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Hab mal auf das Arturia MK II geschaut.
Macht grob schon mal einen guten Eindruck.
Klasse mit dem CV
Schon viele Controller Anschlüsse, wie auch vorhandene.
1 MIDI-OUT 16 Geräte, kann man mit klar kommen.
Jetzt die Fragen dazu
1 MIDI-IN wie wird der Behandelt?
Wirklich nur 1SPLITZONE???
Da würde das Teil bei mir schon wieder Durchfallen...
Oder kannst du wenigstens LAYER SOUNDS erzeugen? Dann ist wieder besser... Wenn ja wieviel?
Dann steht da Systemvorausetzungen, das wäre aber nur für Plugin Sounds?
Oder geht da ohne Rechner garnichts?
a es gibt Plugins die mit Absicht den gleichen Namen haben, aber glaub mir (oder glaub mir nicht), jedoch ein ECHTER D550 klingt besser...
Es geht in die Richtung, ja ...
Diese Diskussion ist ja nun nicht neu, wobei das für mich nichts mit "glauben" oder "nichtglauben" zu tun hat.
Natürlich hat jedes Instrument einen eigenständigen Klang, egal ob akustisch oder elektronisch, ob analog oder digital.
Repliken von diesen Instrumenten - egal ob Software oder Hardware - werden nie zu 100% genauso klingen wie.....
Es ist für mich persönlich immer eine Frage, was man möchte. Ich würde mir auch sofort die ganzen "Klassiker" hier zu Hause hinstellen. Mini Moog, OB-X(a), Prophet 5, Jupiter-8, Fairlight CMI, Linn-Drum...etc. Doch das scheitert zu aller erst daran, dass mir das Kleingeld für die besagten Instrumente fehlt aber selbst wenn ich das hätte, dann müsste ich den Platz haben und auch die Möglichkeiten, das ganze Zeug zu betreiben, in ein Studiosetup einzubinden und es zu warten.
Dieser Aufwand lohnt sich für mich persönlich einfach nicht. Da freue ich mich lieber, dass ich mit einer für mich passenden Kombination aus flexiblen Hardware-Instrumenten und Software und ein klein wenig Know-How und Ausdauer sehr dicht an die Originale komme. Soundschrauben kann man nicht nur an Hardware-Instrumenten, auch wenn das mehr Spaß macht.
Beim Thema Live-Setup bin ich eher puritstisch. So wenig Aufwand wie nötig und so lange ich alles was ich benötige, mit der Kombination Kronos 2 und Fantom-08 hingekomme, brauche ich auch keine Software auf der Bühne. Die steckt ja eh im Kronos
Hab mal auf das Arturia MK II geschaut.
Macht grob schon mal einen guten Eindruck.
Klasse mit dem CV
Schon viele Controller Anschlüsse, wie auch vorhandene.
1 MIDI-OUT 16 Geräte, kann man mit klar kommen.
Jetzt die Fragen dazu
1 MIDI-IN wie wird der Behandelt?
Wirklich nur 1SPLITZONE???
Da würde das Teil bei mir schon wieder Durchfallen...
Oder kannst du wenigstens LAYER SOUNDS erzeugen? Dann ist wieder besser... Wenn ja wieviel?
Dann steht da Systemvorausetzungen, das wäre aber nur für Plugin Sounds?
Oder geht da ohne Rechner garnichts?
Das Keylab ist in erster Linie ein Masterkeyboard für eine DAW wie Cubase, Logic, Ableton oder Studio One.
Man kann auf ihm keine Tastatur-Zonen oder ähnliches anlegen, auch wenn man auf 16 MIDI-Kanälen senden kann. Das Layering findet dann am Host (Rechner+Software oder Klangerzeuger) statt.
Wenn man das Gerät über USB betreibt, steht die DIN-MIDI-Schnittstelle als zusätzliche MIDI-Schnittstelle zur verfügung.
Das Keylab versteht sich als zentrales Element in einem Studio-Setup. Für Live als Haupt-Masterkeyboard eher bedingt, da man am Keylab - wie schon korrekt festgestellt - kein Layering/Zones machen kann.
An einem Kronos funktioniert das aber recht gut, da hier der Kronos das übernehmen kann: z.B. können alle Layers und Zones für die interne Kronos-Tastatur auf Kanal 1 eingestellt werden und alle Layers/Zonen, die vom Keylab aus angespielt werden sollen, auf Kanal 2. Das Keylab sendet dann einfach fest auf Kanal 2.
