Key-Stammtisch

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Sieht irgendwie ziemlich behindert aus, wie da alle auf den kleinen Dingern rumfummeln.
 
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An dieser Stelle sollte auch lobend erwähnt werden, dass unser dr_rollo nach dem Motto "Für gutes Handwerk sollte auch dementsprechend bezahlt werden" einen Gästelistenplatz geweigert hat. Finde ich eine klasse Einstellung und ich würde mir bei der Flut an "Für-umsonst-Festivals" die es mittlerweile gibt wünschen, dass mehr Menschen so denken.
Sehe ich mittlerweile auch so. Aber ganz besonders wenn ich sehe, dass sowieso wenig Publikum anwesend ist. Die Leute geben soviel Geld für irgendwelchen Mist aus aber 15 Euro für ein Live-Konzert sind dann schon zu viel.


Sieht irgendwie ziemlich behindert aus, wie da alle auf den kleinen Dingern rumfummeln.
In der Tat. Wenn schon auf kleinen Dingern rumfummeln, dann lieber so ;):
 
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Sehe ich mittlerweile auch so. Aber ganz besonders wenn ich sehe, dass sowieso wenig Publikum anwesend ist. Die Leute geben soviel Geld für irgendwelchen Mist aus aber 15 Euro für ein Live-Konzert sind dann schon zu viel.
Mal ganz im Ernst, wenn nicht einmal Musiker selbst, Livedarbietung zu schätzen wissen, dass sie Eintritt zahlen, wenn sie mal selbst ein Konzert besuchen, wie will ich das dann von anderen erwarten?
Mir ist halt irgendwann mal die Hutschnur hochgegangen, weil bei einem unserer vielen Projekt-Geschichten, wo nun wirklich jedes Mal ne Menge Leute involviert sind, und wenn sie nur bei einem Song während der 5-6 Stunden eine der fünf Backingstimmen singen, mal wieder eine der ersten Fragen nach Freikarten für die Kumpels, Familie, Freunde oder Bekannte lautete. Man stelle sich vor, 150 Beteiligte, jeder bekommt 5 Freikarten (war anfangs wirklich mal so) - wer soll den da noch Eintritt bezahlen, quasi die Show finanzieren? Als ich mir dann aus Prinzip für das drauffolgende Konzert, bei dem ich ausnahmsweise nicht mit gespielt hab, eine Karte gekauft hab, bin ich von tatsächlich ausgelacht worden.
Sorry, aber für einen Live-Gig Eintritt zahlen, ist für mich die Wertschätzung, die ich mir für meine eigenen Konzerte auch von anderen wünsche. Und die 20EUR für Physical Graffitti letzten Freitag waren jeden Cent wert.
 
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Ich glaub nicht dass Funkeybrother gemeint hat, dass ihm persönlich die 15€ zu viel sind, sondern eher "den Leuten" ;).
 
Puhhh... nach ungefähr zwei Wochen Arbeit (nach Feierabend) und einem langen Wochenende neigt sich die schon lange geplante Umrüstung meiner alten (analogen) CX3 auf ein HX3-Innenleben dem Ende zu. Erster Test gestern: zumindest ist nichts kaputtgegangen. Grundfunktionen alle vorhanden - ein paar Baustellen sind noch da (z.B. fehlen noch Preset-Taster und eine Leslie-LED), aber das wird schon. Wichtig und beruhigend erstmal, dass es grundsätzlich funktioniert :D

Ich werde in den nächsten Tagen mal mit einem ausführlichen Bildbericht anfangen - ist jedenfalls umfangreich per Kamera dokumentiert das ganze ;)
 
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Ich glaub nicht dass Funkeybrother gemeint hat, dass ihm persönlich die 15€ zu viel sind, sondern eher "den Leuten" ;).
Natürlich meinte ich das so! :)
Als Musiker weiß man ja auch normalerweise, wieviel Arbeit in einer guten Show steckt!
Leider denken viele immer noch, dass einem der "Spass" Lohn genug ist ;) Leider springt dann bei manchen Clubgigs noch nichtmal das Spritgeld raus.
Klar ist Musik ein toller Job, aber es ist auch Arbeit - vor allem natürlich, wenn es sich um sowas wie Schützenfeste handelt.:rolleyes:
Als unsere Bookerin irgendeinen Oberschützen, der uns mal wieder runterhandeln wollte, mal darauf hinwies, dass "die Musiker ja nun auch von was leben müssen" kam die fast niedliche Frage: "Wieso? Haben die denn nichts gelernt?" :ugly:
 
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Mir ist das - sorry die Ausdrucksweise - beim Arsch egal, ob sich irgendwer denkt, dass das eh Spaß macht. Ich spiele, seit ich denken kann, hab locker 20k€ in die Ausbildung und nochmal locker 8k€ in Equipment gesteckt. Ich denke ständig daran, man könnte sagen es ist, nach meiner Familie, das wichtigste in meinem Leben. Wen dann irgendwer glaubt, dass er das gratis bekommt, dann kann er ja woanders fragen. Vor allem die Veranstalter sind da unfassbar teilweise. Da soll man ja manchmal noch zahlen, dafür dass man spielt...
 
