[KnowHow] Foto Equipment Beratung und Fachsimpelei

  • Ersteller milamber
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wobei man die Kit-Objektive jetzt nicht unterschätzen darf.. ich weiss nich, wie das bei Canon ist, aber die Nikon-Kit-Objektive sind alle optisch nicht von schlechten Eltern. Gut, sind halt Voll-Plastik-Teile mit Glas drinne und etwas lichtschwach, aber bei den Sensoren von heute macht das nichts. Es reicht locker für den Normal-Knipser. Dazu kann man sich immer noch ne Speziallinse für zb. für Macro/Portrait kaufen. Letztendlich macht der Fotograf das Foto, nich das Equipment - sollten wir Musiker doch wissen: der Ton kommt aus den Fingern :D
 
aber bei den Sensoren von heute macht das nichts.

Man muss eher sagen, trotz der heutigen Sensoren macht das nichts und das heißt, dass die Objektive immer besser werden müssen weil auch die Sensoren immer höher auflösen und die Objektive werden auch immer besser. Das Canon 18-55 STM ist das neueste billigste Objektiv, das im Set verkauft wird und es ist ganz einfach sehr gut in der Abbildungsqualität.

Aber das Thema wurde ja angeschnitten, wegen der billigen Filter und da kann man das nicht in einen Topf werfen. Die sogenannten Kit-Objektive, die man ja auch einzeln kaufen kann, sind ja preislich absichtlich tief gehalten. Die Hersteller müssen zum Gehäuse im Set ein erschwingliches und trotzdem brauchbares Objektiv anbieten, denn beides zusammen wird in den Verbrauchertests und Reviews gemessen. Gespart wird dann wohl an der Lichtstärke und eventuell auch an der Wertigkeit der Materialien, aber die Fotos müssen gut werden, sonst fällt auch das Kameragehäuse bei den Kunden durch.
 
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Aber man könnte auch die lustigen Kit-Objektive aus den 90ern greifen, die sind GANZ billig zu bekommen und so ein 35-80mm 4-5.6 ist nicht gerade ein Traumobjektiv. Eigentlich sollte ich sowas mal aus Prinzip auf meine 5D Mark III setzen... :D

Aber ja, die meisten Kit-Objektive sind eigentlich nicht wirklich schlecht; seit dem 18-55mm IS (die alte Version ohne IS war noch ziemlich schlecht; die neuste Version ohne IS wurde verbessert) von Canon recht brauchbar; die neuste Variante mit STM soll aber nochmal verbesserte Optiken haben. Bei Nikon kenne ich mich da nicht groß aus, aber auch da hört man, dass das aktuelle 18-55mm (das kleine) ganz nett sein soll, was die Optik angeht. :D
 
Aber man könnte auch die lustigen Kit-Objektive aus den 90ern greifen, die sind GANZ billig zu bekommen und so ein 35-80mm 4-5.6 ist nicht gerade ein Traumobjektiv.

Die waren noch für analoge Kameras, da waren offenbar die Anforderungen nicht so hoch. Ich habe mir zur Überbrückung bis zur Entscheidung, welches Objektiv, für die 5D auch ein 28-105 USM aus Analogzeiten besorgt, € 80. Spätestens ab Blende 8 macht es aber ganz passable Fotos. ;)

Das 50mm Zeiss für meine Contax, sowie die zwei Tokina-Objektive, seinerzeit jeweils Testsieger, waren mit dem Contax-Canon-Adapter an der 40D eher enttäuschend. Nicht wirklich schlecht, aber auch nicht besonders gut.
 
Vollformatkameras wie die (insbesondere alte) 5D haben ja auch keine ganz so hohe Pixeldichte und verzeihen daher schneller mal etwas von der Qualität, aber an einer APS-C-Kamera dürfte so ein altes Objektiv noch mehr seine nicht so hohen Qualitäten offenbaren. Ich verwende als "Kleinobjektiv" neben dem 24-105mm 4L noch das 28-80mm 3.5-5.6 USM und bin recht zufrieden. Da muss man nur drauf aufpassen, dass man die erste Version erwischt; die ist optisch besser, hat einen Ring-USM, ein Metallbajonett etc. - die späteren Versionen hatten das nicht mehr.
 
