musikuss
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Nö wieso?
Weil wir zum Glück noch nicht F***book sind
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Nö wieso?
dann sollen sie doch froh sein, dass du Gitarre lernen willst und nicht Schlagzeug ;-)Meine Eltern wohnen ja ne Wohnung unter mir
Weil wir zum Glück noch nicht F***book sind
dann sollen sie doch froh sein, dass du Gitarre lernen willst und nicht Schlagzeug ;-)
und ja, der Amp ist auf jeden Fall gut fürs Wohnzimmer - 20W können ordentlich laut sein und wenn du am Abend/ in der Nach spielen willst kannst du einen Kopfhörer anstecken.
Und wo ist jetzt das Foto?
genau - Gitarre geht vorDas mach ich mal bei Gelegenheit. Ist jetzt grad im Moment zweitrangig
ein guter Anfang - meine Hunde verkriechen sich auch immer, wenn ich loslege. Oder sie heulen mit ;-)So die Gitarre grad mit dem Stimmgerät gestimmt. Hund und Katz sind vorhin schon geflüchtet...
und weil ich das vorher gelesen hab, hab ich auf dem Heimweg von der Arbeit gleich Purple hören müssen!Wie gesagt, Papa ist Deep Purple Fan
das kann ich kaum sagen, je nach Lust und Laune. Mal nur fünf Minuten, mal zwei Stunden am Stück. An manchen Tagen nur ne halbe Stunde, an anderen tagen auch mal zwei oder drei Stunden lang.Wie oft übt ihr denn so täglich?
nicht unbedingt originell, denn das spielen wahrscheinlich 99% aller Gitarristen - aber alt und gut. Ich hab ja meinen ersten Songwritingversuch vor 33 Jahren auf Basis des Riffs gemacht (müsst ich mal schauen ob ich den Song noch weiss, kompliziert war er ja nicht...)Smoke on the water war das erste was ich auf meiner Strat gespielt habe
kommt schon - Akkorde und halbwegs sauber greifen sind am Anfang die größte Herausforderung. Achtung vor dem normalen G-Dur Akkord - auf Grund irgendeiner Besonderheit des Tons G auf der Gitarre klingt er oft nicht sauber. Ist aber eben konstruktionsbedingt (das auszuführen wär ein längerer Exkurs, die Details weiss ich auch nicht auswendig...). Aber einfach üben - auch einfache Songs mit Akkorden, wie zb Lagerfeuerklassiker wie "Blowin in the Wind", "Knocking On Heavens Door" etc - die haben alle nur 2-4 Akkorde, kann man aber super in andere Tonarten transponieren und eben die Akkordwechsel üben. Das war am Anfang für mich auch eine Herausforderung.Mit den Akkorden hab ich noch Probleme. Das hört sich noch nicht so toll an...
täglich einmal, wenn es sich ausgeht. Manchmal bin ich nach einem langen Arbeitstag auch zu müde und hau mich lieber vor die Glotze. Oder, so wie diese Woche hab ich in der Firma Rufbereitschaft (IT), da komm ich auch weniger dazu. Aber wenn ich spiel, dann zwischen einer halben Stunde und Stunde, manchmal etwas mehr, manchmal weniger. Je nach Lust und Laune. Aber irgendwie immer zu wenigWie oft übt ihr denn so täglich?
ok, mit dem Beruf bist du bei der Frage wohl klar im Vorteil und daher ausser Konkurrenz.Ich bin Musiklehrer und spiel den ganzen Vormittag. Und meistens nachmittags nochmal aus purer Freude.
Smoke on the water war das erste was ich auf meiner Strat gespielt habe Mit den Akkorden hab ich noch Probleme. Das hört sich noch nicht so toll an... Wie oft übt ihr denn so täglich?
Das ist natürlich viel. Wie lange spielst du?
formalen Unterricht hatte ich nur in klassischer Gitarre, .