Line6 Helix LT User Thread

Handhabe das zu Hause, im Proberaum und Live exakt so wie es @Charvelniklas erklärt hat.

Zu Hause beim Live Recording habe ich ewig an den Sounds herumgefummelt, da die irgendwie unsauber geklungen haben. Dies lag an der Volume Einstellung.

Seit ich Volume auf 12 Uhr stelle ist der Sound glasklar.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Und dann machst Du was, damit es sich nicht automatisch verstellt?

In den Global Settings gibt es die Möglichkeit einzustellen, was der Volume Knob regelt. In meinem Fall habe ich die Einstellung 1/4" gewählt, um einen konstanten Pegel am XLR-Out zu haben.


Das Helix liefert schon einen ziemlich lauten Pegel, das ist richtig. Deswegen habe ich mir angewöhnt, den Lautstärkeregler auf 12 Uhr zu stellen. Einpegeln tu ich meine Patches nicht nach konkreten Werten, aber schon so, dass sie über USB einen brauchbaren Pegel haben.

Alles klar, Dankeschön für deine (und die anderen!) Rückmeldung(en). Dann werde ich den Volume Knob wieder auf die XLR Outs schalten, auf 12 Uhr drehen und noch mal neu pegeln. Ein ähnlicher Pegel zwischen USB und XLR wäre mir dennoch recht. Zuhause kann ich den "Umweg" über Helix XLR->Interface->PC gehen, unterwegs habe ich aber oft nur Helix und Laptop mit dabei und würde dann schon gerne davon profitieren, dass das Helix auch als Interface taugt, ohne meine Presets wieder anpassen zu müssen. Aber wie gesagt: Ich probiere erst mal den oben beschriebenen Weg und vergleiche dann.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ah vielen Dank, wieder was dazu gelernt :)

Das Helix ist schon ein tolles Teil... bis auf den fehlenden AuxIn!!!
 
Ja, man kann einen Input Block auf Return legen. Muss man aber in jedem einzelnen Preset machen. Zudem belegt man dauerhaft diesen Anschluss. Find ich sehr schade, selbst die allerbilligsten Teile wie ein Zoom G1 Four für 78,- Euro haben ein Aux In.
 
Tja, vielleicht ist das so ein Feature, das im Profi-Bereich nicht unbedingt erwartet wird oder nötig ist. Ich z.B. schließe mein Helix entweder über USB an den Rechner an oder gehe mit zwei Klinke- oder XLR-Kabeln ins Interface und lasse dann das, was ich dazu hören will, auf dem Rechner laufen (ob das jetzt schon fertig produzierte Musik ist oder irgendwas von mir in der DAW). Deswegen hab ich den Aux-In noch nie vermisst. Ich mach halt gleich größeren Aufwand. ;)

Ich hab auch letztens noch behauptet, dass das Helix keine A-Gitarren-Simulation hat, weil das ein Consumer-Feature ist, das eh nie richtig funktioniert. Und dass deswegen die High-End-Modeller so was einfach gar nicht hätten. ...zwei Wochen später kommt das Firmware-Update mit A-Gitarren-Simulation geliefert. Kannste dir nicht ausdenken. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ich würd Dir ja fast zustimmen, wenn der größere Bruder keinen dedizierten Aux In hat. :D
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
JAAAA jaja, das ist so, weil... ähm... :D Hast natürlich Recht. Beim großen Helix ist halt wieder irgendwie alles Erdenkliche an Bord.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Man kann auch den Stereo-Eingang benutzen und die beiden Eingänge pannen.

Aber an sich wäre ein Aux-In ganz nett, aber der müsste (wie der FX-Return auch) nen eigenen Block oder nen Eintrag bei den Eingängen haben. Also wär es am Ende auch nur ein FX-Return mit anderem Namen.