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Für alle mit G.A.S Syndrom: Rettung naht, ihr benötigt nur noch ein Pad:
http://www.digiensemble.de/
Mit echtem Gesang - wie langweilig. Konnen die i-Dingsbumse etwa nicht singen?

Zum Thema Geld: Ich bezahle freiwillig Eintritt für ein Konzert, und ich habe auch gern gespendet, als der Club, die "Tante JU", abgebrannt war. Auf der anderen Seite gehören wir zu den Amateurbands, die die Preise versauen, weil sie froh sind, überhaupt mal 'nen Gig zu bekommen. Und die Möglichkeit, nahezu alles irgendwo im Netz für lau runterladen zu können, verbessert die Zahlungsmoral nicht wirklich...
 
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Also zu den Amateurbands, die die Preise versauen, habe ich eine etwas andere Sichtweise. Wenn ich die Musik nur als Hobby betreibe, und davon nicht leben muss, will ich natürlich fair bezahlt werden - aber ich liefere natürlich auch eine andere (meist zumindest logistisch "kleinere") Leistung und bin in der Tat froh, mal spielen zu können. Wer (noch) keinen Namen hat, der 4-5-stellige Gagen rechtfertigt, muss da kleinere Brötchen backen - auch dann, wenn das Ziel ist, davon leben zu können. Was "fair" ist, entscheidet dann mein Gefühl davon, was ich für den Abend für einen Aufwand habe, was der VA davon hat und was für ein Publikum kommt. Das kann bei einer geschlossenen Veranstaltung wie Firma/Hochzeit ganz anders ausfallen als in einer Kneipe oder auf einem Stadtfest.
Um die Gagen der Profi-Konkurrenz mache ich mir dabei jedenfalls eher keinen Kopf. Dann muss man sich als Profi eben so deutlich von der Amateurkonkurrenz abheben, dass man sich nicht ins Gehege kommt. Und darf eben nicht darauf vertrauen, dass die -zigste 08/15 Coverband automatisch Gewinn abwirft. So eine Band habe ich gerade wieder vor zwei Wochen gesehen - voll professionell, technisch 1a und perfektionistisch, aber total steril und man hörte förmlich die Musical-Ausbildung und den Studiengang Popularmusik raus.
Da darf man sich nicht beschweren. Und mal ehrlich: wenn man als Hobbyband so gut und gefragt wird, dass höhere Gagen drin sind, dann nimmt man auch mit, was geht - und zerstört damit auch keinen Markt mehr. Das ist dann höchstens deswegen nicht kostendeckend, weil man eben gemessen an Investitionen und Probenaufwand nicht so oft spielt wie ein Profi - der aber andererseits keine Rücksicht auf einen Hauptberuf nehmen muss und dementsprechend häufiger spielen kann, wenn er denn gebucht wird...
 
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Interessante Diskussion! Ich sehe das mit Freikarten und Gästelisten genauso wie ihr, aber wir alle hier kennen eben auch die Arbeit und Kosten, die hinten dem Musizieren in welcher Form auch immer stehen. Es gibt leider viel zu viele "Consumer", die eben wirklich darauf aus sind so viel wie möglich zu einem möglichst kleinen Preis zu bekommen.
Und wenn ich in der Fußgängerzone einem Straßenmusikanten zuhöre bekommt der/die eben auch etwas dafür.
Zum Thema "Amateurbands versauen Preise": Bands werden engagiert damit der Laden voll ist, die Stimmung und: der Rubel rollt! Für Mist zahlt keiner was und erst recht kein Veranstalter. Aber viele Veranstalter/Locations haben eben auch ein kleines Budget. Und wenn man die Wahl hat drückt das den Preis fürs Angebot.
Mittlerweile bin ich bei der Einstellung "lieber umsonst einen tollen Gig spielen als für ein paar Euro Sachen spielen die mir keinen Spaß machen". Hobby pur und das gönn ich mir dann eben.

Edit: mal was ganz anderes: kommt es mir nur so vor oder wird hier (also om Board allgemein) seit der Board-Umstellung wesentlich weniger als früher gepostet?
 
