Line 6 - Helix Pedalboard und Rack

Hallo Helix-User,

hat schon mal jemand den Helix über USB an PC und dann in Cubase 8 eingebunden? eventuell damit auch die Ausgangslevel der Snapshoots oder Presets eingestellt?
Weiß nicht, wie ich das hinbekommen kann.


Gruß
Markus
 
Servus, ich hab zwar das Helix nicht in Cubase eingebunden, aber den Ausgangslevel für jeden Snapshot oder Preset kannst du individuell einstellen, wenn du auf das Ausgangssymbol des Snapshots oder Presets klickst und unten am Balken dann den Wert einstellst. Das geht wie gesagt pro Preset/Snapshot individuell und ist extrem praktisch um bei einem Song hin- und herzuschalten ohne Lautstärkeunterschiede. Das ist auch sowas, was die alten Pedale in der Regel nicht konnten.

Weiß schon jemand wie man den Preset-Footswitches verschiedene Farben zuordnet? :)
 
Hallo Pappenheim,

diese Einstellmöglichkeit kenne ich. Das kann man dann nach Gehör machen, keine Frage. Was mich aber interessieren würde, wie man das grafisch, also am PC anschauen könnte. Ich habe bei manchen Snapshoots den Eindruck, dass ich manchmal in Spitzen übersteuert klinge. Bin mir aber nicht so recht sicher. Ideal wäre es, wenn es am Helix eine Anzeige gäbe, die das visualisiert. Gibts aber meines Wissens nach nicht. Deshalb dachte ich an die Verwendung des PCs. Cubase habe ich nun mal :) aber kenne mich da noch nicht so recht aus.

Interresant finde ich auch die Frage, ob der Pegel, der über USB auf den PC geht, vergleichbar ist mit dem Pegel, der über die Klinken/XLR-Ausgänge rauskommt.

Viele Grüße
Markus
 
Wenn der Ausgang auf "Multi" eingestellt ist, sollte doch überall der gleiche Pegel rauskommen, nicht? :gruebel:
 
Nach Rücksprache im Line6-Forum muss ich mich wohl damit abfinden, dass es nur in einem der Snapshot-Modes möglich ist, unterschiedliche Fußtasterfarben zu haben. Im 8-Preset-Mode ist das nicht möglich. Das verstehe wer will, ist aber nun mal so.

Mittlerweile gibt es für das Helix mal wieder ein neues Update (Version 2.20): http://line6.com/support/topic/18284-latest-helix-firmware-220—march-30-2017/

Wenn ich mir das so durchlese, was man da alles machen muss, um dieses Update durchzuführen... :weird: ... da hab ich eher Angst, dass mir dieses Update die bereits gebastelten Sounds und IRs durcheinanderbringt. Habt ihrs schon gemacht?
 
Ja. Habe das Update gemacht. Ist kein Problem. Sieht wilder aus, als es ist. Du musst VOR dem Update deine Presets auf den PC sichern. Dass machst du mit dem Helix-Editor. Kannst ja das ganze Bundle oder die User-Presets (User1, User2 ...) separart sichern (exportieren). Nach dem Update auf 2.20 dann alles wieder zurück auf den Helix importieren. Falls du IRs hast, musst du diese auch extra sichern bzw. dir die Reihenfolge in der IR-Liste merken. Ich habe hierzu ein Bildschirmfoto gemacht. Die IRs hast du ja sowieso schon irgendwo auf der Platte. Also bei mir ging das alles ohne Probleme.
 
Du musst VOR dem Update deine Presets auf den PC sichern.

Schon klar... ich hab die Presets auf meinem PC gesichert. Und auf zwei USB-Sticks, in der Google-Cloud, auf meinem Handy und meinem Laptop... :D ... sicher ist sicher.

Na gut, leuchtet ein, von den IRs werd ich mir einen Screenshot machen sicherheitshalber. Dann werd ich mich am Abend mal ranmachen.
 
Frage zur Verkabelung des Helix mit der Line6 L2t-Monitorbox:

verwendet jemand die Line6 L2t-Monitorbox mit dem Helix? wenn ja, wie schließt ihr die an den Helix an?

Ich habe folgende Situation: mein Preset hat Stereoeffekte am Ausgang. Somit muss ich mit den beiden 1/4"-Outputs aufs Mischpult und dort jeweils den PAN-Regler ganz nach links bzw. rechts drehen. Soweit alles klar. Funktioniert prima. Effekte zu hören.
Um die anderen Bandkollegen zu hören, gehe ich mit einem Aux-Ausgang auf meine L2t. Der Mischer stellt dann entsprechend beim Abmsichen den Aux-Ausgang so ein, dass alles passt. Sollte ich mich nicht hören, gibt man ja Zeichen für lauter usw.
Davon möchte ich unabhängig sein und einen weiteren Ausgang des Helix nutzen, mit dem ich auch auf die L2t gehe und dann "vor Ort", also die Box liegt vor mir, die Lautstärke meines Signals schnell mal selber ändern. Also quasi unabhängig vom Mischer. Die L2t hat ja drei Eingänge. Der Helix hat ja auch einen Kopfhörerausgang, desssen Lautstärke man mit einem eigenen Knopf regeln kann. Mit dem Ausgang bin ich auf die L2t. Aber das klingt gar nicht. Da kommt so ein total übertriebener Halleffekt zusammen. Weiß nicht warum. Kann ich nicht verwenden.

