Key-Stammtisch

  • Ersteller bluebox
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Große Klasse und genau meine Meinung! Nur ein Österreicher ist dazu imstande, so klare Worte auf solch charmante Weise zu sagen!

Was das gewünschte "neue" Wort betrifft:
Ginge eventuell "grooven" und "begrooven"?
Oder ist der aktuelle Einheitsbrei so sch***e, dass er nicht einmal dieses Prädikat verdient?
 
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Sieht für mich nach der logischen Konsequenz von AKAI's MK-2 Reihe aus. Geräte, die gewisse Dinge anders, vielleicht auch besser machen, aber beim ersten Sturz vom Clubtisch auseinanderfallen, während man mit der ersten Version Amok laufen könnte.

Aftertouch auf den Pads selbst beim kleinsten Modell ist aber mal ne geile Überraschung. Und Midi übers Breakoutkabel ist ja zumindest noch drin - auch wenn ich selbige Option zugunsten der flach-flacher-superflach-Mode irgendwie bescheuert finde - überall nur noch Adapter.
 
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AKAI Professional ROCKT jetzt auch ganz mächtig:

Immerhin...mal eine Wachablösung für die bisherigen MPD18/26/32.
Beim kleinsten Modell (218) kriegst du nun auch ein paar Potis, das grösste Modell (232) hat eine neue Anordnung der Fader und unterhalb n' paar Buttons, die doch glatt als "Step-Sequencer" durchgehen könnten? [:gruebel:]

Plus, du kriegst die Farbe der Pads aus den bisherigen MPX-8 und -16 Samplern...

...schönen Gruss an Jack o'Donell! :D
 
Die sehen wirklich brauchbar aus!
 
Ich weiß nicht, ob das hier schon gepostet worden ist: Für Keyboarder (oder auch Drummer), die nicht unbedingt ein _drahtloses_ In-Ear-System brauchen, gibt es jetzt eine günstige Variante zum Fisher Amps Body Pack (184,- €): Behringer Powerplay P1 (49,- €).

FYI und um das nochmal aufzugreifen (und weil es ja gerade für "nicht mobile" Keyboarder interessant sein könnte): Es gibt jetzt mit dem HPA 1 für 89,-€ eine weitere Alternative von LD Systems (https://www.musiker-board.de/thread...tgebundenes-inear-system.614203/#post-7517488). Im Gegensatz zum Fisher Amps Body Pack und zum Behringer Powerplay P1 kommt es zusätzlich mit einem Miniklinke-Stereo-AUX-Eingang daher (Monitor-Mix mono vom FOH bekommen, Keys in STEREO selbst dazumischen).

Viele Grüße, :)

Jo
 
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Wenn einem Wiener der Gesuldsfaden reißt, dann schepperts. ;)
Grandios. :D Dramaturgisch aufgebaut wie ein perfektes Solo mit Höhepunkt bei "diese totproduzierte, sinnlose Scheiße, die ihr uns jeden Tag 24 h ...". Literaturnobelpreisverdächtig.
 
Seelenlose Scheiße, bitte sehr! ;)
 
Vielleicht sollte der nette Herr aus Wien in Zukunft auch Musikinstrumente in dieser klaren Sprache reviewen?

Roland würde sich dann vielleicht nicht mehr so schnell trauen, einen ... nun, einen "Roland" zu bauen (hat sich in der letzten Zeit ohnehin gebessert), und auch Yamaha könnte wieder auf den rechten Pfad gebracht werden ;)
 
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Naidoo bzw. Söhne Mannheins rocken aber. Z.B. "Geh davon aus" oder das Cover von Rio Reisers "Mensch". Das ist nun beiliebe keine seelenlose Musik. Ralf Gustke ist einer der besten Schlagzeuger Deutschlands und die anderen Musiker wissen auch genau was sie tun.
 
