Kommentare zu: Bilder eures Setups 2

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@ArtSoundz

ich wäre froh wenn ich noch einen ex5 hätte. Habe im Moment noch "meinen" EX7 im Keller stehen, der jetzt unserem Drummer gehört. Leider defekt :( Und mein EX5r habe ich ja verkauf.... Ich Idiot.

Bei Facebook wird gerade einer angeboten, den Preis find ich allerdings etwas sportlich.
 
Da bin ich ja nicht mehr :) Ein r oder ein Taster? Und wie ist der Preis?
 
Tastaturversion in OVP und mit Originaldisketten, aber für 650€.
 
Das ist ja schon lächerlich...
 
Scheint aber wieder im Wert bissl gestiegen zu sein. Die letzten EX5 Tastaturmodelle hab ich für 200-250€ den Besitzer wechseln sehen. Dafür bekommt man derzeit alte, digitale Ensoniqs nahezu nachgeworfen. Hab neulich einen SQ2 für 150€ eingesammelt, incl MGM-Case, und alte VFXe gehen derzeit auch oft deutlich unter 300€ weg.
 
Gebrauchtpreise sind bei einigen Instrumenten für mich schwer nachvollziehbar. Was ich nie verstehen werden, warum der Korg Triton Extreme gebraucht bei min. 1000 Euro liegt? Wegen der Röhre...?
 
Puh, keine Ahnung. Diese Röhren empfinde ich persönlich eher als überflüssigen Chichi.
 
Das war in den 00'er Jahren der große Deal. Röhren überall ftw. War nur gut wenn die Röhre auch von außen sichtbar war und glühte.
 
Ich finde die Röhre im King Korg gar nicht so schlecht zb.
 
https://www.musiker-board.de/threads/bilder-eures-setups-2.480383/page-14#post-8072734

Hey Chris,

Glückwunsch zum MicroQ Phoenix und der neuen Kamera, den Unterschied sieht man deutlich. Ich bin mal neugierig - welche hast Du denn gekauft?

Einen MicroQ hatte ich auch schon 2x, allerdings den Gelben, und ihn wieder verkauft, obwohl mir der Sound gefiel. Inzwischen hab ich festgestellt, daß ich einfach keine Racksynthis mag, die nicht auch desktopfähig sind. Ich hab aktuell den großen Q als Keyboardversion, der mir sehr gut gefällt, und dünn klingt der meinem Empfinden nach nicht.
Eigentliich schade, daß Waldorf nicht eine Sonderversion des KB37 bringt, welches statt CV/Gate ein internes MIDI und Netzkabel hat. Dort ließe sich nämlich prima ein MicroQ reinbauen :)
 
Glückwunsch zum MicroQ Phoenix und der neuen Kamera, den Unterschied sieht man deutlich. Ich bin mal neugierig - welche hast Du denn gekauft?

[OT]Eine Nikon D5500, zunächst mal nur mit dem 18-55 f/3.5-5.6 Kit-Objektiv. Ich hatte schon mal dran gedacht, ob ich dich mal anschreibe, ob du mir einige Empfehlungen bzgl. alter Festbrennweiten-Objektive geben kannst. :) [/OT]
 
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Gute Wahl. Schreib mich ruhig an, hab ja auch Nikon System, dann kann ich Dir auch sagen, auf was Du achten mußt bzw was geht und was nicht, gerade wenns um alte Objektive geht.
 
Ich hab nur eine Nikon D3200 und bin wohl zu blöd um damit drinnen bessere Fotos als mit meiner uralt Kompakt-Digicam zu machen. Hab allerdings sonst außer einem Stativ und ein paar Aufsätzen für das Standard-Objektiv kein anderes Foto-Equipment und die Aufsätze habe ich noch gar nicht ausprobiert. :redface:
Bei mir hapert es vor allem am Licht, allerdings ist das alles so eng, dass ich da ohnehin nicht optimal ausleuchten kann.
 
