Lieblingsbassist

[CrazyBasser]

Au weia ... nur so Frickler die hier genannt werden ..... also, bei mir immer noch in den aktuellen Bass-Dance-Charts:

- Chi Cheng , weil minimalistisch/groove/band-dienlich
- Cliff Williams, weil minimalistisch/groove/band-dienlich
- Jim Baglino , s.o.
- Ben Shepherd, s.o

usw. usw. usw.

 

[Vester]

Ich mag Sting

gar nicht mal wegen irgendwelcher Kunststücke usw. sondern wegen der musikalisch sehr durchdachten Basslinien.
Die sind zwar durchaus machbar, aber 1. denk sie dir mal aus und 2. sing dazu

Ich hab auch einen Sting-Bass, hihi....(gab in dem Laden keinen anderen und der gefiel mir ausgesprochen gut)

 

[Rico-SIXANDFOUR]

[...] (gab in dem Laden keinen anderen und der gefiel mir ausgesprochen gut)

Was'n das für'n Laden?

 

[Bottrock]

Ben Kenny von Incubus
Mega funky Linien!

 

[Voodoo Dust]

Wurde bisher mit ein oder zweimal vieeel zu wenig genannt: Al Cisneros, toller Mann und toller Bassist.

 

[Simon Barthel]

Hallo

ich bin zwar nur Drummer aber ich denke John Myung von Dream Theater hat aufjedenfall was drauf!

Viele Grüße

 

[MrsFlea]

Ich mag Flea, Mike Porcaro und Todd Kerns sehr (auch wenn ich Bassisten mit Plektren nicht so sehr bewundere..)

 

[Vindsvalr]

Definitiv Marco Hietala (Nightwish, Tarot)! Es gibt zwar garantiert technisch bessere Bassisten, aber er spielt geil banddienlich, hat einen super Tone und ist einfach ein verdammt cooler Typ. Das allererste, was ich auf meinem Bass überhaupt gespielt habe, waren Songs von Nightwish und ab dem Moment war mir klar, dass Bass einfach das Instrument für mich ist, daher hab ich zu seiner Musik natürlich eine sehr besondere Beziehung. Allerdings war er für mich auch vor meiner Bassistenkarriere schon die coolste Sau in der Band.
Außerdem ist er was cleanen Gesang angeht eines meiner ganz großen Vorbilder und mein größter Einfluss.

 

[Vic24]

Donald "Duck" Dunn, der Bassist vom Stax-Label und bei den Blues Brothers,
der hatte einfach Groove, leider vor kurzem von Uns gegangen...

 

[hotte66]

Pino Palladino Is groovy man!

Rob Trujillo, Steve Harris, Glenn Hughes keep on rockin

John Entwistle Ohne Worte, hörenund sehen, dann niederknien und fertig!

Nur das bässte,
Hotte

 

[Buffy88]

Krist Novoselic, seine Basslines haben mich zum Bass gebracht. Gibt sicherlich kompliziertere, aber ich liebe diesen Sound einfach.

John Deacon, groovt einfach, dem könnte ich stundenlang zuhören.

 

[bassmännl]

John Myung, es ist einfach unglaublich, was für eine Technik und Ausdauer der Mensch hat.

Steve Bailey, er hat mir den Fretless so richtig schmackhaft gemacht.

 

[Speeder]

früher war es immer les claypool jetzt ist marlowedk dazu gekommen....für mich die absoluten helden

 

[Marc02]

Gott heißt mit bürgerlichem Namen Cliff Williams und spielt nebenberuflich Bass bei AC/DC.

 

[Passilein]

[h=1]Tim Commerford[/h]

 

[camole]

Tim Commerford

Den wollte ich auch grade schreiben, auch wenn er sicherlich schon ein paar mal genannt wurde...

Außerdem noch Justin Chancellor, auch wenn der auch schon genannt wurde, aber live ist mir erst mal richtig aufgefallen, wie viel der eigentlich macht und zum Gesamten beiträgt...

 

[Hellb00m]

Juan Alderete > *

Danach die Kollegen Commerford, Meldal-Johnsen und Mirabdolbaghi. Vielleicht noch ein bisschen Jonathan Hischke, weil der glaub ich noch nicht genannt wurde.

Edit: Und Tim Ward, hätt ich fast vergessen.

 

[sKu]

Jason Newstedt. Ich mag seine Power auf der Bühne und seinen Sound. So nen geilen aber dennoch unaufdringlichen Sound in dem Genre...
Chris Wolstenholme. Mit markanten Sounds unterwegs und dennoch immer songdienlich...
Tim Commerford. Simple, markant, coole Mischung aus Groove und "Schub".

Klar guckt man auch ich staunend auf so manchen Saitenhexer... aber das ist für mich nicht das einzige Kriterium für einen guten Bassisten.

 

[GreenDay02]

Mike Dirnt von Green Day!

 

[Mod-Paul]

...wen wundert´s Sein Idol ist übrigens Paul Simonon von The Clash. Nach einem Song von ihm hat er z.B. sein Kind benannt.

John Entwistle Ohne Worte, hörenund sehen, dann niederknien und fertig!

Ich hab heute - mal wieder - noch die Geschichte (dieses mal in Townshends grade erschienenen Bio) gelesen, wie Entwistle zu seinem Sound kam und das erste Basssolo von My Generation spielte. Fast niemand macht sich heute mehr einen Begriff davon, wie sehr Entwistle das Bassspiel revolutioniert hat. Davon ab war er auch noch ein total irrer Typ