Es gibt natürlich auch noch Keyboards, die "echte" Masterkeyboards sind, weil sie neben vielen programmierbaren Reglern und Ein/Ausgängen in Laptoplosen Setups mit besagten Masterkeyboardfunktionen (Layer/Zonen etc) gut zurecht kommen. Neben den schon genannten Modellen kommt mir noch Impulse und Code von M-Audio in den Sinn. Arturia sollte glaube ich immerhin einen Split/Layer können.
Man kann natürlich auch ältere Workstations super als Masterkeyboard nutzen - die meisten haben zwar auch schon USB aber mit einem Audio-Interface, welches auch noch MIDI Ein- und Ausgänge hat, kann man alle Software-Instrumente genauso bequem wie mit den neuen Kisten steuern
Man kann natürlich auch ältere Workstations super als Masterkeyboard nutzen - die meisten haben zwar auch schon USB aber mit einem Audio-Interface, welches auch noch MIDI Ein- und Ausgänge hat, kann man alle Software-Instrumente genauso bequem wie mit den neuen Kisten steuern
Hier muß man gewaltig aufpassen, damit man sich nicht selbst ins Knie schießt.
Korg Triton/LE/TR Serie zB kann man zwar über die Combis prima für Splits und Layer nutzen, aber es werden dann immer 3 MIDI Kanäle gesendet, weil die Tastatur unabhängig von den in den Combis eingestellten Kanälen IMMER auf dem Globalkanal sendet, was man dann fast immer ausfiltern muß, je nach Anwendung. Von Roland kenn ich so einen Blödsinn nicht, die machen dafür anderen Murks ...
Immer Öfter sehe ich eine Tastatur und 1 Lappy, schätze da kommen dann die Sounds raus.
Wer von euch , diie es so machen, benutzt eigentlich eine Hochwertige Externe Soundkarte?
Ich denke das mit On Board da doch deutlich schlechter ist, wie ist da so die Erfahrung?
Gibt Keyboarder die komplett alles über VSTi, also Rechner (MacBook) oder iPad fahren und nur ein reines Masterkeyboard oder auch zwei fahren. Ich bevorzuge die Hybrid-Lösung, nutze zusätzlich zu meinen beiden Keyboards ein MacBook, um Sounds zu ergänzen, die meine Keyboards nicht liefern. Das ist eher als eine praktische Vorgehensweise zu sehen. Die Diskussion, ob original Hardware Keyboards besser klingen, als ihre VSTi Clones ist eher für die Idealisten. Aber selbst wenn, ist die Zeit der Keyboardburgen vorbei, und mal ehrlich, live hört das niemand. Lediglich die Verfügbarkeit und Haptik der Controller ist schwer nachzubauen. Sofern man nicht eingeschränkt spezielle Sounds benötigt, z.B. ein Rhodes plus Minimoog, wo man sicher gerne auch auf die Originale zurückgreifen möchte, was auch noch praktikabel ist, sind die meisten Keyboarder doch eher mit komplexerem Anspruch an Sounds unterwegs. Ich für meinen Teil finde die Kombi aus einer 88er Workstation für Piano-Feeling, und die auch den Großteil der Sounds abdeckt, plus einer Waterfall-Tastatur ála Stage Compact für Orgel und Synth Sounds plus Macbook mit allen VSTi, die die anderen beiden Keyboards nicht abdecken können, als optimal. Sowohl mein Kurzweil PC3K8 als auch mein Nord Stage Compact haben ausreichend Masterkeyboard-Funktionalität, um Mainstage anzusteuern.
Und ja, die interne Soundkarte des Macbooks zu nutzen, ist für mich keine Option. Auch wenn das Macbook über deutlich bessere Audio-Optionen verfügt als jeder Windowsrechner, vor allem auch ausreichend geringe Latenz liefern - was üblicherweise der Hauptgrund für die Verwendung von Audio-Interfaces ist - gehört eine Miniklinke für mich nicht auf die Bühne, genauso wenig, wie ich externe Netzteile mag, weil so ein Niedervolt-Stecker keine sichere, stabile und damit verlässliche Verbindung ist.
Abgesehen davon liefern Audio-Interfaces bei Bedarf auch mehrere In- und Outputs, während ein internes Audio-Board nur einen Stereo Out hat.