Die neuen Kameras haben viel zu viel Schnickschnack, die Bildquali wird jedoch nicht wirklich besser. Meine besten Fotos sind immer noch aus Analogzeiten auf Dia. Da paßten die Farben auf Anhieb. Statt unzähliger Funktionen die höchstens Spielkinder benötigen sollte einfach mehr auf Qualität gesetzt werden. Meine erste digitale Spiegelreflex war eine Olympus 410 mit 2 Kitobjektiven. Super robust und relativ einfach in der Handhabung. Sie hat einen sturz 150m einen Berg runter (gekullert) klaglos weggesteckt. Derzeit stecke ich bei Canon (600D) fest. Die Werbung ist besser wie die Bilder :) Hatte mir mal ein hoch gelobtes 70-300 Tamron gekauft. Entäuschend. 3x eingeschickt, justiert usw. Bilder trotzdem schwammig. Habe es verkauft und der Käufer war glücklich. Manchmal frage ich mich ob die Leute alle was an den Augen haben oder sie blind von der Werbung sind. Die Kitobjektive sind nicht schlechter.
Wer sich Objektive kaufen will sollte diese "IMMER" mit dem eigenen Body testen. Und auchmal die Bodies wechseln. Je auwändiger die Technik umso mehr Serienstreuungen scheint es zu geben. Bei schlechten Bildern wird das gerne auf den Fotografen geschoben auch wenn er jahrzehnte Erfahrung hat. Im Bereich Bildgestaltung lasse ich das gerne gelten aber nicht im Bereich Handwerk. Wenn ich die entsprechende Zeit, Blende, Iso einstelle und noch manuell oder AF Scharf stelle weiß ich wie hinterher das Foto aussehen müßte. Der Rest interessiert mich nicht. Sprich irgendwelche Tralalafilter.
Anstatt vernünftiges Handwerkszeug zu bauen gehen die Kamerahersteller immer mehr dazu über tausende Funktionen einzubauen die man zu 70% selten braucht, und meist so das man sich erst durch zahlreiche Menüs hangeln muss um grundlegende Dinge verstellen zu können.
Vielleicht bin ich Purist, aber im Auto brauch ich kein Handy und kein Navi (habe ich natürlich schon) weil ich lieber sicher ankomme. Den Weg finde ich immer wenn ich mir voher eine Karte ansehe :)
Die Kamerabodies sind nur schneller veraltet weil sie ständig mehr reinstopfen, nicht weil sie besser geworden sind. Die vewendeten CMOS sind meist über etliche Generationen die selben, siehe z,B, Canon 500D/550D/600D .......
 
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sollte diese "IMMER" mit dem eigenen Body testen.

Wie genau? Wo soll ich es mir hinstecken? Das mit dem Wechseln finde ich noch schwieriger. ;)


Bisher hat alles, was ich gekauft habe, perfekt zusammengepasst und das war jetzt nicht einmal wenig Zeugs (5 Objektive, 4 Gehäuse).
 
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Jaja, früher war alles besser, sogar die Zukunft .....
 
Teilweise schon. Vor allem wenn es sichtbar und messbar ist.
Für mich zählt was hinten raus kommt und nicht das was vorne versprochen wird.
Es gibt viele Dinge die Früher besser waren, nicht nur die Luft. Schon klar das Technikverliebte immer alles neuere besser finden :)
 
Erzähl keine Märchen.
Ich habe meine erste Reflex 1966 bekommen, eine gebrauchte Wirgin Edixa Reflex, die liegt noch heute irgendwo im Schrank. Fotografieren möchte ich mit der aber echt nimmer. Ein Lichtschacht mit einer MATT-scheibe die den Namen Mattscheibe wirklich verdient, alles verkehrt rum im Lichtschacht mit einer Ausklapplupe wo man weniger gesehen hat als ohne, ein Steinheil 2.8er welches heutzutage bestenfalls als Weichzeichner durchgehen würde ... also schwardonier mir bitte nicht davon dass früher alles besser war. Das ist doch Unfug.
 