Meine Frage an euch also: wie macht ihr das so, wenn ihr Stereoeffekte nutzen wollt?

Verzichte ich auf Stereo-Effekte, würde sich das natürlich vereinfachen, da ich dann alles auf Mono hätte und der 2. Klinkenausgang ("rechts") zur Verfügung stände, mit dem ich dann auf einen Eingang des L2t gehe. Helix-Anschlüsse.JPG

Freue mich auf Rückmeldungen und Erfahrungsberichte hierzu :)

Habe mal ein Blockschaltbild erzeugt und als Anhang beigefügt.

Viele Grüße
Markus
 
Was spricht denn dagegen, dass du die XLR-Outs mit festem Pegel zum Mischpult schickst und mit den 1/4-Outs in deinen Monitor gehst?

Du kannst ja einstellen, dass der Lautstärkeregler nur auf die 1/4-Ausgänge wirkt.
 
ah, ich wusste nicht, dass man den Lautstärkeregler entsprechend konfigurieren kann. Da der Helix nicht mit den 48 Volt Phantomspannung klar kommt (laut Handbuch darf man das nicht am XLR-Ausgang haben), verwende ich die Klinkenausgänge. Unser Basser braucht eine aktive DI-Box, die über die 48V gespeist wird. Man kann die 48V nur global ein/ausschalten, also nicht kanalweise zuordnen.

Aber es müsste vielleicht andersherum gehen. Dass die Klinkenouts einen festen Pegel bekommen und ich mit beiden XLR-Ausgänge auf zwei Eingänge des L2t gehe. Dort wird es ja dann sowieso zu Mono gemischt, was ok ist.

Hm, wo mache ich das mit dem Lauststärkeregler-Zuweisung und feste Pegeleinstellung für die Klinkenouts?
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
ah, habs gefunden: bei Global Settings, kann man das einstellen! prima. Dann werde ich mal versuchen die beiden XLR-Ausgänge mit der L2T zu verbinden und einstellen, dass der Volume-Regler nur für diese Ausgänge funktioniert. Die 1/4"-Ausgänge bleiben dann eben so wie sie in der Signalkette eingestellt sind. Den Headphone-Regler kann man auch von Multi auf 1/4" oder XLR umstellen. Wobei das Headphonesignal, wie schon erwähnt, nicht gut auf der L2t klingt. Oder ich habe da noch was falsch gemacht.
 
Hast du mal über Kopfhörer gecheckt, ob was sauberes aus dem Kopfhörerausgang rauskommt?

Ansonsten hat das L2T auch interne Effekte oder? Ist da vielleicht noch was angeschaltet?
Oder bekommst du Phasenauslöschungen? das klingt auch sehr dünn dann.

Wenn du sowieso nur ein Mono-Signal aus dem L2T bekommst, reicht ja im Prinzip auch ein XLR-Kabel vom Helix.
 
"Wenn du sowieso nur ein Mono-Signal aus dem L2T bekommst, reicht ja im Prinzip auch ein XLR-Kabel vom Helix."

ja, aber ich habe auch Stereoeffekte drin, deshalb möchte ich mit zwei Kabeln zum Mischpult. Bin aber gerade dabei Verschiedenes zu testen. Bin mit meinen beiden XLR-Ausgängen auf die L2t, dort kann man dann die beiden Eingänge (die mit EQ) auf Mono zusammenführen. Das ist ok für die Box und klingt auch.

Falls ich die Presets mal für rein Mono-Verstärkung brauche, kann man mal probieren, wie es klinkt, wenn ich nur aud dem Left/Mono rausgehe. Oder ich füge schnell am Ende des Signalweges ein Mono-Gain-Block ein. Dann verschmilzt dort alles zu Mono :)
 
Ich habe zu Anfangs bloß den XLR-links-Ausgang genutzt und bin damit in das Mischpult gegangen. Geklungen hat das alles nach, sagen wir: "naja"... da hatte ich echt die Verbesserung von 1.200 Euro von meinem alten Boss-ME-70 vermisst.
Dann bin ich vom XLR-rechts-Ausgang in einen zweiten Mischpult-Kanal gegangen und dann klang alles viiiiiel besser, Stereoklang war da, alles bestens. Ich brauch halt jetzt einen Kanal mehr am Mischpult, aber was solls.
Auf keinen Fall würde ich das Helix nur Mono nutzen. Nützt man beide Ausgänge, L und R, klingen sogar die Werkpresets halbwegs gut. Die von mir runtergeladenen Presets zB von Marco Fanton

http://www.marcofanton.it/MFP/Helix_Patches.html

klingen Mono nach garnix; oder sagen wir mal: wenig befriedigend. Stereo klingen sie weltklasse.
 