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...schönen Gruss an Jack o'Donell! :D
Da wüsste ich jetzt, wen ich sonst noch schön grüßen könnte... :evil: :D

Die MPC5000 ist zwar nun seit fast 3 Jahren in meinem Besitz, erst heute habe ich aber zufällig durch dieses Youtube-Video erfahren, dass wenn man im Menü "OTHER" auf den (nicht bezeichneten) Taster [F6] drückt, das hier kommt:



Ich habe hier mal die Namen abgeschrieben:

Code:
MPC5000 Team:

Project Manager:
 Alex Souppa

UI Design:
 Glen Darcey
 Dan Gill

Industrial Design:
 Paul Williamson
 Jon Hayes

Giftbox:
 Jim Corbin
 Jeremy Haunschild

Firmware:
 Alex Souppa
 John McAuliffe
 Jim Clark
 Zan Oliphant
 Orly Pisa
 Ben Rathke

Hardware:
 Bob Schmanski
 Jay Kho
 Josh Burkett

Manual:
 Dan Gill

Sound Design:
 Glen Darcey
 Steve Howell
 LoopMasters
 DiVinci
 Richard Devine
 Steve Bongivengo

Testers:
 Dan Gill
 Mike Hosker
 Steve Bongivengo
 Kevin Abraham
 Glen Darcey
 Andrew Vietri
 Tom Moravansky
 Boele Gerkes
 Johnny Severin
 Steve Howell
 Anthony Primerano
 Robert Ray
 Jerome Fuller
 Paul Willard
 Thomas De Jonckheere
 Bill Hands
 Eric Zilonis
 Andrew Tomasello
 Justin Baro
 Andrew Jones
 Kevin Jordan
 
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Soviele Beta-Tester... :dizzy:


...aber Hey - mit 12-15 Leuten kann man sowas bauen... das macht Mut! :D

BTW: Was verbirgt sich unter "Giftbox"?
 
Naidoo bzw. Söhne Mannheins rocken aber. Z.B. "Geh davon aus"

Nur weil in einem Lied eine verzerrte Gitarre vorkommt, heisst das noch nicht, dass es rockt. Rock heisst für mich das Zusammenkommen von bestimmten Stilmitteln (insbesondere Instrumentierung, Sounds, Arrangement) und die dazu gehörige Attitüde. Beides ist bei Naidoo Fehlanzeige. Wenn das rockt, dann rockt auch James Last.
 
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Ich denke das ist der Punkt, den der Herr im Video meint. Es geht ja auch weniger gegen Naidoo, als gegen die Leute die das Wort inflationär verwenden.
 
Gelöscht, da leidiges Thema
 
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...aber Hey - mit 12-15 Leuten kann man sowas bauen... das macht Mut! :D
Man braucht allerdings Jack O'Donnell als Chef! :D

BTW: Was verbirgt sich unter "Giftbox"?
Das habe ich mich auch gefragt...

So wie es aussieht, wohl eine "Bunte Verpackung" des Ganzen...

Jeremy Haunschild:
Senior Graphic Desiger
Numark Industries, LLC
07/2004 - 10/2008
"During my time in-house with Numark/Alesis/Akai/Ion, I defined the foundation and standards for each brand’s visual identity including packaging web and on product. I also concepted and art directed print advertising, designed trade show graphics, software UI design, and special event visuals."
Quelle: http://www.linkedin.com/in/jeremyhaunschild

James Corbin:
Creative Design Manager
Numark/Alesis/Akai Pro/Ion-Audio/Mixmeister
07/2006 - 01/2009
Quelle: http://www.linkedin.com/in/jamescorbin
 
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Nur weil in einem Lied eine verzerrte Gitarre vorkommt, heisst das noch nicht, dass es rockt.
Wenn die verzerrte Gitarre so gespielt ist, wie in "Geh davon aus", dann in meinen Augen schon.

Rock heisst für mich das Zusammenkommen von bestimmten Stilmitteln (insbesondere Instrumentierung, Sounds, Arrangement) und die dazu gehörige Attitüde.
Da sind wir im schwierigen Bereich: Was ist die dazugehörige Attitüde?
Ungewaschen, lange Haare und Leder?
Schwere Alkohol- und/oder Drogenprobleme?
Promiskuitiv bis zum Abwinken?
Oder irgendetwas metaphysisches, was nur diejenigen erkennen, die selber meinen, dass sie rocken?

Beides ist bei Naidoo Fehlanzeige.
Ich bin beim besten Willen kein Xavier Naidoo-Fan, aber nichtsdestotrotz würde ich ihm nichts davon absprechen wollen. Der Mann ist absoluter Vollblutmusiker. Zwar mehr Soul und Funk, aber dafür mit Leib und Seele.

Wenn das rockt, dann rockt auch James Last.
James Last hat auch gerockt! Cool as Fuck, der Mann.
 
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Nochmal, dem Typ ging es nicht um Naidoo, sondern um Marketingfutzis, Journalisten und PR Fritzen, bei denen halt alles rockt. Der Rest ist Geschmackssache.
 

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