GeiGit
Helpful & Friendly User
Solange kein echtes Schlagzeug auf einen zu kleinen Raum trifft, kann man wie gesagt eine moderate Lautstärke von 80 bis 90 dB/A spielen, alles unverfälscht hören und die Ohren dabei trotzdem nicht schädigen!
Wenn ihr genau hinschaut ist unser Schlagzeug hinter einer Plexiglaswand und dadurch nicht so laut:
Deshalb bin ich auch ein Verfechter leiserer Bandproben und der gleichen Meinung wie @Tonsortierer, dass wir unsere Ohren nicht schädigen sollten, da wir sie als Musiker dringend in Bestform erhalten sollten, weil wir sie brauchen!
Ein paar Tipps meinerseits, wie das in der Praxis gemeinsam gehen kann:
1. gute Verstärkerplatzierung
Jeder stellt seinen Verstärker/Monitor so vor sich schräg nach oben, dass er direkt angestrahlt wird und sich selbst am lautesten hört, aber niemand anders von seinem Verstärker angeblasen wird.
Dadurch hört man sich gut und macht sich nur so laut, dass man die anderen auch gut genug hört.
2. Gute Aufstellung
Die Devise heißt: Durchmischen
Also nicht Gitarrist neben Gitarrist sondern eher neben Keyboarder, Bassist, o.ä.
Je unterschiedlicher, desto leiser kann man sich selber machen ohne sich nicht zu hören.
Zwei Gitarristen nebeneinander, die die selben Powerchords spielen machen sich automatisch lauter
3. auf einander hören
Schaut, dass ihr alle anderen hören könnt.
Gegenseitiges Interesse, Respekt und aufeinander hören bringt eine Band im Zusammenspiel extrem nach vorne und vermeidet durch geringere Lautstärke den ohrenbetäubenden "Mulm" (und Hörschäden)
Apropos "Urlausreif"
Glaub mir, das war ich auch total nach der ganzen Putz-, Bodenrausreiß- und Neubeschaffungsaktion...
...unsere Firma hatte 20-25cm Hochwasser (Schlamm) in der kompletten Produktion und im Verwaltungsbereich
Das zehrt an Kräften und Nerven!
Umso mehr genieße ich hier das Meer und die Erholung!
Wenn ihr genau hinschaut ist unser Schlagzeug hinter einer Plexiglaswand und dadurch nicht so laut:
Stereo-Monitoring bei der Worship Rock Night
- GeiGit
- carlo giordano ev-201 jtv59 saltshakers worship rock night yamaha dbr12
Stereo-Monitoring mit zwei Yamaha DBR12 bei der Worship Rock Night am 26.09.2015 im...
Ein paar Tipps meinerseits, wie das in der Praxis gemeinsam gehen kann:
1. gute Verstärkerplatzierung
Jeder stellt seinen Verstärker/Monitor so vor sich schräg nach oben, dass er direkt angestrahlt wird und sich selbst am lautesten hört, aber niemand anders von seinem Verstärker angeblasen wird.
Dadurch hört man sich gut und macht sich nur so laut, dass man die anderen auch gut genug hört.
Bühnensetup ohne Funk
- GeiGit
- airturn bt105 carlo giordano egeige ev201 geige marshall as50d
Line6 POD HD500
Selbstbau-E-Gitarre
Modifizierte Carlo Giordano EV201 E-Geige...
Selbstbau-E-Gitarre
Modifizierte Carlo Giordano EV201 E-Geige...
2. Gute Aufstellung
Die Devise heißt: Durchmischen
Also nicht Gitarrist neben Gitarrist sondern eher neben Keyboarder, Bassist, o.ä.
Je unterschiedlicher, desto leiser kann man sich selber machen ohne sich nicht zu hören.
Zwei Gitarristen nebeneinander, die die selben Powerchords spielen machen sich automatisch lauter
3. auf einander hören
Schaut, dass ihr alle anderen hören könnt.
Gegenseitiges Interesse, Respekt und aufeinander hören bringt eine Band im Zusammenspiel extrem nach vorne und vermeidet durch geringere Lautstärke den ohrenbetäubenden "Mulm" (und Hörschäden)
Apropos "Urlausreif"
Glaub mir, das war ich auch total nach der ganzen Putz-, Bodenrausreiß- und Neubeschaffungsaktion...
...unsere Firma hatte 20-25cm Hochwasser (Schlamm) in der kompletten Produktion und im Verwaltungsbereich
Das zehrt an Kräften und Nerven!
Umso mehr genieße ich hier das Meer und die Erholung!
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