Wenn Deine Argumentation in die Richtung geht, dass in größere Buchsen auch mehr Dreck passt, und sie deswegen eher schlechter sein sollen, ist das Quatsch. Größere Stecker sind stabiler, und außerdem ist die Kontaktfläche größer.
Ich wollte damit nur sagen, dass kleine Stecker nicht so schlecht und empfindlich sind, wie sie hier immer gerne dargestellt werden (auch auf Nachfrage habe ich zumindest kein Beispiel für eine konkrete Katastrophe im direkten Zusammenhang genannt bekommen, persönlich hatte ich da auch noch nie Probleme).
Ich vermeide es eh, jede Art und Größte von Stecker unnötig zu belasten.
Zum Thema „Quatsch“: Die Berührung zwischen einer Linie und einem Kreis (dessen Durchmesser nicht gegen Unendlich geht), ist mathematisch immer punktförmig. Oder bei Zylinder/Fläche eine Linie. Wenn wir also plastische/elastische Deformationen an der Kontaktstelle außen vor lassen, dürfte es da keine großen Unterschiede geben. In die Tiefen plastischer oder elastischer Dehnungen, wie im Gitarren-Sub gerne vertieft, möchte ich hier aber sicher nicht eintauchen.
Große 6,3mm Buchsen sind gerne offen ausgeführt, zumindest bei Gitarren Effekten, und bieten durch das größere Loch halt auch einen einfacheren Zugang für Schmutz ins Gerät.
Ich bevorzuge tatsächlich auch große Stecker, obwohl sie mir eigentlich zuviel Platz und Gewicht brauchen, und ich noch nie Probleme mit kleinen Steckern hatte, aber das hat wohl eher psychologische Gründe…
Ich muss sagen, ich habe das auch schon ein paar Mal gemacht mit der internen Karte im MacBook. Früher sogar noch mehr. Und auch die Mini Klinke an meinen Kopfhörer macht bisher keine Probleme.
Klar, verriegelte XLR Anschlüsse sind netter, aber es geht schon und so schlimm ist es auch nicht.
USB ist ja ein ähnliches Thema. Das ist auch nicht optimal.
Das stimmt, da habe ich tatsächlich auch mehr Vertrauen in die großen und alten USB-A/B Stecker. Allerdings hatte ich auch in zwei Jahren schon vier defekte USB-C Stecker an unterschiedlichen Geräten. Seit es USB gibt aber noch keinen einzigen Defekt bei A/B. Aber C ist halt der neue Standard und bietet andere Vorteile…
Aus tontechnischer Sicht gehen mir Miniklinken furchtbar auf den Senkel, weil die jetzt an Laptops meist als Headset Stecker ausgeführt sind, was zu massiven Problemen führt, die auch mit diversen DI Boxen oft nicht in den Griff zu bekommen sind. Bei Firmen Events ist das immer ein Thema.
Bei USB-C gebe ich Euch recht, wobei es da deutliche Unterschiede gibt.
Auf Arbeit nutzen wir Dell Laptops. Die geht an jedem Tag mehrfach ein Stecker rein uns raus, morgens das erste mal am Arbeitsplatz, um mit dem Hub zu connecten, wo Monitore, Maus, Keyboard, Headset, Netzwerk und Stromversorgung zu verbinden, dann wieder abstöpseln, um in einen Meetingraum zu wechseln, dann wieder zurück. Am Dell Laptop sind die USB-C Buchsen nach einigen Monaten bereits problematisch, haben Kontaktprobleme oder funktionieren gar nicht mehr. Meistens werden die noch über die 3-Jahre Warranty vom Dell-Service kostenlos ersetzt. An meinem Macbook, das nur USB-C Anschlüsse hat, machen die Buchsen zwar einen besseren Eindruck, aber so 100% bin ich auch da nicht wirklich beruhigt. An meinem iPad ist anscheinend eine stabilere Buchse verbaut. Da macht es richtig 'klick', wenn der Stecker eingesteckt wird.
Auf der Bühne nutze ich ein Siderack, wo alles vorverkabelt ist. Da gibt es ein USB-C für die Stromversorgung, und auf der anderen Seite ein USB-C Kabel für die Verbindung zum Audio-Interface. Eine Belastung während des Betriebs gibt es nicht, weil weder Macbook noch das Kabel bewegt wird. Somit wäre auch ein 3,5mm Klinkenkabel dort eigentlich kein Problem.