also ich habe jetzt beide XLR-Ausgänge mit der L2t verbunden. Dort die beiden EQ-Eingänge mit dem Schiebeschalter auf Stereo-Link umgestellt. Dann werden beide Eingänge gleich behandelt und auf Mono summiert. Weiterhin habe ich bei PAD beide Eingangänge auf -20dB und den Boxenmodus auf Referenz umgestellt.

In meinen Presets verwende ich nach den Monoblöcken (Amp, Cab, Amp+Cab) nur Stereoeffekte. Mit den 1/4"-Klinkenausgänge gehe ich auf das Mischpult. Dort jeweils bei den Kanälen den Pan-Regler nach ganz links und den anderen ganz nachts rechts.
Am Helix habe ich in den "global settings" den Regler für das Ausgangssignal auf XLR-Ausgänge umgestellt. Somit erreiche ich, dass ein nicht regelbares Signal zum Mischpult geht und ich aber mich selber auf meiner Monitorbox einstellen kann. So klingt es echt gut. Sollte ich mal nur Mono auf ein Mischpult/PA können, dann wäre es denkbar, den letzten Block der Signalkette (ist bei mir ein Gain zum Boosten) von Stereo auf Mono umzustellen. Dann gehts Mono raus.

@Pappenheim: kann dir gerne mal ein Preset zusenden. Mal schauen wie es bei dir klingt. Ich verwende hier eine Les Paul.

Das mit dem Marco-Patch habe ich auch schon festgestellt. Man muss die Presets immer noch anpassen. Aber eigentlich klar, wenn man bedenkt, was alles beim Klangerzeugen einen Einfluss hat :)
 
Jups, gewaltig viel hat da Einfluss ... :rolleyes:

Über das Preset würde ich mich freuen *edit*

Was mir bei vielen Presets im Web, auch u. a. von Marco aufgefallen ist, dass viele das Volumenpedal am Anfang der Signalkette platzieren, sodass das Pedal die Zerre des Amps beeinflusst und nicht die Endlautstärke des Presets. Ich weiß nicht wie ihr das seht, aber ich find das ziemlich doof. Willsagen: Der Volumen-Poti der Gitarre ist doch schon erfunden, nicht? Das erste, was ich bei so einem Preset mache, ist das Pedal am Ende der Signalkette zu platzieren.
 
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Ich finde das gar nicht so doof - kommt halt drauf an, was man erreichen will.

Die Volumepotis an der Gitarre klauen halt doch einiges an Höhen, wenn man nicht gerade einen Treble Bleed oder 50s Wiring verwendet - was aber aus verschiedenen Gründen auch nicht jedermanns Sache ist. Dennoch wollen viele genau den Effekt erzielen, dass zuerst die Verzerrung geringer wird, bis dann auch die Lautstärke verschwindet. Zusätzlich hat man noch den Vorteil, dass man die Hand beim Spielen weiter frei hat, wenn man quasi ein "Gitarren-Volumepoti" simulieren und mit dem Fuß bedienen kann. Das Resultat ähnelt dabei eben mehr den klassischen Sounds vieler Gitarristen aus den 60ern und 70ern, die viel mit dem Volumepedal arbeiteten. Hörgewohnheiten halt.

Umgekehrt hat das Volumenpedal am Ende der Kette (oder zumindest nach dem Amp, aber vor Delay und/oder Reverb) natürlich auch seinen Sinn, aber es ist für das Musikerohr eben etwas ganz anderes. Hier können zwei sehr unterschiedliche Ergebnisse erreicht werden: einmal hat man die Möglichkeit, feine Lautstärkeabstimmungen während eines Songs vorzunehmen, also quasi Einfluss auf die Abmischung der Band zu nehmen, oder die Gitarre zeitweise ganz stumm zu schalten. Das ist dann für den Zuhörer kaum bewusst wahrnehmbar. Das andere Extrem ist das deutlich hörbare Ein- und Ausfaden, dass dann eher als "Effekt" im eigentlichen Sinne zu identifizieren ist.

Ich persönlich ziehe eigentlich auch eher die erste Variante vor, weil sie für meine Ohren "natürlicher" klingt (soweit man das einer elektrischen Gitarre überhaupt zugesteht), weil es sozusagen Gitarre und Amp als einheitliches Instrument in Wechselwirkung bringt. Post-Amp-Fades verwende ich also mal gezielt in einem einzelnen Song als Spezialeffekt, es nutzt sich für meine Ohren sonst recht schnell ab.