In den Global Settings gibt es die Möglichkeit einzustellen, was der Volume Knob regelt. In meinem Fall habe ich die Einstellung 1/4" gewählt, um einen konstanten Pegel am XLR-Out zu haben.
Cool, wusste ich bisher auch nicht. Praktische Sache! (y)
 
Versuch mal, mit nem Tube-Screamer (Scream 808) das Gain komplett auf 0 zu setzen. Dann aber das Volume auf irgendwas Richtung 10. Mit dem geboosteten Signal dann in den "Line6 Badonk" oder den Revv Purple. Das ist im High-Gain Bereich ordentlich mächtig, laut und dynamisch. Dazu kannst du Zerre über den Scream 808 (an oder aus, oder Volume) und über den Gain am Amp ganz gut kontrollieren. Die Kombi "Tube Screamer als Boost in nem High-Gain-Amp" hat sich in der Branche ganz gut bewährt. Mal drauf achten! (Der "Badonk" ist schon länger dabei und hat laut manchen Aussagen Ähnlichkeiten zum "Archetype Gojira" von Neural.)
Das habe ich schonmal versucht, da habe ich aber immer das Gefühl, dass der Sound unfassbar mittenlastig wird.
Irgendwie schnürt das ein bisschen alles ein.

Du könntest dir auch den FOH-Mix ohne dich selbst auf den Return geben lassen. Dann den Mix-Parameter entweder per Hand einstellen oder auf eines der beiden Fußpedale legen. In der Praxis geht es beim Monitoring darum, DICH zu hören. Und parallel dazu ein sauberes Signal von der Band (das du vom FoH bekommst). Das Monitoring ist nicht dazu da, zu prüfen ob das FoH-Signal gut gemischt ist. Und Stereo auf dem Monitoring ist schon relativ Overkill. Wie der Kram am Ende in Stereo klingt, stellst du vorher ein und das kann das Publikum beim Gig entscheiden. Aber das Monitoring auf deinem Ohr soll zuverlässig und deutlich sein.

Durch das Hin- und Herschicken bekommst du Redundanz in deinen Aufbau. Geht die Verbindung (vom FoH zum Helix zurück) nämlich durch einen zufälligen Fehler flöten, dann hast du so immerhin noch dich selbst auf dem Ohr.
Dass der Sound vorher eingestellt wird ist klar, das habe ich ja schon gemacht.
Ich hätte den nur eben gerne auch beim live Spielen auf dem Ohr.

Stereo auf dem Monitor kommt daher, dass ich ursprünglich Drummer bin und mich hier an einen Stereo-Sound gewöhnt habe.
Diesen möchte ich ungern missen, zumal die Kanäle ja da sind.
Unser IEM-Rack gibt das auch ohne weiteres her.
Das mit der Redundanz klingt vernünftig, dann habe ich wenigstens noch mich wenn sonst alles ausfällt.
Drums hört man öfter auch mal ganz ohne Monitor...

Reverbs und Delays sind teilweise auch aus den Legacy-Modulen ganz ordentlich. Die verbrauchen teilweise nur Bruchteile der DSP. Hier mal eine Liste des DSP-Verbrauchs für jeden Block, den das Helix intern allokiert:
https://benvesco.com/store/helix-dsp-allocations/
Danke hierfür, das hilft mir ein bisschen beim Zusammenstellen.

Wichtig zu bemerken ist, dass du bis zum Reverb/EQ/Comp alles Mono lassen kannst. Das sollte dir einiges an DSP sparen. Oder bis zum Delay, je nachdem, ob du eines mit Stereo-Effekt verwendest.

Deine Gitarre geht Mono in den Signalpfad. Da kannst du getrost alles Mono lassen, bis ein Block dir einen Stereo-Effekt gibt.

Du musst einen Stereo-FX-Block nicht mit dem Signal aus einem Stereo-Amp füllen. Selbst wenn du das tun würdest, wäre der Input links und rechts gleich. Woher auch sollte Stereo-Information kommen?
Bis zu den zwei Amps ist auch tatsächlich alles Mono.
Danach beginnt dann EQ Reverb EQ Comp in Stereo.

