Lieblingsbassist

- Francis Rocco
- Les Claypool
- Lee Sklar
- Victor Wooten
 
1. Jason Newsted
2. Ryan Martinie
3. Flea
4. Stuart Zender
5. Rob Trujillo
 
Momentan fahre ich voll auf Les Claypool und ''Primus'' ab. Finde aber nach wie vor Rock-Bassisten wie z.B. Geezer Butler oder John Jones klasse. :)
 
Momentan fahre ich voll auf Les Claypool und ''Primus'' ab.

Besonders Spaß macht der übrigens wenn man auch was von ihm kann :D
Aber bei dir bin ich mir eig. sicher, dass du einiges von Primus draufhast oder? ;)
 
Besonders Spaß macht der übrigens wenn man auch was von ihm kann :D
Aber bei dir bin ich mir eig. sicher, dass du einiges von Primus draufhast oder? ;)

Es gibt Lieder von Primus die nicht all zu schwer sind - Too many Puppies, My Name is Mud oder Tommy the Cat sind so Sachen die ich momentan gerne spiele.
 
Sind für mich (noch) alle zu haarig... Seine Strumming-Technik muss man aber auch erstmal hinbekommen :redface:
 
Es gibt Lieder von Primus die nicht all zu schwer sind - Too many Puppies, My Name is Mud oder Tommy the Cat sind so Sachen die ich momentan gerne spiele.

Hmm, also richtig hin krieg ich keine der Nummern. Zu den Zeiten, als mich Primus interessiert hat (Anfang der 90er), stocherte ich da beim 'raushören ziemlich im Nebel. Den Überblick, wie der Kerl das macht, hatte irgendwie keiner.

Das Raushören ansich empfand ich als sehr schwer und wie sich nun im Nachhinein herausgestellt hat, war es auch teilweise falsch, was ich mir da so zusammengereimt hatte.

Kriegt ihr den Kram echt hin?

Gruesse, Pablo
 
Na, so schätze ich Google nicht ein.

Gruesse, Pablo
 
Na, so schätze ich Google nicht ein.

Gruesse, Pablo

Stimmt, ich auch nich
aber wie gesagt, ICH bekomm auch nix von ihm hin, einfach weil da viel zu viel zu viele kleine Sonderheiten drin sind, die man einfach spielen muss!
und die, die Goggel genannt hat, sind ja noch nich mal annährend die schwersten... :screwy:
 
Wahrscheinlich nur 0815 nachgedödelt und dann behauptet "Ich kanns!".

Naja man muss ja ein Stück nich 1:1 nachspielen um zu sagen dass mans kann. Ich denk mal dass es durchaus legitim ist Kleinigkeiten wegzulassen die man nocht nicht so draufhat wie das Original.
OK, zugegebenermaßen ist meine Aussage dazu ein gewisser Selbstschutz, da ich an das Niveau von LC nich im Ansatz ranriechen kann :redface:

@Topic:
Einerseits Victor Wooten. Nicht wegen seiner ganzen Technik-Narretei, sondern seiner Weisheit und seinem unglaublichen Charisma. Jeder der ihn schonmal live gesehn hat wird wissen was ich meine.
Aber auch Alex Webster steht bei mir sehr hoch im Kurs. Ein bodenständiger Typ mit nem klasse Sound und Arschtreter-Basslines:p
 
und die, die Goggel genannt hat, sind ja noch nich mal annährend die schwersten... :screwy:

Das sind meiner Meinung nach die einfachsten Stücke von Primus. My Name Is Mud besteht zum Beispiel aus weniger als zehn verschiedenen Tönen.

Ob ihr mir nun glaubt oder nicht kann mir wirklich egal sein. Ich bin auf jeden Fall froh das gestern alle in der Band erkannt habe das ich (einfach mittendrin mal) Too Many Puppies gespielt habe - das heisst das wenigstens der Wiedererkennungswert da ist. :)

Stay :cool:
 
Oft denkt man auch einfach nur, dass man etwas kann und merkt erst wenn man längere Zeit später einen Song nochmal spielt, dass man eigentlich Bullshit zusammen gespielt halt (jetzt nicht von den Tönen her). Ich dachte ein halbes Jahr nach dem ich mit Bass angefangen hab, dass ich 21st Century von den Chili Peppers könne, nun jetzt beiß ich grad wieder an dem Song rum, aber die meisten Zähne sind zum Glück drin geblieben :rolleyes:
 
Rex Brown
Geezer Butler
Alex Webster
Alex Camargo
Sean Beasly
 
Geddy Lee - Rush
Weil er einen genialen Ton hat, weil er bildschöne Linien spielt und weil er neben Bass, Gesang, Keyboards und Pedalen vermutlich noch ein Bild malen könnte, würde man ihm einen Pinsel in den Hintern stecken .

Dem mag ich mich kommentarlos anschliessen ...

... und Steve Harris natürlich ! Beide in Kombination haben mich letztlich dazu bewogen selber Bassen zu wollen ...
 
Da viel zu selten genannt:

  • Jack Bruce (Cream)
  • James Jamerson (Stevie Wonder, Jackson 5, Marvin Gay etc...)
  • Francis Rocco Prestia (Tower of Power)
 
bei Primus gehts um Technik *mal in den Raum werf* Wenn ich bei My Name is Mud den Vers nicht schön "ge-deadnote-slappt" bekomm ist der Song eh fürn Arsch ^^ Aber es macht Laune sich im Proberaum den Bass hoch zu schnallen und das linke bein immer wieder hochzuzuiehen wenn man im Kreis läuft und den Part spielt XDDD

Jason Newsted
Tobin Esperance
Flea
Timmy C

um mal meine Einflüsse zu nennen
 
Zuletzt bearbeitet:
John Paul Jones (Led Zeppelin)

Chris Squire (Yes)

Gerard Butler (Black Sabbath)

Cliff Burton (Metallica)

Justin Chancellour (Tool)

John Entwistle (The Who)

John Paul Jones ist mein größtes Vorbild, er ist für mich der "perfekte" Bassist.... Groovt wie die Sau... Einfach perfekt, unbeschreiblich :p
 
- Nathan East
- Leland Sklar
- Bernhard Edwards
- Bob Babbitt
- James Jamerson
....ich mag die eher unauffälligen, unaufdringlichen Bandplayer. :great:
 
- Geddy Lee
- John Myung
- Steve Harris
 

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