Von der weitergehenden Möglichkeit, nämlich einer Verwendung als echter "Lautstärke-Einsteller" bin ich dagegen ganz abgekommen. Damit macht man dem Mann/der Frau am Mischpult die Arbeit nur unnötig schwer, finde ich. Gerade bei einem Multi kann man sich ja ohne weiteres für Songs oder auch einzelne Teile ein Lautstärkeniveau abspeichern. Irgendwann hat man dann hoffentlich ein ausgewogenes Verhältnis gefunden, und das würde ich dann doch lieber nicht über den Haufen werfen. Zumindest bei einer gut eingespielten Band hat das für mich besser funktioniert. Ich hab auch lieber die Finger davon gelassen, in einzelnen Programmen rumzueditieren. Mit Presence, Resonance und Volumeregler der Endstufe ist es mir bisher noch immer gelungen, beim Soundcheck eine globale Anpassung an den individuellen Raum zu finden.

Gruß, bagotrix
 
Von der weitergehenden Möglichkeit, nämlich einer Verwendung als echter "Lautstärke-Einsteller" bin ich dagegen ganz abgekommen. Damit macht man dem Mann/der Frau am Mischpult die Arbeit nur unnötig schwer, finde ich. Gerade bei einem Multi kann man sich ja ohne weiteres für Songs oder auch einzelne Teile ein Lautstärkeniveau abspeichern. Irgendwann hat man dann hoffentlich ein ausgewogenes Verhältnis gefunden, und das würde ich dann doch lieber nicht über den Haufen werfen.

Tja, da haben wirs ja schon, der Mann am Mischpult bin nämlich ich selber, ich arme Sau :fear:

Während der letzten Proben - ich hab ja das Helix erst seit kurzem - war ich praktisch nur am Lautstärkeniveau-abspeichern der einzelnen Presets. Trotzdem muss ich immer wieder am Pedal ein wenig nachjustieren, gerade bei den Soli. Ich hab das Pedal also doch lieber am Ende der Kette. Bei meiner Strat killt das Volpoti der Gitarre keine Höhen. So muss ich halt alle Presets, wo das Vol-Pedal vor dem Amp platziert ist, umändern.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
@Pappenheim: kann dir gerne mal ein Preset zusenden. Mal schauen wie es bei dir klingt. Ich verwende hier eine Les Paul.

Danke, hab ich bekommen! Klingt fein, und beim Delay hört man Stereo recht gut, allerdings nur, wenn meine Band nicht mitspielt. Im Bandgesamtmix hört das keiner mehr... :rolleyes:

Ich nutze also "Stereo" nicht wirklich, ich nutze beide XLR-Ausgänge und die dazugehörigen beiden Kanalzüge am Mixer nur, weil es einfach besser und voller und vor allem lauter klingt als mono.

Übrigens: gestern hab ich auf 2.20 upgedatet. Das ganze Teil ist jetzt um gut ein Viertel lauter. Ich hab bei der gleichen Konfiguration am Mixer den Gesamtvolumenregler des Helix von 75% auf 50% zurückgestellt bzw. zurückstellen müssen seit der letzten Bandprobe. Ist euch nach dem Update diese Gesamtlautstärke-Steigerung auch aufgefallen?
 
@Pappenheim : Ich würde einfach ein zweites Expression Pedal anstecken, dann kannst du vor dem Amp und hinter dem Amp regeln.
 
Also ich gönn mir ja noch ein Wah vor dem Helix, ein zweites Exp. Pedal käme für mich aber aktuell (kann sich je nach Set- und Songstruktur ändern) nicht in Frage. Dann wäre mir die ganze Geschichte auch etwas zu unübersichtlich. Ich hab es gerne einfach.
Ich habe mir auch meine beiden Boss Fußpedale selbst zum reinen Expr. ortex-Mod abgeändertert. Mir ging nämlich dieses Potie an der Seite gehörig auf den Sack, ich bekam da z.B. im Midi Verbund nie zufriedenstellende Ergebnisse, u.a. mit dem MIDI Raider von Rocktron war's ne Katastrophe. Nu gehts aber (vllt. war ich auch vorher irgendwie zu doof :) )

https://www.vertexeffects.com/blog/DIY-Volume-Pedal-Mod-Boss-FV500H-Mono

Mein Signalstrang im Helix ist auch eher schlicht, quasi die digitale Variante eines Stressbretts und den Globalen EQ habe ich Stock gelassen.
Wenn ich mal ein Patch aus dem Netz probiere, lösche ich fast immer alle Effekte, mit denen ich nix anfangne kann oder die für mich da keinen Sinn ergeben - und voila, schon sieht der Strang aus, wie meiner :D
 
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