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Ich denke, dass die musikalische Qualität und die Frage Profiband vs. Amateure mehr und mehr in den Hintergrund tritt. Die Veranstalter haben (mit wenigen Ausnahmen) einfach gemerkt, dass es zumindest bei Festveranstaltungen in Hallen oder Zelten mittlerweile relativ egal ist, wie gut (oder schlecht) die Combo auf der Bühne ist. Hauptsache, das Volk wird häufig zum Trinken animiert und die aktuellen 3 bis 4 Gassenhauer werden oft genug gespielt - alles andere ist schnurzegal...

Man kann es weder den Bands vorwerfen, die zum Dumpingpreis anbieten, noch dem Veranstalter, der erkannt hat, dass auch mit Minimalstaufwand nahezu derselbe Ertrag gemacht werden kann: Das Angebot wir durch die Nachfrage reguliert, und die Nachfrage nach qualitativ hochwertiger Livemusik wird zumindest in diesem Bereich immer geringer. Im Zweifelsfall tuts auch die CD incl. Animateur auf der Bühne - Hauptsache, der Promillepegel passt...

Ich finde es schade - in den 80ern hat man in Bierzelten oft noch BigBands mit ein paar tollen Sänger(innen)n erleben dürfen, die Pointer Sisters, Chaka Khan usw. zum Besten gegeben haben - und das total live...:)
 
Bei mir ist es weniger geworden. Ich habe mich noch nicht so richtig dran gewöhnt muss ich sagen. Mir fehlt noch das Zuhause Gefühl.
 
Geht mir auch so mit dem "Zuhause" ;-)

@skeys68: man könnte auch sagen das Publikum wird immer anspruchsloser ;-)
Auf der anderen Seite hilft eben auch nur der Alkohol wenn die Musik und/oder Band zu schlecht ist....Mist. So oder so, man spielt und trinkt dem Wirt in die Tasche ;-)
 
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Frank Zappa hat gesagt: “people hate music, but they love Entertainment“

Solche “people“ sind es dann, die rumgröhlen und nur Party machen wollen. In einer Band, die sowas bedient möchte ich nie wieder spielen.

Interessanter Hörbuch-Aufsatz dazu von Max Goldt, “fans“ auf der cd “schade um die schöne verschwendung“
 
mal was ganz anderes: kommt es mir nur so vor oder wird hier (also om Board allgemein) seit der Board-Umstellung wesentlich weniger als früher gepostet?

Ich persönlich finde, dass gute und hilfreiche Posts in letzter Zeit leider immer weniger gewürdigt werden; sei es durch "Gefällt mir", Kekse, oder aber einfach nur durch ein "Dankeschön" des Fragestellers. Das nimmt mir irgendwie die Lust, mir Mühe für etwas zu geben, wo immer öfter jegliche Reaktion ausbleibt.


Die Veranstalter haben (mit wenigen Ausnahmen) einfach gemerkt, dass es zumindest bei Festveranstaltungen in Hallen oder Zelten mittlerweile relativ egal ist, wie gut (oder schlecht) die Combo auf der Bühne ist. Hauptsache, das Volk wird häufig zum Trinken animiert und die aktuellen 3 bis 4 Gassenhauer werden oft genug gespielt - alles andere ist schnurzegal...

@skeys68: man könnte auch sagen das Publikum wird immer anspruchsloser

Frank Zappa hat gesagt: “people hate music, but they love Entertainment“
Solche “people“ sind es dann, die rumgröhlen und nur Party machen wollen. In einer Band, die sowas bedient möchte ich nie wieder spielen.

Ich glaube ehrlich gesagt nicht daran (und finde das zu einseitig gedacht), dass das heutige Publikum so niveaulos geworden ist, dass die Veranstalter generell die billigste und schlechteste Band nehmen können die verfügbar ist...so klingt das hier nämlich gerade.

Ein wichtiger Aspekt -zusätzlich zum Musikalischen- ist meiner Meinung nach heutzutage aus Bandsicht die Show! Dass man sich nicht gelangweilt oder völlig emotionslos auf die Bühne stellen kann und seinen Kram "runterspielen" kann wird von vielen Truppen -zumindest hier im Umkreis (auch Profis!)- ganz einfach vergessen.

Bei einer Saga-Coverband, die in einer Kneipe aufschlägt, weiß ich vielleicht vorher was mich erwartet. Aber bei den hier genannten Veranstaltungen wie Stadtfesten, Zeltgigs etc. gehört ein großes Maß an Entertainment und Publikumsanimation einfach mit dazu; ich selbst als Musiker habe keine große Lust, mir eine musikalisch "perfekte" Band anzuhören, die andererseits aber nicht einen Hauch von Emotion vermitteln kann (vielleicht gehöre ich ja auch zum anspruchslosen Teil des Publikums?)...