Y-Kabel hab ich mittlerweile fix in der Livekiste mit. Wirklich im Einsatz ist nur eines als Splitter von den Fusstastern in den Midi Expression (zwei 6,3 TS in 6,3 TRS), aber das bedeutet nicht dass die anderen nicht regelmässig von irgendwem benötigt werden. Betrachte ich mittlerweile auch als Verschleissteile...
Klinke ist eigentlich auch nicht Backline haben viele Venues aber parat. Am Besten fahrt man immer noch wenn man selbst eine DI oder einen Submixer mit XLR Outs anbietet. Dann kann das Haus keine Ausreden mehr haben.
Auf Arbeit nutzen wir Dell Laptops. Die geht an jedem Tag mehrfach ein Stecker rein uns raus, morgens das erste mal am Arbeitsplatz, um mit dem Hub zu connecten, wo Monitore, Maus, Keyboard, Headset, Netzwerk und Stromversorgung zu verbinden, dann wieder abstöpseln, um in einen Meetingraum zu wechseln, dann wieder zurück. Am Dell Laptop sind die USB-C Buchsen nach einigen Monaten bereits problematisch, haben Kontaktprobleme oder funktionieren gar nicht mehr.
Klinke ist eigentlich auch nicht Backline haben viele Venues aber parat. Am Besten fahrt man immer noch wenn man selbst eine DI oder einen Submixer mit XLR Outs anbietet. Dann kann das Haus keine Ausreden mehr haben.
Wer keine eigene DI-Box mitbringt, als Keyboarder, spielt sowieso auf Risiko. Selbst wenn eine da ist; was ich da alles schon für Müll serviert bekommen habe, wo ganz schnell die eigene Palmer aus der Kiste gezogen und unter grossem Protest angehängt wurde...
habe in den letzten Tagen ein paar Keyboardständer angeschafft und ausprobiert. Fokus lag vor allem auf Gewicht und Transportabilität mit Zug/Öffis (Entweder Rucksack/Keyboardtasche oder zur Not in die Hand). Sowohl für Single- als auch optional für Doppelsetups. Meine Eindrücke will ich euch nicht vorenthalten, Reihenfolge ist von schlecht nach gut.
- Hercules Stands KS210B : direkt wieder zurückgegangen. Viel zu sperrig für den Transport, Easy-Lock-System irgendwie nicht durchdacht, zu schwer. (8,6 kg)
- On-Stage KS7365EJ : sehr stabil, eigentlich auch ok zerlegbar. Für Studio oder Techniktruck sehr brauchbar, für den mobilen Einsatz viel zu schwer (10 kg)
- K&M 18997 (2,6kg) + 18941 (2,2kg) : auch mit Zweitauflage der Leichteste Doppelständer, allerdings recht "wackelig". Mehr als zwei 61er würde ich nicht raufstellen wollen, selbst für nur ein Keyboard ist es schon grenzwertig. Nicht weil das Keyboard runterfallen könnte, sondern weil man bei starkem Spiel die Tasten schlechter trifft wenn es zuviel Spielraum gibt.
- Donner DKS-100 : Eigentlich ein guter Ständer, gut und klein zerlegbar und passt in die Tasche, aber seitlich doch etwas zu wackelig und eher Schwergewicht (7,3 kg)
- Stagg MXS-A1 : Der Leichteste unter den Tischformen, okayes Gewicht (5,5 kg). Passt gerade so in ne Keyboardtasche. Gutes Gewicht/Stabilitätsverhältnis.
- Adam Hall SKS 05 : das hässliche Entlein . Mit 3,5kg aber der Zweitleichteste. Passt vielleicht nicht in die Keyboardtasche, ist dafür aber sehr handlich. Sehr gutes Gewicht/Stabilitätsverhältnis. Behalt ich.
Fazit: Nächstes Mal mehr Platz zum Aufbauen einplanen, die Messlatte fürs Gewicht runtersetzen (max 6kg), lieber 3,5 kg in die Hand statt 6-7 kg aufm Rücken.
Danke für die Mühe! Es würde noch ein bisschen mehr Aussagekraft haben, wenn du dazusagst, ob du die Dinger im Sitzen oder Stehen ausprobiert hast, glaube ich. Ich mach mir jedenfalls immer Gedanken bei diesen Scheren-Modellen, ob da (im Sitzen) meine Knie nicht stören.