Lieblingsbassist

Ich könnte sämtliche 300 Spartaner durch meine Lieblingsbassisten ersetzen :ugly:

(sehr) kleine Auswahl:

Lemmy - ein eigener Stil und totaler Kult
Steve Harris - DER Metalbassist
Geddy Lee - ein absoluter Virtuose und mit Rush sowas wie Gott persönlich
Victor Wooten - Spagat zwischen Frickelorgien epischen Aussmasses und GROOVE²
 
Ryan Martinie von MuDvAyNe, Flea von RHCP, Fieldy von KoRn und Victor Wooten
 
Ne Weile her, seit ich hier gepostet hab
Mir gehts übrigens ähnlich wie phalogan, ich könnte die gesamte 2. Fußball-Bundesliga mit Bassisten vollstopfen :D

Flea - Chili Peppers; seine Basslines haben mich über ein halbes Jahr lang wirklich weiter gebracht, außerdem trotz mäßiger Technik ein verdammt guter Tieftöner

Les Claypool - Primus; komisch, am Anfang konnte ich den Typ nich leiden, da hab ich wohl seine Genialität noch nich erkannt :rolleyes:

Matt Freeman - Rancid; mMn einer der besten Punk-Bassisten aller Zeiten, nich mehr und nich weniger

Jon Gallant - Billy Talent; ich mag ihn einfach, zudem hat der ein paar ordentlich schwere Dinge hervorgebracht :great:

Stuart Zender - Ex-Jamiroquai; Funk-Bassist der obersten Garde, wenn man dazu bedenkt, dass Jamiroquais erstes Album rauskam, als er 19 war (und Too Young To Die ist ja wohl ne mörder-groovige Bassline :eek:)


So, das waren jetzt ein paar, im Grunde kann ich noch viel mehr aus Funk und Punk nennen, die ich wirklich bewundere :cool:
 
So, ich geb dann auch mal meinen Senf zur Wurst dazu:

1. Dominik Krämer: DIE Groovemachine bei den Heavytones (Stefan Raab-Bigband)
2. Marcus Miller: Groovt wie die Sau
3. Mark King: diese Slapmachine geht einem durch Mark und King ;-)
4. Flea: siehe Kommentar zu Marcus Miller
5.Jaco Pastorius: wegen dem habe ich mir aus meinem Peavey die Bünde rausgezogen....
6.Stanley Clarke: ein Meister am E- UND Kontrabass
7.Bootsy Collins: Trotz seltsamen Geschmacks einer der besten Funker....


Ich könnte hier noch tausende andere geile Bassisten nennen, aber das würde den Rahmen sprengen...



Edith sagt: Aber Stu Hamm und Geddy Lee sollten hier trotzdem noch erwähnt werden ;-), zwei wahnsinnig geile Basser, mehr kann man dazu nicht sagen!!
 
Tim Commerford (Rage against the Machine) - tolle Rifs und Sounds, hat meinen Style mitgeprägt

Rodrigo González (die Ärzte) - Idol meiner Jugend und damals mein Grund Bassist zu werden, sehr toller Musiker

Nick Oliveri (Kyuss und ehemals Queens of the Stone Age) - menschlich vielleicht nicht wirklich pralle, aber Bassist zweier meiner absoluten Lieblingsbands, seine Sounds sind richtig geil und er spielte interessante Lindes - ob's seine oder Josh Hommes sind wissen nur die zwei... ^^

Romain Descampe (Puggy) - tolls Spiel, tolle Liks und Läufe

(meine Meinungen)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hatte ich in meiner damaligen Liste ganz vergessen:

Guy Pratt: Icehouse, Roxy Music, Madonna, Michael Jackson... Pink Floyd.
Absolut witziger und symphatischer Typ. Auf seiner Website sind aktuell ein paar Videointerviews.
Seine Autobiografie bzw. Anekdotenansammlung ist auch lesenswert.

Gruß
Andreas
 
Alle Bassisten, die üben und aus liebe zur Musik in einer band spielen.
Das kann man von dem bassisten in meiner momentanen band leider nicht behaupten :rolleyes::(

EDIT:

Sorry das musste ich ganz spontan rauslassen, als ich den thread auf der HOME Seite gesehn hab...
 
Robert Levon Been vom Black Rebel Motorcycle Club. Wobei man schon Gitarrist sagen kann...:rolleyes:
 
Meine Top 5 sind:
- Geezer Butler
- Steve Harris
- Flea
- Mark King
- Victor Wooten
 
Also ich würde schon mal gerne mit Lee Rocker jammen ( ich darf doch als Gitarristin hier mitmachen oder? :D:D:D
 
Als gitarrist erstrecht nicht
und als Frau

so oder so nicht

:D
nur spaß


also 3 ganz große meiner Meinung sind
Flea
und
TM Stevens
und
Sting
 
Da fragt sich wohl was schlimmer ist
1. das ich Gitarrist bin
2. eine Frau
3. oder Beides :D:D:D
 
Zuletzt bearbeitet:
--> jaco <--
 
Da fragt sich wohl was schlimmer ist
1. das ich Gitarrist bin
2. eine Frau
3. oder Beides :D:D:D

Dass du fragst als wären wir so intolerant wie unsere 6-saitigen Brüder (und Schwestern) :ugly:

Ich hab beim letzten mal hier James Jamerson vergessen....wie konnte ich^^
Der Mann hat irgendwelche unzusammenhängenden Noten auf nem total verkrüppelten P-Bass mit einem Finger gezupft und es hat mehr gegrooved als 80% aller heutigen Bassisten...und dieser Sound ist für mich einfach das nonplusultra. Achja, den Stereotypen vom unbekannten Bassisten kannte er wohl auch irgendwoher ;)
 
mein absoluter liebling ist definitiv ----> Francis Rocco Prestia

danach kommen Stanley Clarke und logisch, Jaco. Ich habe zwar generell respekt und ehrfurcht vor anderen Genies wie Wooten oder Partitucci die haben halt ne geniale Technik, aber diese Technik erfunden haben andere. Vorallem Rocco hat sich mit seinem unverwechselbaren Sound ein Denkmal gebaut.

Wer auch noch Anerkennung verdient ist Pino Palladino. An ihm liebe ich, dass er die eigendliche Aufgabe eines Basses nicht aus den Augen verloren hat, was meiner Meinung nach bei Bassisten wie Billy Sheehan und zum Teil auch bei Victor vorkommt undzwar das es nicht mehr basst (gibt es das Wort?^^) und nicht mehr groovet, sondern einfach nur noch höllisch schnell ist.
Da gehört Zweifels ohne auch viel dazu und wenn man drauf steht, warum nicht?, aber ich muss das nicht haben.
 
hmmm...

scott reeder
colin edwin
martin mendez
steve digiorgio
tony choy
 
- Victor Wooten
- Flea
- Marcus Miller
 

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