Das Publikum will nicht nur musikalisch bespielt, sondern zusätzlich auch noch unterhalten und mit einbezogen werden...ansonsten würde auch ein DJ ausreichen. Und das geht eben nur dann, wenn die Musiker auf der Bühne vermitteln können, dass sie selbst großen Spaß an dem haben was sie tun. Das wiederum wissen mittlerweile auch die Veranstalter einzuordnen.

Unter dieser Voraussetzung bekommen immer öfter diejenigen Bands den Zuschlag für eine Veranstaltung, die das Publikum zu unterhalten wissen und Spaß vermitteln können, dafür aber vielleicht musikalisch einen Tacken schlechter sind als andere (Extrembeispiele außen vor gelassen ;) ). Optimalerweise können sie beides (Musik UND Show) ähnlich gut...und da trennt sich dann die Spreu vom Weizen.

Viele Grüße, :)

Jo
 
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..großes thema..

zum thema show
das ist keineswegs ein phänomen der neuzeit
show ist seit jahrhunderten ein fester bestandteil der musik gewesen
vielleicht wurde das für einen kurzen moment in manchen musiker-köpfen in den hintergrund gedrängt, als es plötzlich die möglichkeit der konservierung von musik gab und man sich aufzeichnungen derselben mit nach hause nehmen konnte
aber
das gros der ausübenden hat schnell wieder verstanden , dass "das auge mitisst" !

die zeitperiode, in der bands auf tour gegangen sind, um ihre aktuelle platte zu promoten - und dabei drauflegten - ist schon lange vorbei
und im zweifel machen es "die großen" vor wie es geht - früher und heute.

pink floyd hat schon vor über 30 jahren jahren weltweit maßstäbe in sachen bühne und technik gesetzt und man kann wohl eher nicht behaupten, dass dort sound und musik eine untergeordnete rolle spielten.

peter gabriel hat sich früher bei kleinen clubgigs irgendwelche kostüme und hüte übergestülpt
heute läuft er bei upsidedown an der decke im kreis...
und so weiter und so fort

der UNTERSCHIED ist lediglich, dass man durch die fortschreitende technik heute auch als musikalischer vollhorst die möglichkeit hat passabel zu klingen,
weil man mit relativ geringem finanziellen aufwand einen ausgewachsenen studiorechner auf die bühne packen kann, der das musizieren übernimmt
während man sich der show und animation annimmt.

ich kann inzwischen nur noch eine sache an den pranger stellen
"ihr klingt ja alle gleich"
und ja - das tun sie - die top 40 kapellen
und dazu fällt mir der überhaupt wichtigste satz ein
"wir erziehen uns unser publikum selbst"
AUCH das bierzeltpublikum, dass früher mal die 30köpfige bigband honorierte

gruß
ron
 
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die zeitperiode, in der bands auf tour gegangen sind, um ihre aktuelle platte zu promoten - und dabei drauflegten - ist schon lange vorbei
und im zweifel machen es "die großen" vor wie es geht - früher und heute.

pink floyd hat schon vor über 30 jahren jahren weltweit maßstäbe in sachen bühne und technik gesetzt und man kann wohl eher nicht behaupten, dass dort sound und musik eine untergeordnete rolle spielten.

peter gabriel hat sich früher bei kleinen clubgigs irgendwelche kostüme und hüte übergestülpt
heute läuft er bei upsidedown an der decke im kreis...

In Bezug auf die "Großen" hast Du mit Sicherheit recht; das war schon immer so und wird in Zukunft noch mehr werden. Ich bezog mich in meinem Post eher auf die bereits vorher genannten regionalen Coverbands (ohne 3/4-Playback)...und da gibt es einige, die das eben noch nicht wirklich verinnerlicht haben.

Viele Grüße, :)

Jo
 
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I

Ich glaube ehrlich gesagt nicht daran (und finde das zu einseitig gedacht), dass das heutige Publikum so niveaulos geworden ist, dass die Veranstalter generell die billigste und schlechteste Band nehmen können die verfügbar ist...so klingt das hier nämlich gerade.
...
Unter dieser Voraussetzung bekommen immer öfter diejenigen Bands den Zuschlag für eine Veranstaltung, die das Publikum zu unterhalten wissen und Spaß vermitteln können

Ersteres habe ich so auch nicht gemeint - aber was ich sehe ist: Egal, wie schlecht die Kapelle ist - die Zelte sind voll...
Und die Kapellen, die am billigsten anbieten, spielen am meisten - ist auch `ne Tatsache! Wie immer das jetzt zu interpretieren ist. Est ist nicht generell so, sondern immer öfter festzustellen...
 
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