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@ mrairbrush
Das mit den nervenden und anscheinend verkaufsfördenden Schnickschnack geht mir genauso auf'n Wecker!!! auch die so gut wie gleichen Sensoren bzw Prozessoren!!!
Alles nur Verkaufsgelaber.
Man merkt auch das Canon kein gutes Geschäft zur Zeit macht , sonst würden sie nicht ständig irgendwelche "CashBack" Aktionen machen.



Weil ich neugierig bin hab ich mal einen Vergleich zw Canon 550D und Canon 5D III gemacht :) is zwar äusserst ungerecht aber trotzdem :)

Einstellungen bei Beiden gleich:
- Kameradeckel drauf (also ohne Objektiv)
- 25 Sek. Belichtungszeit
- ISO 3200
- Rauschreduktion bei Langzeitbelichtung = OFF
- High ISO Rauschreduktion = OFF
- Contouranhebung = 0
- bzw alles auf 0


Canon 550 D - 18 Megapixel APS-C CMOS-Sensor - DIGIC 4 Prozessor
img_5364550dytkyr.jpg


Canon 550D gute 100% Zoom
img_5364550dzoom1qxgb.jpg




Canon 5D III - Vollformat-CMOS-Sensor mit 22,3 MP - 14-Bit DIGIC 5+ Prozessor
kh5a00265dybjpw.jpg


Canon 5D III gute 100% Zoom
kh5a00265dzoom1200z5jb4.jpg
 
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Da brat mit einen 'nen Storch, ich kauf mir ne 600D und mein Dad hat ne alte analoge 650D von früher mit lauter equipment und so. Passt auch ja alles noch zusammen. Tip Top sowas ... :D
 
hat ne alte analoge 650D von früher

Da ist ein D zu viel. ;)

Heute, bzw. gestern, in der Tropfsteinhöhle, Canon 500D, ISO 6400, 1/60s

IMG_4405.jpg

Und noch eines mit ISO 3200 1/13s

IMG_4407.jpg

Natürlich rauscht es da, aber das kann man glätten, bzw. in der Ausgabegröße sieht man es nicht einmal ohne Nachbearbeitung. Das nenne ich Praxis, was ein Deckel aufgenommen am Objektiv eher nicht ist. ;)
 
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ne alte analoge 650D von früher mit lauter equipment und so. Passt auch ja alles noch zusammen.
Was ist denn das alles für Equipment, das er noch so dazu hat(-te)? :D Sind irgendwelche brauchbaren Objektive dabei? Blitz? Sonst sowas?

Weil ich neugierig bin hab ich mal einen Vergleich zw Canon 550D und Canon 5D III gemacht :) is zwar äusserst ungerecht aber trotzdem :)

Da bin ich froh, dass ich ach eine 5D3 hier habe :D Ab ISO 1600 machen APS-C-Kameras irgendwie keinen Spaß mehr.
Und dann packe ich mit der 5D3 ISO 12.800 aus:

timon34.jpg


...und wo ISO 25.600 nicht mehr übermäßig ansehnlich ist, ist es dennoch erstaunlich, wie brauchbar die Bilder noch sind - gerade die scharfen Parts sind noch ganz passabel anzusehen:

timon31.jpg
 
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Keine Filter der Kamera aktiv.
Anhang anzeigen 346131Das ist mit den gleichen Einstellungen aufgenommen. Das komische ist das es auf dem Kameramonitor ganz normal aussieht. Scheinbar ändert die Kamersoftware etwas wenn sie es auf dem Moni der Cam anzeigt. Oft sehen sie auf dem Display (auch in der Vergrösserung) gut aus und später am Rechner unscharf. Seltsam.

