Wie komm ich denn zu dieser Ehre?
Weil du meine Jam-Beiträge immer mit netten Kritiken versehen hast und das soll ja so bleiben.
Man könnte es aber auch so ausdrücken: Ich wollte Verantwortung auf dich Abwälzen. Ist mir leider aber nur teilweise gelungen.
Sagen wir's mal so. Ich nehme dir einen Teil der Qual ab, und nenne dir meine Favoriten.
G&L Legacy
G&L ASAT DeLuxe
G&L ASAT Classic Bluesboy
Die Ibanez würde zwar auch gut zu flotten Sachen passen, aber ich bin zu 100% sicher, dass die G&Ls schlicht und einfach dreckiger klingen. Und das paßt besser zum Bluesrock.
Nun gut, ist ja schon einmal was, Danke
Die Ibanez ist vergleichsweise aalglatt, das stimmt. Sie kann halt alles und eigentlich nichts wirklich gut, klangmäßig gesehen. Das aber auch nur im Vergleich mit den G&Ls und der Gibson. In ihrer Klasse ist sie schon ziemlich gut.
Inzwischen habe ich mir ein paar Sachen angehört, ich will aber gar nicht auf Details eingehen, jedenfalls klingt das alles schon vielversprechend. Dein Teil enthält tatsächlich noch ein paar
Dunkelst-Blue-Notes, fängt aber schon gut an, viel musst du da nicht verbessern.
@sidxmetal Du solltest den Anfang auch so exotisch lassen, vielleicht auch ganz durchziehen. Falls jemand kommen sollte und meint, dass sei kein Blues, stehe ich dir bei.
@realGonz War zwar nicht ganz ernst gemeint, aber vor allem zum Schluss hin, hätte das schon Qualitäten für eine endgültige Fassung.
Wenn ich da so jam und denk an nix, fällt mir auf:
20 Sekunden sind ziemlich kurz, da will wohl überlegt sein, was man spielt. Ich werde mich anstrengen müssen, da nicht alles was ich habe, reinpressen zu wollen.
Wichtig ist nur, dass ich weiß, über welchen Teil (die rockigeren zu Beginn oder die ruhigeren Slide-Parts am Ende) ihr gespielt habt. Das krieg ich aber auch mit, wenn ihr euer Solo hier im Thread vorstellt, da ist ja das Backing dabei
Ich täte mir an deiner Stelle ja leichter, wenn in der Spur die Stille vor dem Solo drauf wäre. Kostet in mp3 praktisch keinen Platz und du wüsstest, genau wohin es gedacht ist, auch Rhythmisch gesehen.
Ist der Track eigentlich homogen? Ich meine eine Viertel zu Beginn genau gleich lang, wie am Ende?