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ah...ich glaube ich habe eben herausgefunden wenn man im Editor direkt auf den "Output" der Signalkette klickt, kann man dessen Level von -120 db bis +20 db einstellen. Das wäre eine Möglichkeit, die Presets aufeinander abzustimmen, damit man beim Umschalten keine großen Lautstärkeunterschiede hat. Allerdings habe ich es noch nicht geschaft, mit dieser Methode die Lautstärkeunterschiede zwischen den Snapshoots eines Presets aufeinander abzustimmen. Habe versucht, im Editor am PC oben rechts "Per Snapshoot" einzustellen und dann auf Save gedrückt, z.B. Snapshoot 1 mit 0.0 db. Schalte ich dann um auf Snapshoot 2 mit einem anderen Ausgangspegel, z.B. -10db und speichere wieder, bleibt es auf diesem Level -10db, wenn ich wieder auf Snapshoot 1 klicke, bei dem ja eigentlich 0.0db eingestellt war. Hat jemand eine Idee zur Abstimmung innerhalb von Snapshoots?
Dazu habe ich mal ne Frage: funktioniert das, wenn ich das Level im Output gleich mache, dann auch die Amps zunächst gleich "laut" sind?
Und: Stimmt das mit den XLR Ausgängen, sollte man im Zweifelsfall die Klinken Ausgänge verwenden?
Du kannst immerhin zuhause dich schon mal ein wenig vorbereiten. Ich würde schon einmal ein paar leere Presets erstellen, in denen nur ein Ampmodell mit neutralen EQ-Einstellungen ist.hallo,
herzlichen Dank für die Antworten. Hatte ich gar nicht mehr im Sinn, dass ein Pink Floyd Patch existiert. Hm, da schaue ich heute Abend gleich mal danach. Wie macht ihr das mit unterschiedlichen Gitarren?. Ich nehme zur Probe eigentlich immer meine Les Paul mit. Es gibt aber Songs, bei denen ich das Gefühl habe oder weiß, dass man die eher mit einer Strat spielen sollte. Ich gehe da halt immer einen Kompromiss ein und spiele alles mit der LP, sonst müsste ich auch noch außer Helix und LP, die Strat mitnehmen. Wie macht ihr das? nehmt ihr alle Gitarren mit in den Proberaum? Dann habe ich noch eine Westerngitarre, für die ich demnächst auch ein Patch mit Effekten erstellen möchte. Die Westerngitarre möchte ich dann an Return 1 anschließen. Geht ganz gut und man kann das ja am Eingangsblock im Helix festlegen. Dann brauche ich nichts umstöpseln oder einen externen Umschalter.
Fasse zusammen: ich nehme mein Helix und schließe mich mal einen ganzen Tag im Proberaum ein und versuche anhand der PA und meiner Monitorbox (da solls halt auch gut klingen, Line6 L2t) die einzlnen Patches brauchbar zu machen und auch in der Lautstärke aufeinander abstimmen.
Schade, dass man hierzu nirgends ein Workshop über so grundsätzliche Sachen belegen kann.
Deshalb die Frage an euch: wie macht ihr das mit dem Sounddesign? Sollte ich mich mal einen ganzen Tag in den Proberaum begeben und meine Patches/Sounds genau mit der PA erstellen, mit der wir auch im Proberaum spielen? oder...oder ... oder
Mit Amp Schaltung brauchst du 5 Kabel! die 4CM ist lediglich das einschleifen der Vorstufe. Sprich Gitarre in Helix. Loop aus dem Helix raus in den Input der Amp Vorstufe, raus aus der Vorstufe (FX Send am Amp) und rein in den Loop Return beim Helix, dann aus dem Out vom Helix in die Endstufe des Amp (FX Return am Amp). Wenn du jetzt einen mehrkanaligen Amp hast dann kannst du diesen entweder via "EXT AMP" verbinden wenn dein Amp via Klinkenkabel geschalten wird oder via Midi. Ich selber habe die 4 Cm bei meinem Suhr Badger 1 Kanaler verwendet und die 5 CM bei meinem Randall RM50 Zweikanaler. Hat alles tadellos funktioniert. Welchen Amp besitzt du denn bzw erkunde dich wie die Kanalumschaltung funktioniert. Das Helix unterstützt nämlich nicht alle Schaltimpulse via Klinke. Ich glaub Peavys haben einen relativ eigenen Schaltimpuls den das Helix zb nicht kann.