Wie störend sound-Lücken beim Helix sind, ist natürlich sehr subjektiv. Für Leute, die z.B. mit Pod oder V-Amp der ersten Generation musiziert haben, ist es vmtl. Jammrn auf alerhöchstem Niveau.😉
Deine Stereoproblematik erschließt sich mir auch nicht ganz. Sollen das vielleicht zwei parallele Pfade mit unterschiedlichen amps werden, die ganz hinten hart rechts und links gepannt werden?
Ich hänge einfach mal einen Screenshot aus Helix Edit an.
Der ausgewählte Merge-Mixer ist von Amp 1-2 hart Left/Right gepannt.
Der Amp auf Pfad 2 ist ein Clean-Amp mit wahlweise kleinem Boost davor.
Dieser ist exklusiv geschaltet mit dem Stereo-Amp-Setup aus Pfad 1.
D.h. jeweils nur eine Amp-Lane ist aktiv (Mono in Pfad 2 oder Stereo auf Pfad 1).

Pfad 2 B nimmt Return 1/2 und schiebt das 1zu1 auf 1/4" Outputs, die auch die Headphone-Source Kanäle sind.
Lediglich ein Volume Poti zum einstellen des Signals will ich mir hier drin lassen.
Bildschirmfoto 2021-07-14 um 16.29.58.png


Ich glaube, er würde gerne Stereo-Effekte (vermutlich Reverb oder Delay) benutzen. Fast jeder Block hat eine Mono- und eine Stereo-Variante. Diese verbrauchen z.T. ordentlich mehr DSP.

Wenn man den Pfad vom Helix komplett mit Stereo-Blöcken füllt, wird das ganze schon relativ schnell voll.

Jedoch kann man jeden Stereo-Block hinter einen Mono-Block schalten, daher spart man ganz gut DSP. Man muss nur aufpassen, dass man nach einem Stereo-Block nicht wieder einen Mono-Block hat. ;)
Ja, in die Richtung geht es. Ich hatte da zunächst überraschend Mono-Blöcke dabei und mich schon gewundert wo denn nun der Stereo-FX hin ist ..



Cheers,
Ian
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Der TS vor dem Amp sollte nicht zu viel Mittenlastigkeit machen. Gain auch ganz unten? Es geht nur ums boosten. Mittenlastigkeit ist an sich nicht übel. Fletcher-Munson-Kurven sagen eh, dass auf Bühnenlautstärke die Mitten nach unten gehen. Mitten sorgen auch für Präsenz im Mix. Zu viel Boom und Grit sollten auf "Testlautstärke" auf jeden Fall vermieden werden.

Alternative wäre auch der Horizon Drive vor nem Hi-Gain Amp. Selbes Prinzip, nur extra dafür gedacht. Schaltplan ist mKn irgendwie an den TS angelehnt.

Wenn man die Drums ohne Monitoring nicht hört, wär ich (ausser beim E-Drum) echt überrascht :p
 
Ok, verstanden.
Kann man so machen, muß man aber nicht, oder?
Fürs monitoring find ich mein rolls pm350 etwas praktikabler, da bei mir auch noch Gesang drüber läuft. Zumal ich die returns für die Flöten brauche.
Wie schon oben geschrieben, halte ich die gaps beim Helix für vernachlässigbar.
 
Der TS vor dem Amp sollte nicht zu viel Mittenlastigkeit machen. Gain auch ganz unten? Es geht nur ums boosten. Mittenlastigkeit ist an sich nicht übel. Fletcher-Munson-Kurven sagen eh, dass auf Bühnenlautstärke die Mitten nach unten gehen. Mitten sorgen auch für Präsenz im Mix. Zu viel Boom und Grit sollten auf "Testlautstärke" auf jeden Fall vermieden werden.
Das kann ich nachvollziehen, bin gespannt wie es das erste mal in Laut so wird..
Muss ich irgendwo mal testweise über ne PA jagen.
Über die Studio-Monitore ist das etwas langweilig.
Da klingts irgendwie so .. wie es soll.
Aber ich habs tatsächlich hinbekommen, mit einem Comp VOR dem Amp als Boost fast genug hinzubekommen.
Das macht auch Spaß.
Leichte Gain-Reduction und ein wenig mehr Output an den ursprünglich Cleanen Amp und schon geht mir das Herz auf mit leichter Blues-Zerre.

