Kommentare zu: Bilder eures Setups 2

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Witzig, da könnte man mal ne Umfrage draus machen. Schweller, links oder rechts?

Ich hab meinen links, brauche ihn aber auch so gut wie nie für's Volume, sondern eher für ne Filterfahrt, slow/fast - Umschalten (joa, zu oder auf, klappt) oder ähnlichen Kram. Sustain rechts, weil ich da gefühlt 3/4 der Zeit drauf stehe, je nach Songmaterial.

Okay, am geplanten BCR1010 hab ich die beiden dann rechts, juckt mich aber weniger, da steh ich auch anderes als in der Standartkonfiguration.
 
Pedal rechts, Sweller links bei mir.
 
Mit dem links rechts usw. komm ich nicht klar. Bei nur zwei Pedalen für die Füße ist das doch alles kein Problem, oder ...

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Du nun wieder ... ;) Weißt Du überhaupt noch, welches Pedal und welcher Schweller für was ist? :confused: :gruebel:

BTW: Der Teppich ist geil!
 
Ich habe mir die Frage rechts oder links auch lange gestellt und mich dann für links entschieden... einfach, weil ich kein reiner Organist bin und es somit auch nie mit dem rechten Fuß geübt habe. Beim Nord Stage habe ich jetzt den Luxus mit 2 EXP-Pedalen, wo eines ausschließlich für die Orgel da ist, da könnte man es sich noch überlegen... Aber in allen anderen Fällen habe ich ein Expression-Pedal, dass je nach Sound mal ein Pad einfadet, für die Orgel da ist, oder einfach das Volume korrigiert. Und das mache ich am liebsten mit dem linken Fuß.
Hat aber dann auch zur Folge, dass man im Sitzen spielen muss. Auch darüber habe ich lange nachgedacht und habe für mich jetzt beschlossen, mehr im Sitzen zu spielen. Gerade, weil ich gerne so viel mit Pedalen arbeite. Im Stehen müsste ich alle Pedale nach rechts nehmen und auch dann ist es ziemlich wackelig und ich habe nicht so die Kontrolle, wie ich sie gerne hätte.
Zum Teil stelle ich mir einfach den Keyboardständer höher ein, sodass ich etwas erhöht sitze. Klar ist man nicht so mittendrin im Geschehen wie Gitarre und Gesang, die vorne "abgehen", aber damit kann ich gut leben :)

Finde die Diskussion links oder rechts und stehen oder sitzen trotzdem sehr spannend :great:
 
Weißt Du überhaupt noch, welches Pedal und welcher Schweller für was ist? :confused: :gruebel:
Ist doch easy. Unter dem rechten Stand (von links nach rechts): A) Pan, Pitch, Volume, Filter und Modulation für den Voyager, B) 3 Klavierpedale für's Korg 01/WproX C) Doppelvolumen für's Korg 01/WproX und SY99 und dann D) 3 Expression-Pedale für den Minimoog D (VCA, Filter, Pitch)

Unter dem KHM Spider pro ist ein Doppelvolumen für den Roland und den Korg. Der Hammond-Synth hat zu dem Zeitpunkt kein Pedal.

Natürlich sehen die anderen beiden Seiten (links und gegenüber) ähnlich aus, aber das kann man sich schon merken, wenn man die Reihenfolge mit System macht.

Solche Pedalanordnungen waren übrigens der Grund, warum Wakeman mit seinen Umhängen anfing. Er wollte nicht so krass aussehen, wenn er seinen Step-Tanz machte :D.