Die Bilder des microQ habe ich gestern mit einer Ikea-Klemmlampe, einem 5-in-1 Reflektor und teilweise einer LED-Handlampe aus dem Baumarkt erstellt. Meine Bude ist auch eher dunkel, weil mit Dachschräge mit kleinen Fenstergauben, das Tageslicht muss daher immer unterstützt werden und meist benutze ich lange Belichtungszeiten und Stativ. Allgemeine Tipps:

* Modus A und Blende so groß, dass alles, was du scharf haben willst, noch im Fokus ist. Wenn du sehr nah ran gehst, kann das aber durchaus Blende 8 oder gar 12-16 sein.
* Wenn du, wie ich, ein Zoom-Objektiv hast, beim dem die maximale Blende kleiner wird, je weiter man reinzoomt, im Zweifelsfall eher lieber die weiteste Brennweite wählen und näher ran gehen, damit man die größte Blende benutzen kann (sofern die Schärfentiefe ausreicht).
* Wenn du keine sehr hellen Lampen hast, brauchst du dann wahrscheinlich ein Stativ und entweder Selbstauslöser (2 sec.) oder Fernauslöser, um Verwackelungen zu vermeiden. (Tipp: Für Kameras mit Infrarotsensor für den Fernauslöser gibt es für Smartphones mit Infrarotsender kostenlose Fernauslöser-Apps für die gängigen Marken/Modelle).
* Zur Beleuchtung kann man Klemmlampen gut an Notenständer oder Mikrofonstative klemmen.
* Wenn man nur eine Lampe hat, das Objekt so ausrichten, dass das Hauptlicht durch das Tageslicht kommt und die Lampe entweder als direktes Fülllicht benutzen, oder über einen Reflektor als diffusen Aufheller. Ohne Tageslicht das alleinige Direktlicht der Lampe durch geschickten Einsatz eines Reflektor ergänzen und ggf. das Deckenlicht für das Umgebungslicht nutzen.
* Falls du keinen Reflektor hast, kann man sich mit einem weißen Poster oder beschichtetem Brett oder Alufolie behelfen. Auch diese kann man mit größeren Klammern an diversen Stativen befestigen und ausrichten. Einen kleinen 5-in-1 Reflektor bekommst du für wenig Geld (<10€) bei Ebay.
* Für die Nachbearbeitung benutze ich Darktable unter Linux. Deswegen nehme ich immer in RAW und JPEG-Format auf (letzteres für die schnellere Durchsicht der Aufnahmen). Meist benutze ich die Objektivkorrektur, Schneiden und Drehen, Basiskurve, Kontrast & Helligkeit und Schärfen, gelegentlich Vignette, Farbkorrektur und Trapezkorrektur.

Hdh, Chris
 
Grund: maximale nicht minimale
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Für Innenaufnahmen mit einer DX-Nikon würde ich die Anschaffung einer lichtstarken Festbrennweite empfehlen, in diesem Fall das AF-S 1.8/35. das hat den gleichen Bildwinkel wie früher an filmbasierten SLRs das mitgelieferte 50er und kostet nicht die Welt.

Produktfotografie ist auch mit einfachen Mitteln möglich, und bei den heutigen DSLRs kann man auch mit ISO hochgehen, ohne daß es gleich übel aussieht.

Tips für entsprechende Bilder, ergänzend zu denen von Chris, gibt's auf:

www.lowbudgetshooting.de (und dem entsprechenden Buch dazu) und
www.die-produktfotografie.de unter Tutorials.

Noch etwas: Finger weg von den oft angebotenen, billigen "Tageslichtlampen" auf Basis von Energiesparlampen. Deren Leuchtmittel machen durch ihre Lücken im Spektrum gleich mehrere Farbstiche, und wer glaubt, man könnte das alles hinterher problemlos korrigieren, hat das noch nie probiert und ist auf dem Holzweg. Die einzigen Kompaktleuchtstofflampen, die man zur Fotografie benutzen kann, sind die, die auch für die Beleuchtung von Zahnarztpraxen und Dentallabors zugelassen sind. Bei denen bekommt man dann auch Angaben über Farbindex etc., die bei billigen Leuchtmitteln fehlen. Die Lichtausbeute selbst dieser Dinger ist allerdings eh zu mager um solche Dinger praktisch einzusetzen, dann lieber LEDs, die haben nicht nur mehr Lichtausbeute, sondern sind auch von den Farbstichen besser zu handhaben.
 
Bei Euch sieht's immer so ordentlich aus, bei mir liegen immer tausend Zettel und anderer Krams rum. :redface:
 
Fürs Foto macht man schon mal sauber. ;)
 
Sauber machen ist klar. Aufräumen ist aber was anderes, vor allem wenn man woanders wenig Platz hat. Soviel Aufwand für ein blödes Foto, da mache ich lieber kaum welche.
 
Ich bin zur Zeit wenig zu Hause, da hält die Ordnung länger vor :) Außerdem ist die andere Seite des Zimmers ja nicht auf den Bildern ;)
 
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Sauber machen ist klar. Aufräumen ist aber was anderes, vor allem wenn man woanders wenig Platz hat. Soviel Aufwand für ein blödes Foto, da mache ich lieber kaum welche.

Oder du machst eins unaufgeräumt. ;)
 
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