Line 6 HD Serie Floorboards

  • Ersteller EvolutionVII
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Was mich außerdem freut ist die Tatsache, dass man das HD 500 auch wieder als Soundkarte zum direkten Recording bzw. zur Wiedergabe von Backingtracks etc. per USB nutzen kann.

Ja sauber, das ist eines der Dinge, die ich jetzt in sehr sehr kurzer Zeit am Tonelab ST lieben gelernt hab. Das Feature ist so sinnvoll, dass es einem nur schleierhaft sein kann, wieso das nicht vorher implementiert war.
 
Mädels, wie ist das eigentlich mit den DSPs in den HDs: Rechnen die 300, 400 und 500 Boards alle mit der selben Power?
 
Ja sauber, das ist eines der Dinge, die ich jetzt in sehr sehr kurzer Zeit am Tonelab ST lieben gelernt hab. Das Feature ist so sinnvoll, dass es einem nur schleierhaft sein kann, wieso das nicht vorher implementiert war.

hä? aber das war doch schon immer möglich :confused:
habe es mit dem Pod XT Live gemacht und jetzt auch mit dem X3L
 
hä? aber das war doch schon immer möglich :confused:
habe es mit dem Pod XT Live gemacht und jetzt auch mit dem X3L

Mein X3L hat nie auch nur ein einzigen Ton vom PC ausgespuckt, ganz gleich, was ich als Wiedergabegerät eingestellt habe. Ich konnte da auswählen solange ich wollte - einzige was hin und wieder klappte war Ton ganz weg. Und das unter XP und unter 7. Einzige Möglichkeit war das X3L separat zu füttern - was aber wg. 5.1 System nicht ging, bzw. viel zu viel Aufwand gewesen wäre. Jetzt mitm Tonelab ST kann ich theoretisch beides simultan nutzen, 5.1 und das ST. Per USB versteht sich, gelle.
 
acha
ich habe einen iMac und ich benutze mein X3L als externes Audiointerface (wie schon den XT Live davor). An dem sind auch meine Monitorboxen angeschlossen. Nur für Mikros habe ich ein anderes Interface. Ich kann wunderbar zu dem was vom Rechner kommt mitspielen.

Also ich könnte ja jetzt sagen "scheiß Windows", aber so schlecht kann es dann doch nicht sein ;) :D Es wundert mich schon sehr.


P.S. das einzige, das leider nicht geht, ist meine beiden Interfaces zu einem virtuellen Gerät zu schalten. Dann müsste ich in Logic nicht mehr umschalten wenn ich zwischen Gitarren/Bass und Mikro wechsel. Aber das liegt an dem beschissenem Support von Tascam, die haben keinen Bock Aggregierte Audiogeräte zu unterstützen. Obwohl sie fett "full OSX support" auf die Verpackung schreiben. Betrüger.
 
OT
Hat alles seine Vor- und Nachteile. Mit Macs kann ich null anfangen, find die Teile hässlich, Tastaturen wie Mäuse grauenvoll und insgesamt auch nicht mein Stil.
Linux hat einfach das Problem mangelnder Treiber für so ziemlich alles, was nicht 100% Standard ist (das fängt schon bei Soundkarten an..).
Windows geht mit 7 wieder in eine richtige Richtung, hat aber immer noch das Problem mit mystischen Hardwarekonstellationen.

Was sagt uns das? Unter'm Strich ist alles Mist, weil keines der Systeme fehlerfrei läuft. Aber ganz nebenbei: das Tonelab klingt auch besser als der POD, von daher ist das relativ nebensächlich :D
/OT

Kann sich eigentlich irgendjemand erklären, wieso man die EQs "gesplittet" hat. Im POD HD sind nun im Endeffekt dieselben EQ-Features (und noch mehr) drin, wie vorher, allerdings hat man die beiden Shelvings sowie die beiden mittleren getrennt. Hätten die nicht in ein Menü gepasst, oder wie ist die Trennung zu erklären? (Falls es das Menü war, hätte man mitunter einfach einen Parametrischen Einzel-EQ machen können mit freier Frequenz von 20Hz bis 20kHz, Wahl zwischen Shelving usw. - man hätte sie ja dann eh verketten können).
 
