Key-Stammtisch

  • Ersteller bluebox
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Ich hätte einen B zu veräußern falls Interesse besteht.
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PSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSST!!!!:eek:
 
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Wenn Du mit S2R die GEM meinst: da kannst lange suchen, mußt alles auf Diskette sichern (normale HD-Disks). Die S2R ist glaubich immer eine Turbo, also hat sie zwar Sysex drin, aber dank des völlig schrägen Formats mit seltsamem Handshake hat meines Wissens nach nie einer einen Editor/Librarian dafür gemacht. Hab mal irgendwas für Win98 gesehen, könnte ich sogar noch im Archiv haben, aber nie probiert. Mit Sounddiver war jedenfalls nix zu machen und mit MIDIQuest dürfte das sicher auch nicht gehen, weil wirklich sehr seltsames Format.
Eine S2(r) ohne Turbo muß Sysex über Diskette als Utility laden, die Turbos haben es eingebaut. Die Dokumentation dazu steht im Turbokit-Handbuch, aber sie ist unbrauchbar, weil nicht vollständig.

Ich frage mich ständig wie ich mit der S2 jemals Auftreten konnte. Ein Arbeitstier, aber nach (OMG) 18 Jahren ist es schwer die zu konfiguieren...
 
Würde sich da nicht anbieten, das Floppy gegen einen Disk-Emulator mit CF- oder SD-Cardreader zu tauschen?

:nix:
 
Ich frage mich ständig wie ich mit der S2 jemals Auftreten konnte. Ein Arbeitstier, aber nach (OMG) 18 Jahren ist es schwer die zu konfiguieren...

Ich hatte lange eine S3 Turbo und hab die Tastatur geliebt, inzwischen durch ein Roland A-70 ersetzt, welches die gleiche Tastatur drinhat. Die Turboversion kann ja eine RAMdisk aufnehmen, da muß man einfach nur 4 handelsübliche SRAM-Chips kaufen und reinstecken, kann aber auch sein, daß man die Pufferbatterie umbauen muß, falls die da einen Akku verbaut haben, der läuft nämlich irgendwann aus und beschädigt die Platine. Die RAMdisk spart einem eine Menge Zeit beim Einschalten, wenn da Autoload-Setups drauf sind.
Der Einbau des HxC-Floppyemulators in der V3-Version wäre eine Alternative, da das Disklaufwerk ein normales HD ist, aber mit Überformat arbeitet, also mehr Spuren und Sektoren, um auf 1,6MB zu kommen. Sollte laut Erbauer des HxC gehen, hab ihn mal seinerzeit gefragt.

Die GEM S-Modelle sind feine Geräte, aber nie zuende entwickelt worden, und durch das schräge Sysex-Format konnte ich da auch die Sounds nie richtig organisieren, daher hab ich meine S3T irgendwann schweren Herzens verkauft, weil ich keine Lust auf die große Bastelei des Betriebssystem analysierens hatte.
 
Nein, ich meinte eigentlich das hier - das Intro zu 'Tokio Road' ....'Sakura' eben...:

Das* hat mich gestern Abend zu einer kleinen Spielerei mit dem Microwave XTk inspiriert:

https://soundcloud.com/spotlightkid/sakura-sakura

* (und weil ich letztes Wochenende die ausklingende Blütenpracht an der hessischen Bergstraße genießen konnte)
 
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...der Chorsound im Hintergrund kommt ebenso richtig klasse! :great:

Kann es sein, dass die Lead-Stimme auf der Aufnahme clippt?


:hat:
 
Iwo, das ist der digitale Schmutz des Microwave! ;)

(Nee, kann schon sein, habe das ziemlich schnell auf meinem alten BOSS BR-600 zusammengeschustert.)
 
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Studier grad "Empty Rooms" Gary Moore ein, was für eine super arrangierte Nummer mit tollen 80s-Sounds!

 
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Hat hier evtl. schon jemand das neue Mini-PA-System von JBL, "JBL Eon 206p" gehört?
Es spielt gewichtsmäßig in der Liga des HK Lucas Nano 300, ca. 11,4 kg. Die specs klingen aber enttäuschend, nur 2 x 80 W RMS und 113 db SPL.
In diesem Video hier klingt es allerdings vielversprechend, auch wenn der Vergleich mit dem Bose Sounddock portable dabei zunächst lächerlich ist, aber ich kenne das Sounddock, es ist für die Größe ein Wahnsinns-Kraftpaket und klingt hier, wenn der Aufnahmevergleich mit rechten Dingen zugegangen ist, gegen das (natürlich 5mal schwerere) 206p wirklich winzig.


Ob es eine Konkurrenz zum HK Nano 300 sein könnte?
 
Ich sehe keinen Subwoofer...

...es scheint eher eine Konkurrenz zu Samson's Xperience, Fender's altem Passport, oder - entfernt - (ohne die 'Locking-Mechanik') Yamaha's StagePass Systemen zu sein.

Die Lucas-Serie war seit jeher als 2.1-System konzipiert
(Man könnte sogar behaupten: Sie war die 'Blaupause' für kompakte, aktive Satellitensysteme ...ähnlich wie Mackie bei praktisch allen Kleinmischpulten ab 1991...) ;)


:hat:
 
Ja, das Konzept ist natürlich ein anderes als die HK Nano. Vorteil könnte bei der JBL evtl. ja sein, dass die Mitten etwas besser zur Geltung kommen als bei "Subwoofer+kleine Top-Teile"-Systemen. Das Nano 300 habe ich, es ist schon recht gut, wenn ich es aber mit meinen db K300 vergleiche, kommen da die mittleren Frequenzen doch noch erheblich plastischer (dafür sind die Bässe sehr dünn). Die JBL 206p könnte da vielleicht ein Kompromiss sein.
 
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...sehe ich nicht bei zwei 6,5" Woofern... :nix: ...ausserdem fehlt der - sonst bei den Produkten aus dem Hause 'Harman' fast obligatorisch integrierte - Lexicon-Reverb! ;)
 
Die 6,5" sind doch Full-Range-Lautsprecher, ich denke schon, dass sie die mittleren Frequenzen stärker abbilden könnten als die kleinen Topteile des Nano 300, zumindest die "unteren Mitten". Insgesamt habe ich aber den Eindruck, das JBL hier schnell ein "neues" Produkt mit teils alten Komponenten zusammengestrickt hat, denn die äußere Form der Lautsprecher scheint mir identisch zu den alten Eon 510 und dem 210p, trotz des kleineren Membrandurchmessers. (Reverb gab es beim 510 übrigens auch nicht.)
 
Trennfrequenz finde ich nirgendwo, nur, dass die Top-Teile erst bei 190 Hz beginnen.
 
...dass die beiden Winzig-6,5"er - laut JBL-Website - bei max. 130db bis 64Hz runtergehen sollen, kann ich aber auch nicht richtig glauben...

[???]
 
Na ja, ich habe hier Neumann KH120A Studiomonitore mit einem 5.25"er drin und die gehen laut Spec bis 52Hz, reell bei ca. 65Hz runter. Wenn das anständig gemacht ist, kann ich mir das schon vorstellen ...

Grüße vom HammondToby
 
Danke Toby. :)
 
Bang & Olufsen schafft mit dem 4"-Lautsprecher des kleinen "Picknickkorbs" Beolit 12 unter 50 Hz, die Genelec 8010 oder 6010 haben glaube ich nur 3" und gehen auch unter 70 Hz. Bei Bose gibts ja noch viel extremere Beispiele.
 

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