Ist halt die Frage, was der JPEG-Generator in der Kamera gerade im Sinn hat. ;)

Dehalb teile ich Jarrett Polins Meinung, was das Schießen im Rohformat betrifft und schon vor diesem Video. (Zur Zeit auch fast die Frisur. :D)

 
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Danke für den Link, aber Waaaahnsinn ist der Typ nervig! :ugly:

In der Videoreihe geht's ja weniger um sachliche Argumente für oder wider RAW, sondern hauptsächlich darum, daß Ken Rockwell, dessen Meinung ja auch beileibe nicht die allein seligmachende ist, die Sache anders sieht als er.
Seine anderen Videos dürften eig. ganz gut sein, und er hat fachlich sicher einiges drauf, ist aber trotzdem (leider) nicht mein Fall.

Die meisten Leute die ich kenne wissen auch, was sie von Ken Rockwell zu halten haben.
Und während er sicher seine Berechtigung hat und z.T. brauchbare Sachen schreibt, sollte klar sein, daß man seine Artikel mit einer Prise Salz geniessen sollte.

Wenn mans ein bisschen ernsthafter und sachlicher mag, kann man z.B. zu Thom Hogan schauen.
http://www.bythom.com/
Seine Artikel sind meistens sehr lesenswert und Thoms "Complete Guides" sind hervorragend gemacht.

Was RAW vs JPG betrifft, muss ich bei diesen Diskussionen, ähnlich wie "PC vs. Linux", "iOS vs. Android", "Les Paul vs. Tele vs. Strat vs. Andere", immer ein wenig in mich hineinschmunzeln wenn Leute das zu einer Glaubensfrage hochstilisieren und nur für ein Extrem argumentieren. Ich bin weit weg davon vom Können her ein Profi zu sein, oder mein Geld mit der Fotografie zu verdienen, aber ich sehe das ein wenig pragmatischer.

Für mich ist ausschließlich relevant zu wissen, wann ich - mit meiner Arbeitsweise, mit meinem Equipment, je nach Shooting, je nach Szene, je nach Objekt, je nach Wetter usw. usw. - RAW und wann JPG einsetze.
Es hat meiner Ansicht nach beides seine Daseinsberechtigung. Aber schon die Aufzählung der Faktoren weiter oben, die in diese Entscheidung einfliessen, dürfte klar machen, daß diese Entscheidung wahrscheinlich nicht immer eindeutig und leicht zu treffen ist.

Aber dafür gibts ja dann auch noch den Aufnahmemodus "RAW+JPG" :)
 
Danke für den Link, aber Waaaahnsinn ist der Typ nervig! :ugly:

Ich finde es ganz lustig, man darf ihn nicht zu ernst nehmen. Jedenfalls hat er recht, wenn er ein JPEG mit einem Polaroid vergleicht: Einbahnstraße. Oder man lässt Fotos von einem Film auf Papier machen und wirft die Negative weg.

Ich verwende Lightroom und da ist es vom Arbeitsablauf her, komplett egal ob ich Rohdateien oder Jpegs von der Kamera importiere. Mit den Rohdateien habe ich halt viel mehr Möglichkeiten.

Beispiel: Erste Schitour mit 'neuer' Kamera, der 500D. Beim Herumspielen zu Hause auf JPEG geschaltet und weiters den Weißabgleich auf Glühbirne. Da bin ich erst zu Hause dahinter gekommen. Wären es Rohdateien gewesen, wäre der falsche Weißabgleich absolut kein Problem gewesen, weil es ist ja nur ein Hinweis für den Konverter. So waren die Farben der Fotos aber unrettbar und ich musste alles in Schwarzweiß wandeln.

Zudem werden auch die Konverter immer besser und ich kann Fotos aus dem Jahre 2008 mit einem um 2 Generationen verbesserten Algorithmus noch einmal konvertieren lassen. In der Kamera wird es da keine Verbesserung mehr geben, zumindest bei Canon bleibt die Firmware am selben Stand, sobald die bekannten Fehler ausgemerzt sind.
 