Wenn man die Drums ohne Monitoring nicht hört, wär ich (ausser beim E-Drum) echt überrascht :p
Jup, ich ebenfalls.
Kann man so machen, muß man aber nicht, oder?
Fürs monitoring find ich mein rolls pm350 etwas praktikabler, da bei mir auch noch Gesang drüber läuft. Zumal ich die returns für die Flöten brauche.
Klar, ist alles ein kann (wenns die Technik hergibt).
Ich fänd es halt recht praktisch, weil ich dann eine "All-in-One"-Lösung hätte.

Wie schon oben geschrieben, halte ich die gaps beim Helix für vernachlässigbar.
Das fühlt sich für mich irgendwie immer .. merkwürdig an.
Aber ich jammere auch schon bei ~8-10 ms Latenz beim DAW-Monitoring bzw. VST-Amp spielen, weshalb das für mich i. d. R. komplett ausscheidet.
Gerade die Wechsel von einem High-Gain-Feedback mit Reverb in einen Cleanen Sound ist da m. M. n. schon eher störend.
Aber auch hier gilt, was passt passt und was gefällt gefällt eben.

Fazit nach Test:
Ich habe das ganze übrigens gestern in der Probe mal ausprobiert.
Funktioniert tadellos.
War anfangs erschrocken wie komisch das alles klingt, jedoch habe ich dummerweise den Volume-Regler auf dem 2B Pfad in Mono platziert...
In Stereo ging dann plötzlich alles wieder wie erwartet.
Danke für eure Vorschläge und Anreize! Ich werd sicherlich noch mehr Sounds austüfteln.
Dieses Preset tuts aber erst mal.


Cheers,
Ian
 
Na wenns für dich paßt isses doch gut.
Bräuchteste jetzt nur noch 'ne Möglichkeit die ungenutzten 1023 speicherplätze an jemanden zu verticken, dessen coverband mehr Gage fordern sollte. :great:
Im Übrigen, nach anfänglichen Irritationen hab ich dann meine presets auch über externes interface bei main volume 12Uhr gebastelt und aufeinander abgestimmt.:whistle:
 
Früher hat man oft gelesen "Main Volume auf voll" kommt beim Helix am besten. War das nur auf den HX Stomp bezogen?
 
Bräuchteste jetzt nur noch 'ne Möglichkeit die ungenutzten 1023 speicherplätze an jemanden zu verticken, dessen coverband mehr Gage fordern sollte. :great:
Achjoa, einige werd ich sicherlich noch voll kriegen.
Mit Kopien dieses Setups mit anderen Settings und FX für Songs mit spezielleren Anforderungen, garantiert noch andere Sounds für diverse Genre..
Da wird sich schon noch was füllen.. Nicht alles wird so "aufwändig". :ugly:
Falls das wider Erwarten geht, trete ich dir gerne noch welche ab :D (ich nehme an, es war eine Anspielung auf dich und deine Band..?)

Im Übrigen, nach anfänglichen Irritationen hab ich dann meine presets auch über externes interface bei main volume 12Uhr gebastelt und aufeinander abgestimmt.:whistle:
Über ein Interface? Audio-Interface? Ist das Live dann auch mit dabei? Oder hast du das nur zum Einpegeln und Testen genutzt? Damit habe ich noch so meine Probleme, allgemein zwischen Clean- und Crunch/Lead-Sounds eine Balance herzustellen. Ich will immer den Clean-Sound runterdrehen wenn ich vom High-Gain komme. In der anderen Richtung habe ich immer das Gefühl, mir sackt etwas weg und der Crunch-Channel muss wieder hoch. Das liegt aber auch sicher an den Einstellungen, nicht nur an der Lautstärke. Der Crunch-Sound ist eben immer schon so komprimiert.. Die Dynamik und die Spitzen von einem Cleanen Sound gehen da vollkommen unter. Umgekehrt stechen die ziemlich heraus.