BTW: Der Teppich ist geil!
Hatten meine Eltern vor über 45 Jahren im Wohnzimmer - also altes Familien-Erbstück :cool:
 
Schweller links, und Sitzspieler ;)

Genau aus den gleichen Gründen: nie mit rechts gelernt, dafür aber mit dem rechten Fuß (wo ich einfach besser treffe) hauptsächlich Sustain, und ggf. Leslieumschaltung, sowie ein Switch, der belegbar ist. Noch so einen gibt es dann auch links.
Und sitzen: ebenfalls, weil ich mit den Füßen genug zu tun habe, als dass ich auch noch auf ihnen stehen könnte. Ich sitze allerdings recht hoch, und bei meinen drei Etagen (Piano auf normaler Spielhöhe, vom Hocker aus gerechnet) ist die oberste Etage mit der ungewichteten Tastatur für Synth-Geschichten auch eigentlich schon zu hoch für ergonomoisches spielen - dafür dann aber perfekt für Steh-Höhe. Insofern stehe ich je nach Song auch mal auf, oder bei Soli, wo es richtig zur Sache geht. Bewegen kann ich mich auch im Sitzen, und ich spiele einfach deutlich besser, bequemer und kontrollierter, wenn ich sitze. Orgel und Synth geht auch im Stehen noch ganz gut, aber bei Piano wird die Luft dann dünn.

Abgesehen davon habe ich eine Abneigung sonder gleichen gegen das Bild des typischen "Bügelbrettkeyboarders" - eine Ebene, X-Ständer, der dann etwas zu tief und dahinter ein Keyboarder wie ein Stock. Man ist nämlich im Vergleich zu Saitenzupfern und Sängern ja auch im Stehen relativ festgenagelt an seiner Tastatur, wenn man nicht gerade Pause hat. Dann lieber im Sitzen und ein bisschen die nickende Henne oder den Stevie geben ;) So richtig showmäßig cool sieht ein stehender Keyboarder nämlich dann IMHO auch erst mit "Burg" aus - also mehr als ein Manual in der Höhe, am besten noch über Eck oder im Karree... Oder eben mit einem Stand, der auch Showeffekte erlaubt (rotierend, kippend, etc.) - was der Spieltechnik aber auch nicht immer entgegen kommt.
Wenn ich mal das Gefühl habe, so richtig auf die Sahne hauen zu müssen, denke ich vielleicht nochmal über eine Keytar nach - damit ist man dann wirklich freier. Aber bislang hatte ich dann doch nie so richtig Verwendung dafür...
 
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Einen Imperial verstimmt herumstehen zu lassen grenzt an Barbarei! Die Dinger sind so teuer, und dann fehlt das Geld zur regelmäßigen Wartung?
Der hat 9 Tasten mehr als 'n normaler Flügel. Das kann doch keiner bezahlen, den zu stimmen!

Der Schweller muss immer rechts sein. Sustain-Pedal spiel ich mit links (ups, kleines Wortspiel ;) ).
Ist bei mir ähnlich. Ich komm ja ganz ursprünglich von der elektronischen Orgel (als es noch nicht wirklich Arranger gab), also Schweller rechts. Sustain ist nicht mehr als Hold bei mir und liegt ganz linksaußen, da komm ich mit'm kleinen Ausfallschritt gut hin.

Gespielt wird selbstverständlich im Stehen. Zum einen werden Synthesizer live immer im Stehen gespielt, is so. Zum anderen hab ich nicht diese starre Pianistenhaltung mittig hinterm Instrument mit beiden Händen quasi vollgriffig auf der Tastatur, sondern bewege mich hinter den Tasten mehr als Steve Porcaro, speziell, wenn ich in einem Song mal wieder über 9000 Tastaturzonen hab oder passagenweise nur ganz unten spiele etc.


Martman
 
@mjkeys:

Habe mir einige Sachen mit rotem und grünem Gaffa für bessere Lesbarkeit auf dunklen Bühnen markiert/beschriftet...
...und was machst du bei rotem / grünem Licht? Je nach Lichtszene säuft alles farbige ziemlich schnell ins Schwarze ab, wenn das Licht nicht gerade die Farbe des Hintergrundes hat (oder weiß ist). Da ist weißes Klebeband auf jeden Fall sicherer ;) Oder eine Leuchte am Rig, die unabhängig vom Bühnenlicht immer ein Minimum an Orientierung gibt - nie wieder ohne ;)
 
Na, ob das zum Verständnis der synthetischen Klangerzeugung der optimale Einstieg ist? Ich fing (1974) mit einem Micromoog an, und das war wirklich die beste Basis, damit ich das Prinzip verstand.
 