Nunja, RAW vs. JPG hat imho mehr "handfeste" Argumente als die die anderen Diskussionen, weil die Auswirkungen ziemlich sachlich bleiben. Bei den anderen Dingen ist es oftmals doch eher emotional...und/oder Zufall. Ich mag das Apple-Design nicht. Praktische Argumente interessieren mich da schon nicht mehr. Andere mögen die Firmenpolitik nicht...das sind alles keine wirklichen Argumente.

Bei RAW vs. JPEG hast du einfach: groß vs. klein, nachbearbeitung nötig und umfangreich möglich vs. fertig und nur begrenzt, je nach Kamera langsam vs. schnell und buffer schnell voll und nicht. Vorrangig entscheidender Faktor hier ist einfach Zeit (da große Speicherkarten und Festplatten das Platzproblem eigentlich aushebeln). Natürlich gibt es auch hier Leute, die das emotional betrachten wollen - aber die meisten sind einzuteilen in "hab kein Bock auf Nachbearbeitung" und alle anderen. Dieses Hipster-Möchtegern-Künstler-Argument "ein Bild muss in dem Moment fertig sein, wenn es gemacht wird" ist nur vorgeschoben, da man beim Entwickeln wohl auch stark eingreifen kann. Von daher...ich find die Diskussion darum müßig. Vor allem wenn jemand anfängt mit "Hobby-Knipser brauchen kein RAW"...man BRAUCHT nur Luft zum Atmen, etwas Wasser und gelegentlich Nahrung...von daher...die logischen Argumente seitens Android vs. iOS oder PC vs. Linux vs. Mac sind auch vorhaben, spielen in den meisten Fällen kaum eine Rolle. Zumindest höre ich viel häufiger rein emotionale Diskussionen zu diesen Themen, als zu RAW vs. JPEG....selbst Canon vs. Nikon vs. Sony vs. Olympus vs. Sigma vs. ...lese/höre ich öfter emotional geführt als logisch...

den Thom find ich mittlerweile auch etwas verzweifelt. Seine ständigen Reden bzgl. einer D400/D9300 sind echt..."notgeil"... Sonst ist er aber tatsächlich mit Abstand noch der besonnenste der ganzen Fotoblogger. Der FROKNOWSFOTOOOO ist etwas abgedreht - aber meistens auch eher praktisch orientiert, weswegen ich seine Art manchmal ignorieren kann. Gerade sein Review zur D7100 fand ich gut. Während alle über den Buffer jammern, schleppt er das Ding auf den Baseball-Platz und probiert's aus - und zeigt dass es geht, wenn man mit den Beschränkungen umzugehen weiß.
 
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Aber dafür gibts ja dann auch noch den Aufnahmemodus "RAW+JPG" :)
Hätte ich gerade eine Kamera, ich würde sie wohl so einstellen, wenn die Speicherkarte und Pufferkombination das erlaubt (Was sie bei mir garantiert täte, ich mach Urlaubsbilder). Warum Rohdaten bei 4TB-Platten wegwerfen, die kann man immer mal wieder gebrauchen, weil irgendwas beim Erstellen des jpgs falsch eingestellt war, man noch etwas retten möchte oder einfach, dass es anders aussieht.
Ich bin da aber auch recht pragmatisch. Was brauche und will ich? -> Liste -> (leistbares) Produkt raussuchen.

die logischen Argumente seitens Android vs. iOS oder PC vs. Linux vs. Mac sind auch vorhaben, spielen in den meisten Fällen kaum eine Rolle
Solange man mit dem Rechner nur Facebook und ein wenig Surfen benutzt, ist eigentlich gleich, womit man das tut (->meine Urlaubsbilder). Wer 20 Rechner zusammenhängt um Datenauswertungen in unter einer Nacht zu schaffen oder mal die 4TB-Ram des Unirechners ausnutzen will hat dann eigentlich keine Wahl mehr.
 

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