Früher hat man oft gelesen "Main Volume auf voll" kommt beim Helix am besten. War das nur auf den HX Stomp bezogen?
Ich habe dadurch, dass ich den 1/4" Out auf die Headphons gelegt habe und den Volume-Knopf nur für den Headphone-Mix nutze, je nach Einstellung ein Mic-Signal oder eben ein Line-Signal nach Außen geführt, was der Einstellung "Voll Auf" des Volume-Knopfes entspricht. Damit kann ich in Pulte sowohl in den Line-In aber auch in einen normalen Mic-Pre rein. Einige Mischpulte und/oder DI-Boxen haben ja zusätzlich ein Pad (oft -20 dB), falls doch mal zu viel kommen sollte oder der Headroom der Eingänge zu niedrig ist. Line-Level ist aber i. d. R. genormt. Wenn ich das richtig sehe, kommt es eher mal vor, dass die Pfader zu hohe Pegelspitzen haben und dann in digitales Clipping laufen, das hat aber nichts mit dem eigentlichen Output zu tun. Korrigiert mich bitte, wenn ich da falsch liege.

Cheers,
Ian
 
Grund: Typos ...
Moin,
nee, danke, mir reichen die Speicherplätze auch völlig.
Hab die Bezeichnung auf Nummerierung gestellt, und lege nun für jeden song entsprechend seiner Nummer auf der das preset an. Brauche also keine Notizen mehr, welcher sound zu dem song.
Die Formulierung stammt aus dem Handbuch:

Speicheplätze Helix LT.JPG



Da gings nur ums Erstellen und Anpassen der presets am Rechner.
Live gehts aus den Line-out ins oben genannte Rolls, und übern ground-lift raus ans Pult.
 
nee, danke, mir reichen die Speicherplätze auch völlig.
Dann habe ich das falsch verstanden, sorry.

Hab die Bezeichnung auf Nummerierung gestellt, und lege nun für jeden song entsprechend seiner Nummer auf der das preset an. Brauche also keine Notizen mehr, welcher sound zu dem song.
Die Formulierung stammt aus dem Handbuch:
Das mit den Setlists ist ein guter Hinweis, Danke! Daran habe ich noch gar nicht aktiv gedacht.

Cheers,
Ian
 
Line 6 Helix / Helix LT / HX Stomp / HX Effects haben alle ganz nette Anspielungen und Witze in den Anleitungen.

Der Gag für MIDI-Befehle ist auch z.T. unterschiedlich je nach Gerät:

HX Effects:
1626421400659.png

HX Stomp:
1626421426009.png

Helix LT / Helix Floor:
1626421458791.png


Oder hier ein Meme:
1626421597901.png


Und in der 2.XXer Firmware gabs noch das "DO NOT PRESS SNAPSHOT" - Preset mit dem "OH NO" Snapshot. :D
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Moin Moin,

Ich bin jetzt ganz deftig am überlegen. Ich hab nen Laney GH30R Head und spiele den über 2x12 mit Celestion Vintage 30. Stressbrett ist auch vorhanden, jedoch hab ich es neulich beim Gig wieder gemerkt, das ewige hin und her treten ist schon stressig...von daher bin ich stark am überlegen mir einen Helix zu besorgen.

Ich schwanke zwischen dem HX Effects und dem LT. Mir ist schon klar, dass der Effects eben nur die Effekt Sektion des großen Helix hat. Da ich zuhause ganz gern was aufnehme, aber mein Amp 40km entfernt im Probenraum steht - ist das nicht immer ganz so einfach - von daher wäre es schon ganz geil mit dem LT eben auch die Amp Simulationen zu nutzen. Ich frag mich halt ob es den 500 € Aufschlag lohnt...Kann ich den HX Effects auch an den Rechner anschließen und mit hilfe der IRs zum aufnehmen nutzen - bzw. wir haben immermal Akustik Gigs und ich würde ganz gern meine Western eben auch über den Helix mit laufen lassen. Ist halt die Frage ob sich da auch der Effects anbieten oder ich doch lieber zum LT greifen sollte...

Unsicherheit schlägt sich breit...
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben