amplifiers,a
Ansonsten bin ich mehr in der Kategorie "Bass" unterwegs und die Links dazu bringen dir vermutlich weniger was ;)

Die Downloads dort kannst Du zu 99% in die Tonne treten ........

Habe da bestimmt 200 runtergeladen.... ich weiß nicht wer die zum Teil erstellt, aber selbst die 5 Sterne Sounds sind meiste nicht brauchbar.

Vor allem dann, wenn man noch die richtigen IR braucht, die zum Schluss das meiste am Sound ausmachen ...

Wer ein Helix hat, sollte sich auch unbedingt damit auseinandersetzen, wie man einen guten, realistischen Sound erstellt.

Und das kostet am Anfang schon ein wenig Zeit ,)

Genau, die L6 Börse ist größtenteils ziemlicher Mist. Was da als "authentischer" Sound ausgewiesen ist, klingt mit keiner meiner (E-)Gitarren und meiner Abhöre (Alto TS 308 oder AKG K701) ansatzweise so wie ausgewiesen. Daher meine Frage, ob es so etwas hier im Forum gibt. Da hätte ich schon eher Vertrauen als nochmal 2-3 Stunden erfolglos in dieser L6 Bibliothek zu verbringen.

Ich liebe den Helix dafür, dass man schaut was die Künstler für Geräte verwenden und kann dann die Kette mehr oder weniger 1:1 nachbauen und hat auf Anhieb ein ähnliches Ergebnis.

Ich bastel gerade an einem van Halen Sound, aber was ich bis jetzt habe, ist noch weit vom gewünschten Ergebnis entfernt. Ich dachte, ich könnte mir ein paar Ideen abschauen und die dann übernehmen. Ich bin auch mit Effekten wie Flanger, Phaser etc. eher nicht so vertraut.
 
Ich finds genial, dass das auch wirklich geht.
Kette digital nachbauen und es klingt wirklich ähnlich.

ein paar basis Sounds sollte man schon drauf haben.

wenn du ein preset hast wo der Plexi z.B. gut klingt, dann nimmt man das als Basis weiter.
 
Na vielleicht lag da ja schon der Fehler, hab den PV Panama als Basis genommen.
 
Wenn Du den Sound moechtest kann Dir gerne zusenden. Bei 1:13 mache ich eine Spielpause und da hoert man wie nahe der Sound dran ist.

 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Auf jeden Fall! Vielen Dank für das Angebot :)
 
Selbst mal schnell auf Schutjup deutlich näher am Original als der Line&-Werksound! :great: :m_git1:
 
Moin!

Ich bin seit neustem Besitzer eines Helix LT mit der Firmware 3.11.
Ich habe mir schon ein paar (m. M. n.) gute Presets gebastelt, sowohl Mono als auch Stereo.
Mein Plan ist es, das Gerät auch im Bandkontext mit IEM als auch zum Aufnehmen zu nutzen.

Eventuell könnt ihr mir da ja etwas weiter helfen oder mir wertvolle Tipps geben..

Variante Mono:
Ich habe mir ein Rig zusammengebaut, welches von Clean- bis High-Gain komplett alles macht, mit optionalem Delay und Chorus und Das ganze ist ein Mono-Preset für Live/Band.
Auf Path 1 A liegen:
  • 2x Distortion
  • 1x Clean Amp
  • 1x High Gain Amp
  • Chorus
Auf Path 2 A:
  • Cab/IR
  • Delay
  • EQ
  • Reverb
  • EQ
  • Comp
Path 1 A -> Path 2 A -> XLR Out -> FoH
FoH -> Return 1/2 -> Path 2 B -> (Volume) -> 1/4" Line Out (Headphone Source, nicht weiter angeschlossen)

Den Pfad 2B habe ich über die Return-Inputs (1/2) für IEM Monitoring vorgesehen, dass sozusagen das Helix Board als HP-Amp fungiert und damit per Kabel an mein Bodypack (Fischer Amps Mini Body Pack 2, passiv) geht.
Ein Kabel mehr oder weniger zum/vom Helix macht den Bock nicht mehr fett..

Ist der Weg den ich da gehen möchte denn gut möglich? Kann ich mein Vorhaben damit überhaupt so realisieren?

Eventuell kennt ja auch wer Möglichkeiten das ganze in Stereo umzusetzen, ohne zwischen Clean- und High-Gain die Presets wechseln oder auf den einen DSP wegen lückenlosen Preset-Switch verzichten zu müssen.
In meinem Stereo-Setup kann ich diesen Aufbau mit meinem aktuellen vorgehen so vergessen, weil ich bei zwei Stereo-High-Gain Amps keinen Clean-Amp mehr unterbekomme, ohne auf den IEM Pfad verzichten zu müssen.

Ich habe bisher leider noch kein Setup gefunden/hinbekommen, bei dem ich rein über Distortion Pedale einen (für mich) guten High-Gain Sound aus den Clean-Amps rausholen kann.
Das scheidet also auch vorerst mal aus, sofern niemand eine tolle Kombi kennt.. :D
Die Richtung die ich mit dem High-Gain bespiele ist Stoner/Doom/Sludge/Metal.
Da muss es schon krachen.
Beim Cleanen hätte ich gerne schon wirklich clean, mit vll. dem Kinky Boost zu leicht bluesy-angezerrt..?
Nur als Idee für die Richtung... :)

Ich bin um jeden Tipp und Hinweis dankbar!

Cheers,
Ian
 
Um mich im FOH-Mix beurteilen zu können, würde ich mir nicht ausschließlich das Gitarrensignal auf das IEM legen, sondern das FOH-Signal inklusive Gitarre.
 
Das ist ja genau der Gedanke dabei. Ich möchte das FoH Monitorsignal per Return Inputs in den Helix schleusen und darüber den Mix an die Kopfhörer geben. Das Gitarrensignal fürs IEM kommt somit auch über den Monitor-Mix vom FoH und nicht direkt aus dem Helix.
 
Um den FOH zu beurteilen muß man mit Ohren ins Publikum. Dafür ist der Fader-Schubser da. Alles Andere ist Notbehelf für Kleinstkunstbühnen.
Warum müssen eigentlich alle sound-Möglichkeiten in einem patch sein? Oder verstehe ich deine Installation völlig falsch?
 
Um den FOH zu beurteilen muß man mit Ohren ins Publikum.
Ich will ja nicht den Front-Mix fürs Publikum.. Mit FoH meinte ich eben den Mischer/das Mischpult, von dem aus der Monitormix an die Wedges gehen würde. Stattdessen will ich den Monitormix über den Helix an meine Kopfhörer (Kabelgebundenes IEM) schicken.

Warum müssen eigentlich alle sound-Möglichkeiten in einem patch sein? Oder verstehe ich deine Installation völlig falsch?
Primär weil ich ohne Gap wechseln möchte und die Trails von Reverb und Delay hören will, wenn ich die Snapshots wechsle.

Mit Presets ist das m. W. n. nur möglich, wenn man einen DSP-Core "opfert". Dadurch funktioniert aber mein Stereo-Setup plus FX nicht mehr so, wie ich das ursprünglich wollte.

Cheers,
Ian
 
Grund: Typos weil mobil...
Hi Ian,

Mein Plan ist es, das Gerät auch im Bandkontext mit IEM als auch zum Aufnehmen zu nutzen.

Coole Idee, sollte definitiv möglich sein. Du bist schonmal auf dem richtigen Weg.

Eventuell könnt ihr mir da ja etwas weiter helfen oder mir wertvolle Tipps geben..
Die Routing-Möglichkeiten des Helix sind unerschöpflich :p

Variante Mono:
Ich habe mir ein Rig zusammengebaut, welches von Clean- bis High-Gain komplett alles macht, mit optionalem Delay und Chorus und Das ganze ist ein Mono-Preset für Live/Band.
Auf Path 1 A liegen:
  • 2x Distortion
  • 1x Clean Amp
  • 1x High Gain Amp
  • Chorus
Auf Path 2 A:
  • Cab/IR
  • Delay
  • EQ
  • Reverb
  • EQ
  • Comp
Path 1 A -> Path 2 A -> XLR Out -> FoH
FoH -> Return 1/2 -> Path 2 B -> (Volume) -> 1/4" Line Out (Headphone Source, nicht weiter angeschlossen)
Versuch mal, mit nem Tube-Screamer (Scream 808) das Gain komplett auf 0 zu setzen. Dann aber das Volume auf irgendwas Richtung 10. Mit dem geboosteten Signal dann in den "Line6 Badonk" oder den Revv Purple. Das ist im High-Gain Bereich ordentlich mächtig, laut und dynamisch. Dazu kannst du Zerre über den Scream 808 (an oder aus, oder Volume) und über den Gain am Amp ganz gut kontrollieren. Die Kombi "Tube Screamer als Boost in nem High-Gain-Amp" hat sich in der Branche ganz gut bewährt. Mal drauf achten! (Der "Badonk" ist schon länger dabei und hat laut manchen Aussagen Ähnlichkeiten zum "Archetype Gojira" von Neural.)


Du könntest dir auch den FOH-Mix ohne dich selbst auf den Return geben lassen. Dann den Mix-Parameter entweder per Hand einstellen oder auf eines der beiden Fußpedale legen. In der Praxis geht es beim Monitoring darum, DICH zu hören. Und parallel dazu ein sauberes Signal von der Band (das du vom FoH bekommst). Das Monitoring ist nicht dazu da, zu prüfen ob das FoH-Signal gut gemischt ist. Und Stereo auf dem Monitoring ist schon relativ Overkill. Wie der Kram am Ende in Stereo klingt, stellst du vorher ein und das kann das Publikum beim Gig entscheiden. Aber das Monitoring auf deinem Ohr soll zuverlässig und deutlich sein.

Durch das Hin- und Herschicken bekommst du Redundanz in deinen Aufbau. Geht die Verbindung (vom FoH zum Helix zurück) nämlich durch einen zufälligen Fehler flöten, dann hast du so immerhin noch dich selbst auf dem Ohr.

Den Pfad 2B habe ich über die Return-Inputs (1/2) für IEM Monitoring vorgesehen, dass sozusagen das Helix Board als HP-Amp fungiert und damit per Kabel an mein Bodypack (Fischer Amps Mini Body Pack 2, passiv) geht.
Ein Kabel mehr oder weniger zum/vom Helix macht den Bock nicht mehr fett..
Ist der Weg den ich da gehen möchte denn gut möglich? Kann ich mein Vorhaben damit überhaupt so realisieren?
Möglich auf jeden Fall, so wie du es beschreibst klappt es ja in Mono. Es ist an sich jetzt nur eine Frage vom DSP-Verbrauch.

Reverbs und Delays sind teilweise auch aus den Legacy-Modulen ganz ordentlich. Die verbrauchen teilweise nur Bruchteile der DSP. Hier mal eine Liste des DSP-Verbrauchs für jeden Block, den das Helix intern allokiert:
https://benvesco.com/store/helix-dsp-allocations/


Wichtig zu bemerken ist, dass du bis zum Reverb/EQ/Comp alles Mono lassen kannst. Das sollte dir einiges an DSP sparen. Oder bis zum Delay, je nachdem, ob du eines mit Stereo-Effekt verwendest.

Deine Gitarre geht Mono in den Signalpfad. Da kannst du getrost alles Mono lassen, bis ein Block dir einen Stereo-Effekt gibt.

Du musst einen Stereo-FX-Block nicht mit dem Signal aus einem Stereo-Amp füllen. Selbst wenn du das tun würdest, wäre der Input links und rechts gleich. Woher auch sollte Stereo-Information kommen?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Wie störend sound-Lücken beim Helix sind, ist natürlich sehr subjektiv. Für Leute, die z.B. mit Pod oder V-Amp der ersten Generation musiziert haben, ist es vmtl. Jammrn auf alerhöchstem Niveau.😉
Deine Stereoproblematik erschließt sich mir auch nicht ganz. Sollen das vielleicht zwei parallele Pfade mit unterschiedlichen amps werden, die ganz hinten hart rechts und links gepannt werden?
 
Ich glaube, er würde gerne Stereo-Effekte (vermutlich Reverb oder Delay) benutzen. Fast jeder Block hat eine Mono- und eine Stereo-Variante. Diese verbrauchen z.T. ordentlich mehr DSP.

Wenn man den Pfad vom Helix komplett mit Stereo-Blöcken füllt, wird das ganze schon relativ schnell voll.

Jedoch kann man jeden Stereo-Block hinter einen Mono-Block schalten, daher spart man ganz gut DSP. Man muss nur aufpassen, dass man nach einem Stereo-Block nicht wieder einen Mono-Block hat. ;)
 
Hallo miteinander,

auch wenn gerade noch eine andere Diskussion läuft, klinke ich mich mal ein, da es in diesen Thread passt. Ich nutze seit mittlerweile bald 2 Jahren mein Helix LT. Anfangs hauptsächlich als Pedalboard vor dem Amp, vor allem aber, weil ich mir nicht richtig die Zeit genommen habe, meine Sounds zu optimieren. Ein "Problem" habe ich jedoch nicht lösen können und würde gerne wissen, wie ihr das handhabt. Kurz: Wie stellt ihr die allgemeine Lautstärke der Presets am XLR-Out ein?

