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hm....meine aller aller erste Gitarre war eine Akustik von Conrad Electronik. kam glaub 50€ samt der hässlichen lila Tasche. Evtl. auch wegen der Tasche.- Eine Discounter-Gitarre kaufen (trotz Beratung), die ungefähr so viel kostet wie einen Monat Unterricht in der Musikschule.
Deshalb habe ich ja auch die größte Combo aus der Serie... Wir wissen alle, Sound ist Geschmackssache, mir gefällt der Lärm der da raus kommt auf jeden Fall sehr gut, ich bereue den Kauf keine Sekunde.Marshall konnte ich mir früher nicht leisten und heute will ich keinen mehr.
Es ist im übrigen eine Mischung aus Anfängerfehler und Marketing, wenn Neulingen eingeredet wird, die kleinen Amps mit großem Namen klingen genauso wie die großen Vorbilder.
Wenn du die Gitarre angeleckt hast, findet kein Besitzübergang statt... Das ist Gesetz.Dabei fällt mir ein, das ich die evtl. langsam mal wieder einfordern sollte bevor sie dauerhaft den Besitzer wechselt.
Das ist doch kein Fehler Nur GAS, alles normal wenn man im Wahn istMein damaliges erstes richtiges Gehalt komplett auf den kopf gehauen
So siehts aus....und das kann man als Anfänger einfach noch nicht wissen. Dazu gehört erfahrung, vor allem im Band-Bereich. Zu Hause alleine spielen fällt da nicht so ins gewicht. Ich kann nur von mir sprechen. Angefangen alleine, unterricht genommen usw....Ich hatte mein USA Strat, den H+K Attax 80 und ein Multi von zoom. Das war die erfüllung bis ich in die Band kam, vor ca 8 Jahren. Seit dem hab ich quasi alles ausgewechselt, probiert, gekauft, verkauft, usw....(Gut, strat und H+K hab ich natürlich immer noch, zu hause zum klimpern etc.....und es kamen noch ein paar äxte dazu, GAS eben ) Das ist normal denke ich. Gerade wenn man in einer band anfängt, welche richtung man dort spielt und wie man sich selbst verbessert und durch die Erfahrung eben mehr "Ahnung" vom Gesamt-Gitarristen-Dasein bekommt.Bis ich begriffen habe, dass einfach alles eine Rolle spiel
Ja, das ist ein Riesenunterschied. Was sich zuhause gut anhört, ist im Bandkontext oft voll daneben. Aber das ist ein beliebter Anfängerfehler, dass sie glauben, zuhause so klingen zu können wie ihre Vorbilder. Dabei aber ausblenden, dass die nicht nur meist ganz andere technische Möglichkeiten haben, sondern eben auch im Bandkontext spielen. Und da sind oft ganz andere Einstellungen gefragt als allein.Zu Hause alleine spielen fällt da nicht so ins gewicht. Ich kann nur von mir sprechen. Angefangen alleine, unterricht genommen usw....Ich hatte mein USA Strat, den H+K Attax 80 und ein Multi von zoom. Das war die erfüllung bis ich in die Band kam, vor ca 8 Jahren. Seit dem hab ich quasi alles ausgewechselt, probiert, gekauft, verkauft, usw....
Sowas kann in inspirierenden "in your Face" Tone resultieren der dreidimensional in der Luft schwebt, reich an Obertönen, jede spieltechnische Nuance im Detail abbildend. Eigentlich kenne ich diese Transparenz nur von der Kombi CS Gitarre > Top-Kabel > Boutique-Amp, weshalb dies auch lange Zeit mein favorisiertes Setup war, und auch immer noch gerne so zum Einsatz kommt!
Schlechte PU's, Speaker, Verdrahtung, Bauteile, FX Pedale oder Kabel verschlechtern den Sound eines guten Amps. Vom Looper abgesehen findet sich in meinem FX Park mittlerweile kaum noch ein Standard-Effektgerät. Das ist sozusagen die letzte zu verbessernde Bastion nach den Amps und Gitarren, die schon länger optimiert sind. Analog zu den technischen Optimierungen muss die eigene Spieltechnik dieser Entwicklung standhalten .
Viele Anfänger werden das wohl kaum absichtlich so wählen.
- sich neue Gitarren im absoluten Low Budget Bereich kaufen (<250 Euro) *
bei dem sich Spaß am Spielen einstellt .