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Na, ob das zum Verständnis der synthetischen Klangerzeugung der optimale Einstieg ist? Ich fing (1974) mit einem Micromoog an, und das war wirklich die beste Basis, damit ich das Prinzip verstand.

Der kostet aber bestimmt einiges mehr^^
 
Der kostet aber bestimmt einiges mehr^^

Gibts eh nur noch gebraucht, aber egal. Worauf er hinauswollte: Zum Verstehen des Prinzips sind so menübasierte Kisten eher weniger hilfreich, wobei die Ultranova da noch recht gut abschneidet.

Ein gebrauchter Novation KS oder Nova Desktop (wenn VA) oder ein Arturia Minibrute bzw einer der kleinen Neuanalogen wie MFB Synth (II) etc. ist da deutlich besser, selbst ein Nordlead oder Sledge, weil 1 Knopf=1Funktion, und man bekommt sofort mit, was man da tut.
 
Also ich fand (selbst) den Blofeld zum Verstehen der subtraktiven Synthese gut geeignet. Nun bin ich aber auch ein analytischer Mensch und ich lese gerne Handbücher und Tutorials im Web oder gar Bücher über Synthese. Mein Wiedereinstieg in die Welt der Synthesizer war vor 7 Jahren ein alter Yamaha SY85 und selbst dessen Yamaha-typisch verschwurbelte Rompler-Struktur hat es nicht geschafft, mir den erfolgreichen Einstieg in die Soundprogrammierung zu verwehren.
 
Der kostet aber bestimmt einiges mehr^^

600 € und manchmal auch drunter (mein letzter hat gar nur 400 gekostet). Durch die Phatties verfallen die Preise der kleinen alten Moogs (Satelite, Rogue, ...).

@ Strogon: Die Prinzipien der synthetischen Klangerzeugung beschränken sich nicht auf die subtraktive Synthese. Es ist auch nicht die Frage, was wie verständlich ist (als Physiker und Patentanwalt rechne ich mir schon auch die Fähigkeit analytischem Denkens zu). Es ging um den optimalen Einstieg ins Verständnis. Aber natürlich kann hier jeder seinen individuellen Weg haben.
 
Na, ob [ein Novation Ultranova] zum Verständnis der synthetischen Klangerzeugung der optimale Einstieg ist?

Ich habe damals als absoluter Synth-Anfänger mit dem gleichen Modell angefangen und mir dank des mMn sehr gelungenen Handbuchs, viel Geschraube und Analysieren der Presets alles Notwendige beigebracht. Jetzt, eineinhalb Jahre später, benutze ich ihn noch immer, dazu noch einige Software-Synths, die von subtraktiv über additiv, FM-Synthese und Samples bis hin zu granularen Synths ein weites Feld an unterschiedlichen Klangerzeugungen abdecken. Damals stand ich elektronischer Musik im Allgemeinen und Synths im Speziellen sehr skeptisch gegenüber, heute möchte ich sie nicht mehr missen.

Zumindest in meinem Fall lässt sich diese Frage also mit einem deutlichen "Ja" beantworten.:)
 
HammondToby: Weiss du zufällig, welche Monitore das sind? KSDigital C8-Coax vielleicht?
 
Nein, das sind keine KS, die sind von Avantone. Die Hauptabhöre sind ein Surroundset Adam S2A und Gaithain RL 902.

Grüße vom HammondToby
 
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Sobald ich vom Handy sende, schreibt es das halt dazu :D
 
Jungs... könnt ihr BITTE... BITTE mal den separaten Kommentar-Thread benutzen? No offense, aber ich seh irgendwie immer die gleichen vier Leute hier, die hier rein schreiben...
 
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