[ot]
Linux hat einfach das Problem mangelnder Treiber für so ziemlich alles, was nicht 100% Standard ist (das fängt schon bei Soundkarten an..).
Und warum hält sich der Kram nicht an Standards? Wozu sind sie da, wenn sich keiner dran hält? Boss tut es, und deren Geräte funktionieren daher einfach…[/ot]

OnT: Was die DSPs angeht, würde mich das auch mal interessieren. Habe ja ein GT-10 (s.o.), und das Einzige, was mich interessieren würde, wäre das Amp-Modelling. Wenn da ein 300er Teil schon die Dynamik bringen würde, die hier der 500er Version zugesprochen wurde, wäre das durchaus eine sinnvolle Ergänzung.

cu,
Das Nichts
 
Also ich hab gestern nur mal den 300er angespielt und der war genauso dynamisch wie hier zu lesen war. Egal ob Anschlagdynamik oder Volumestellung...man muss schon richtig reinlangen um fette Sounds zu erzeugen...war mir fast schon zu krass :D Nee, ist wirklich super. Ich habe auch nirgendwo was von verschiedenen Spezifikationen gelesen. Im Gegenteil: Es wurde ja so kommuniziert, dass das 300 für Leute ist, die nur die neue Soundqualität wollen ohne ewig viele Einstelloptionen (die es aber trotzdem gibt :) )Also ich gehe sehr stark davon aus, dass die vom DSP her alle identisch sind.
 
leider ist es so. Du siehst es auf den Bildern (anschlusseitig) und kannst es in den entsprechenden Manuals nachlesen.
Da haben welche gepennt ....wohl derselbe, der den Netzschalter designed hatte ;)

Meinst Du die Funktionalität, die Boxensimulation über die Klinkenausgänge an und ausschalten zu können? Ich glaube das kann der HD500 auch. Habe gestern ein Gerät angespielt und auf der Frontseite ist ein Schalter der darauf hinweist. Somit wäre das schon einmal ein Manko weniger...

Viele Grüße
Hoschi
 
300 ist nur interessant für Leute die damit Recording machen, für die Bühne untauglich da keine Bank-Umschaltung.

ist das wirklich wahr? kann ich mir eigentlich fast nicht vorstellen...
 
ist das wirklich wahr? kann ich mir eigentlich fast nicht vorstellen...

ist überhaupt nicht wahr, wie ein blick ins Handbuch einem mitteilen könnte.

Die Fußtaster rufen Speicher auf (A, B, C oder D). Drücke A und B,
um die nächste Bank zu wählen (1~32) oder B und C, um zur jeweils
vorangehenden Bank (32~1) zu gehen.
 
ist überhaupt nicht wahr, wie ein blick ins Handbuch einem mitteilen könnte.

Die Fußtaster rufen Speicher auf (A, B, C oder D). Drücke A und B,
um die nächste Bank zu wählen (1~32) oder B und C, um zur jeweils
vorangehenden Bank (32~1) zu gehen.

Danke für die Info.:great:
Live finde ich es aber nicht ganz so prall, z.B. bei einem Solo schnell mal Fußschalter A und B drücken zu müssen und danach Fußschalter B und C.
Nun kann man zwar sagen "muddu deine Presets halt anners speichern", optimal ist es aber dennoch nicht, findet meinereiner.
 
:great: Frag mich was beim Line 6 noch so geht nach längerer Einarbeitung in die Materie!
 
POD britzelt, Axe mumpft. Aber was weiß ich von Metal.

Außerdem kann man jeden Modeller (und jeden Amp) schlecht einstellen.
 
Mir gefällt auch nur der Rectalfeuer!
Der Überschall und Fireball ist bei beiden bescheiden, finde ich!

So einen Vergleich hätte ich gern von dir gehört mit dem Eleven!:great:
Muss nicht Metal sein!:D
 
Bei solchen A/B-Vergleichen im Web weiß man eigentlich nie so wirklich, ob der Sample-Ersteller neutral ist, oder ein Gerät besser da stehen lassen will. Dann weiß man nie, ob Bild und Ton auch tatsächlich zusammengehören. Und zu guter letzt kann der Sample-Ersteller auch eine Dumpfbacke mit zu viel Geld sein, der/die sich alles leisten kann, aber im Endeffekt gerade so eben vergleichbare Sounds hinbekommt, die für sich genommen niemanden vom Hocker hauen würden.

Ich find bei hoss Vergleich das Axe schlechter, das Eleven "fleischiger". Kann aber auch sein, dass jemand exakt denselben Sound wie vom Eleven mit dem Axe (oder jetzt POD HD) zu Wege bringt. Kann sein, dass der gute hoss gar keine Lust hatte das Axe FX so klingen zu lassen und einfach nur irgendwelche anderen Sounds dahergenommen hat.

Diese A/B-Vergleiche taugen außerdem nichts, weil hier auch noch jeder anders abhört. Ich über ein Teufel 5.1 System. Der nächste über das "fetter Sound"-Soundsystem für 15 Euro und noch einer über dicke Studiomonitore - weil Spaß und so. Ich könnte den Crystalizer meiner Soundkarte anmachen - dann wird der Sound aber irgendwie unnatürlich hell und klarer, als er ursprünglich war. Und hat mehr Druck. Das ist irgendwie dann auch nicht Sinn der Sache.

Sprich nemesiz: Wenn dich das Gerät interessiert würde ich an deiner Stelle lieber mal ausprobieren gehen, denn jedes Sample von Privatpersonen ist so eine Sache. Bei Herstellersamples weiß man mittlerweile nie, ob die sich selbst in die Pfanne hauen wollen (Line6 - Brit-800...) oder wie viel da nachbearbeitet ist. Ich war auch erst total vergrätzt durch dieses lächerliche Demo des Brit-800 auf der L6-Page. Mittlerweile reizt mich die Kiste wieder, weil ich mehr gute Privatsamples von diesem Modell gehört hab und irgendwie keiner dem Sound auf der L6-Page nahe kommt.
 
Ich find bei hoss Vergleich das Axe schlechter, das Eleven "fleischiger". Kann aber auch sein, dass jemand exakt denselben Sound wie vom Eleven mit dem Axe (oder jetzt POD HD) zu Wege bringt. Kann sein, dass der gute hoss gar keine Lust hatte das Axe FX so klingen zu lassen und einfach nur irgendwelche anderen Sounds dahergenommen hat.
Das stimmt zum Teil. Ich habe mit beiden Geräten versucht, dem Originalsound (aus den frühen 70ern) nahe zu kommen, aber nicht 100% hinzukriegen. Ich habe nicht die gleichen Amp Modelle gewählt oder gar versucht gleiche Amp Einstellungen auf den beiden Modellern einzustellen.

Das Eleven klingt wesentlich moderner, "in your face", hat mehr Haare auf dem Sound. Das Axe FX klingt deutlich authentischer, mehr nach echt mikrophoniertem Amp (ich verwende hier auch Redwire IRs).
 
Diese A/B-Vergleiche taugen außerdem nichts, weil hier auch noch jeder anders abhört. Ich über ein Teufel 5.1 System. Der nächste über das "fetter Sound"-Soundsystem für 15 Euro und noch einer über dicke Studiomonitore - weil Spaß und so. Ich könnte den Crystalizer meiner Soundkarte anmachen - dann wird der Sound aber irgendwie unnatürlich hell und klarer, als er ursprünglich war. Und hat mehr Druck. Das ist irgendwie dann auch nicht Sinn der Sache.
Das kann man auch auf die Spitze treiben: Der eine schleift das POD in diese PA, der nächste in ne andere usw. (der eine noch in nen Amp). Wenn ich das Teil beispielweise zuhause an meinen kleinen Behringer Mixer hänge, dessen Output in ne normale Hifi-Stereo von Yammi geht, werden da eventuell Abstriche notwendig sein;)
 

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