Etwas länger: Ziel soll die Nutzung des Helix direkt zum FOH oder einer FRFR-Box über XLR sein. Ich habe zuerst meine Presets mit Hilfe von HX Edit am Rechner bearbeitet und das Helix dabei direkt als Interface genutzt. In der DAW habe ich auf einen Pegel zwischen -12 und -6 eingepegelt. Über eine Yamaha DBR-10 merke ich, dass der Pegel aus dem XLR Ausgang (auf Mic gestellt) sehr hoch ist. Ein Mischpult habe ich trotz Channel-Gain auf Minimum teilweise zum Clippen gebracht und auch am Audio-Interface (Alesis io-2) kann ich den Gain komplett zudrehen und habe dennoch in etwa 0dB oder mehr Eingangssignal.

Logische Konsequenz für mich: Pegel nicht über USB einstellen, sondern über XLR (was ja auch mein angepeiltes Ziel ist...). Die zwei Fragen die mir bleiben:
  1. In dem Fall habe ich aber doch noch den Gain-Regler des entsprechenden Mischpults/Interfaces dazwischen. Den könnte ich einfach provisorisch bei zB 1/2 o.ä. belassen, um Luft nach oben/unten für andere Ziele zu haben. Kommt mir aber etwas willkürlich vor.
  2. Reduziere ich nun meine Preset-Lautstärke für einen passenden XLR Pegel ist der Eingangspegel bei Interface-Nutzung des Helix wiederum sehr leise und ich muss den Kanal in der DAW unnötig pushen. Habt ihr mit dieser Diskrepanz Erfahrung? Über "USB in 1/2 Trim" in den Global Settings könnte ich den auch etwas hochziehen, ich möchte aber auf keinen Fall den Gesamtpegel inklusive Grundrauschen erhöhen.

Ich freue mich über eure Erfahrungen zum Einpegeln!

Beste Grüße
Kai
 
Hm, vielleicht verstehe ich Dein Problem nicht so ganz, aber die grundsätzliche Lautstärke des XLR Outputs regel ich über das großen Volumepoti rechts neben dem Display.

Viele Grüße vom Namensvetter :)
 
Danke für die schnelle Antwort! Tatsächlich möchte ich das sogar umgehen. Es soll mir nicht passieren, dass ich Live aus Versehen gegen das Poti komme und damit mein Signal nach draußen im schlimmsten Fall auf ein mal ganz auf oder weg ist. Ich kann mir auch nicht so richtig vorstellen, dass die 100%-Einstellung einen Pegel liefert, der die meisten XLR-Eingänge (ohne verfügbaren Pad) übersteuert.
 
Du stellst das Volumepoti des Helix auf Anschlag?

Und dann machst Du was, damit es sich nicht automatisch verstellt?

Ich hab das noch nie getestet mit dem Helix aber bei so gut wie alten Geräten bei denen ich das mal getestet habe, war "aufdrehen bis zum Anschlag" meist eine eher schlechte Idee. Lieber ein wenig zurück drehen.
 
Das Helix liefert schon einen ziemlich lauten Pegel, das ist richtig. Deswegen habe ich mir angewöhnt, den Lautstärkeregler auf 12 Uhr zu stellen. Einpegeln tu ich meine Patches nicht nach konkreten Werten, aber schon so, dass sie über USB einen brauchbaren Pegel haben. Anfangs hatte ich die gleiche Sorge, dass ich live aus Versehen den Mastervolume verstelle. Ist mir aber in drei Jahren nicht ein Mal passiert. Und wenn du wirklich sicher gehen willst, kannst du doch einfach Gaffa drüber kleben und gut ist. :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ich glaube, das "zum Anschlag drehen" ist beim Helix nicht ganz so problematisch, ist ja kein Poweramp oder sowas. Aber ich würde dennoch zur Sicherheit eher zu "12 Uhr" oder ähnlichem raten. Sicher ist sicher ;)

Pegel über USB ist komplett von den anderen Sachen gelöst, das würde ich tatsächlich auch an deiner Stelle lassen.

Dass der USB-Pegel und die physischen Outputs Diskrepanzen haben und man für vernünftige Pegel hin- und herschalten muss hab ich auch erlebt. Ich hab das dadurch geregelt, dass ich ein Interface am Rechner benutze, über das auch noch andere Instrumente gehen. (Synthies, E-Drums, etc.) Klar, man nutzt das Helix LT nicht mehr als Interface, was ein bisschen Redundanz reinbringt. Aber dafür kann man den Eingang, in dem das Helix reingeht, ganz gut auf den Output-Level des Modelers anpassen.

(Ausserdem ist das Helix für den Proberaum schön schnell abgebaut ;p)

Aber meine Erfahrungen sind unterm Strich ähnlich zu deinen,
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben