Lieblingsbassist

[MrMonk]

Stefan Olsdal (Placebo)

 

[cosmodog]

Tony Levin, Glenn Hughes, Nick Oliveri, Graham Maby um nur ein paar zu nennen.

 

[jf.alex]

Namedropping?

Lemmy, Chris Squire, Glenn Hughes, Roger Glover, Phil Lynott, John Entwistle, Dug Pinnick, Tony Franklin

Alex

 

[Basströte]

Na dann werd' ich doch auch mal:

Tim Commerford (RATM, Audioslave)
Justin Chancellor (Tool, Isis)
John Johnston (Biffy Clyro)
Matt McJunkins (Puscifer, A Perfect Circle)
George Alex Katunich a.k.a. Dirk Lance (ex-Incubus)

Das sind zumindest die, die mich in meinem Spiel am meisten beeinflusst haben! Man merkt vielleicht - ich bin mit einer post-rock / Indie Band unterwegs....

Gruß
Tröte

 

[GeddyHarris]

ich ergänze mal: Geezer Buttler und D.D. Verni

 

[TheJPJ]

Bin jetzt nicht alle 22 Seiten durchgegangen, aber wurde schon Andy Fraser genannt? Auch wenn nach Free leider nicht mehr so viel kam: mehr Groove geht nicht!
Und natürlich John Paul Jones, Glenn Hughes, Tim Bogert (Beck, Bogert, Appice !!!) und Geezer Butler. Paul McCartney zu nennen, ist ja fast schon Klischee, aber dennoch: Paul McCartney!
Viele Grüße.

 

[Dutchie]

Für mich:

Sting - Sparsam, goovt, geschmackvoll

Leeland Sklar - von minimalistisch bis bombastisch, von Fusion (Red Baron auf Billy Cobhams Spektrum ) bis Rock.
Geeignet um Metronome zu eichen.

Nathan East - Sowas von relaxt und groovt wie die Hölle. Für mich einer der besten die Eric Clapton in seinen Bands hatte.
https://www.youtube.com/watch?v=2gJlVIxrmcM (Old Love - unplugged)
https://www.youtube.com/watch?v=o_aJjr7PFoo (Crossroads 1986 live in Birmingham. DAS ist relaxt)

Mike Porcaro - Die hochpräzisions - Groovemaschine. https://www.youtube.com/watch?v=FzqIk3VYyWM

Es gibt sicher noch viele andere, aber diese haben mich immer beeindruckt.

Cheers Dutchie

 

[PaulFreaksound]

Mike Dirnt (Green Day)
Mark Hoppus (Blink 182)
Flea (RHCP)

 

[Bottrock]

Mike Dirnt und Mark Hoppus sind natürlich totale Ausnahmetalente!
Mark Hoppus würde ich aber auch zu meinen Vorbildern zählen. Und Flea natürlich auch.

Tim Commerford (Rage Against the Machine) mag ich übrigens auch sehr. Geile Sachen spielt er und er hat das coolste Tattoo der Welt.
Wegen ihm hab ich angefangen alles was geht nur mit einem Finger zu spielen.

 

[Cold Prep]

Paul Spencer Denman (Sade)
Mr absolut relaxed

Phil Lynott (Thin Lizzy)
Nix dramatisches aber sing mal dazu

Carmine Rojas (Joe Bonamassa)
groovemonster

 

[bassophil]

Ich mag eher so die Basssounds, die etwas von der "Norm" abweichen :

Joe Lester (Intronaut) - Post-Metal-(Fretless)-Bass-Genie . Inspiriert mich in letzter Zeit dazu Akkorde, Arpeggios und mehr Pausen zu üben.
Alex Webster (Cannibal Corpse) - Die "Bass-Dampfwalze mit den Drei-Fingern des Todes" (Dampfwalze ist natürlich nicht auf die Statur bezogen ). Ansporn für mich, egal wie schnell die Gitarrenriffs sind, nicht zum Plektrum zu greifen.
Justin Chancellor (Tool) - Hammergeil brillianter, einzigartiger, rhythmisch tighter Plektrumsound. Wenn ich mit'm Plek spielen würde, würde ich mich an diesem Sound orientieren .
Derek Boyer (Suffocation) - Auch ein sehr guter Death Metal-Bassist mit einem tighten und hammerharten Fingeranschlag, der meiner Meinung nach gut rauszuhören, aber nicht penetrant ist. Definitiv unverzichtbar und stilprägend.
Geezer Butler (Black Sabbath/GZR/Heaven and Hell) - War einer der Gründe für mich, nach einem Jahr von Plektrum auf die Finger umzusteigen.
Scott Reeder (Kyuss/Unida/Goatsnake/The Obsessed) - Kenne ihn hauptsächlich von Kyuss. Groovige Rockbassläufe in tieferen Stimmungen, die zum Nicken und Headbangen einladen.
Peter Hook (Joy Division/New Order/Monaco) - Hat maßgeblich zum typischen New Wave & Darkwave/Post-Punk-Sound und damit wahrscheinlich zur Entwicklung des Indie-Rock-Basssounds beigetragen. Tolle melodische Bassläufe in den oberen Lagen.

 

[Ted Logan]

Stuart Hammond - Ein Genie
Larry Graham - der lebt den Funk, ganz eigene Art zu spielen
Markus Grosskopf - is klar, Helloween
Peter Baltes - Accept, auch Kult

 

[Blizzard]

Ich finde ein Bassist der besonders Songdienlich spielt ist Mike Mills von R.E.M. Kein Frickler vor dem Herrn, aber ich finde es klingt einfach alles verdammt rund was den Bass bei dieser Band angeht ...



Ich ertappe mich in letzter Zeit oft, das ich versuche mit meinem Preci seinen zugegebenermaßen recht einfach reproduzierbaren Sound nachzuahmen
Klingt auch einfach sehr gut die Geschichte!

 

[H78]

Nick Fyffe (Jamiroquai) - auch wenn er im großen Schatten von Stuart Zender gestanden hat und oft übersehen wurde, ich finde sein Spiel unaufgeregt, aber genial.
Paul Turner (Jamiroquai) - ein Spitzenbassist, der eine unglaubliche Präzision hat und echt genialst klingt.

 

[Gaddoc]

Mr. Steve harris!
ich hol mir noch iwann den signature
up the irons \m/

 

[JamBass]

Jack Bruce
Jeff Berlin
Hugh Hopper
Roy Babbington
Richard Sinclair
Peter Giles

(kennt sowieso keiner)

 

[Lumpy92]

Ich habe auch mehrere Favoriten, die bestimmt schon einmal erwähnt wurden:

Amos Williams (TesseracT) Sehr geile Band, sehr geiler Bassist, macht richtig geile Lines und Techniken, letzte Woche zuasmmen mti Periphery in Bochum gesehen
Jenny Lee Lindberg (Warpaint) Hübsche, natürliche Frau. Hat ihren Rickenbacker gut im Griff
Justin Chancellor (Tool) Darf natürlich nicht fehlen. Sein Sound ist grandios. In meinen Augen der einzige Bassist der mit Pleck meinen Geschmack trifft
Dan Briggs (Between the Buried and Me) Auch einer der besten Bassisten in der Progressive-Szene

 

[andRo4tw]

In letzter Zeit ganz klar NATHAN EAST
Hab Ihn 2012 mit Toto gehört, und was der macht, ist echt unbegreiflich ... grooved wie hulle, astreiner sound und ihm zuzusehen macht spaß und gibt motivation weiter selbst musik zu machen

 

[MrsFlea]

David Carracio von Deep Kick
Brian Marshall - Alter Bridge
Geezer Butler - Black Sabbath

 

[Basshansi]

Jepp, an den Jaco Pastorius dachte ich auch gleich, da dürfen wir aber auch Stanley Clarke nicht vergessen!

Aus Deutschland: Eberhard Weber