Key-Stammtisch

  • Ersteller bluebox
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Na dann hab viel Spaß damit. Ich überlege schon länger rum, ob ich mir nicht doch noch ein Virus in irgendeiner Ausführung besorgen soll ;)

Grüße vom HammondToby
 
Juhuuuuuu....hole am WE mein neues Nord Electro 3 73 für mein neues Deutschrock-Projekt ab. Hab's guenstig geschossen und konnte nicht widerstehen. :D

So ging es mir heute abend :great:

Nun steht er im Musikzimmer und ich komme nicht davon weg! :D

Hab ihn eine gute halbe Stunde von mir weg entdeckt und direkt zugeschlagen, sieht aus wie neu inkl. Thon-Case und unbenutzter nord-Tasche :hail:
 
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Ich vernorde euch noch alle! Erst skey68, jetzt Du ... ich mache das Remstal rot! :D

Grüße vom HammondToby
 
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Nah genug, mein Freund, nah genug! :p

Grüße vom HammondToby
 
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Ich liebe mein Nord ja auch! :romeo: Allerdings: Das Netzteil brummt seit 2 Monaten vor sich hin. Ganz plötzlich. Wem gehts genauso? Gibts Abhilfe?

Außerdem: Wenn bei einem solchem Instrument mal etwas kaputt geht, frage ich mich, ob es dann ein Totalschaden ist. Oder gibts Ersatzteile?

Außerdem 2: Könnte ich mir in das Stage eine bessere Tastatur einbauen lassen? Ich spiele auf dem Stage überwiegend Klavier und das soll auch in Zukunft so bleiben. Die jetzige Klaviatur finde ich zwar gut, allerdings ist es auch gewissermaßen eine Kompromisstastatur Organ/Synth/Piano.
 
Nummer 3 mit rot im Remstal meldet sich!
 
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Irgendwann erwischt es jeden :)

Bei mir war's Liebe auf den ersten Blick in KB 3/95.
Eine wirkliche Annäherung gab's aber erst viel später (als überzeugter Virus-User mit einem NL2 fremdgegangen). Kurze Zeit später aus Neugierde einen Microwave XT für einen Electro 2 versetzt, seitdem fast alles rot.
 
Mich kriegt ihr nicht!
Bei mir bleibt alles blau-schwarz.
 
Hab auch schonnmal geliebäugelt, aber dann müßte ich ja meinen PC3 weggeben - no way. Die Tastaturen gefallen mir bei denen einfach nicht. Nordlead war schonmal in der Überlegung, aufgrund der miesen Tastatur und dem Platzmangel sowieso nur als Rack.

@Nortnar: Clavia verbaut Fatar-Tastaturen. Die haben alle die gleichen Anschlüsse und normalerweise auch die gleiche Matrix, die Polung der Dioden könnte unterschiedlich sein, ebenso gibt's durch die teils unterschiedliche Mechanik dann auch Unterschiede bei der Anschlagdynamik. Das mit den Dioden kann man messen und sich dann versuchen, die entsprechende Tastatur zu besorgen. Das wird der schwierigere Teil, da Fatar nicht an Endkunden liefert und Doepfer sich leider anstellt. Notfalls eben über einen anderen europäischen Distributor gehen. Fatar baut aber auch Tastaturen mit Beschaltung auf Kundenwunsch, was aber die wenigsten Kunden wirklich nutzen. Kurzweil, Waldorf und auch Moog benutzen die Standardmatrix mit gemeinsamer Kathode bei den Dioden.
 
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Wieso weggeben? Kein Platz oder das Budget?

Ich hab mich für die schmerzhaftere Variante entschieden... jetzt braucht's wohl demnächst noch mehr Stative hier... dafür wird mein Zeug wirklich nur dann abgestossen, wenn es entweder komplett rumzickt oder durch etwas vergleichbares mit denselben Sounds ersetzt wird...
 
no way. Die Tastaturen gefallen mir bei denen einfach nicht. Nordlead war schonmal in der Überlegung, aufgrund der miesen Tastatur

:D
Sag mal - Synth-Tastaturen scheinen für Dich wirklich von sagen wir mal zentraler Bedeutung zu sein: in gefühlt jedem 3. Post geht es darum, ob da jetzt eine Fatar-TP-schiessmichtot drin ist und wie geil die TP-soundso in Synth XY ist.

Hat das spieltechnische Gründe oder was steckt dahinter?

..weil, mir ist die Tastatur eigentlich relativ egal, solange sie zumindest o.k. ist - und es nicht um's Klavierspielen geht.

Es gibt einzelne, die sich für mich ein wenig besser anfühlen als andere (der D-50 ist z.B. so ein Fall, oder der Quadrasynth), aber mir geht von Federmechaniken generell keiner ab und ich komme mit den restlichen genauso klar.
Auf keinen Fall würde ich die Entscheidung für oder gegen einen Tonerzeuger daran festmachen.
 
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Hab ich schon gemacht. Korg M50 und auch Korg Krome sind bei mir beide nur wegen der Tastatur rausgefallen. Grundsätzlich komme ich aber auch mit fast allem klar.
 
..weil, mir ist die Tastatur eigentlich relativ egal, solange sie zumindest o.k. ist - und es nicht um's Klavierspielen geht.
...
Auf keinen Fall würde ich die Entscheidung für oder gegen einen Tonerzeuger daran festmachen.
Sehe ich genauso. Klar gibt es klapprige Tastaturen, auf denen das spielen keinen spaß macht, auch musste ich bei meinem Stage Compact feststellen, dass die Piano-Sounds auf dem Stage selbst gespielt überhaupt nicht überzeuegn, sie aber über eine Hammertastatur via MIDI gespielt schon ein ganz anderer Schnack sind. Ich bin trotzdem kein ausgebildeter Konzertpianist, der bei den Diskussionen um Anschlagsverhalten, Reptition etc. kompetent mitreden könnte, auch wenn ich schon Unterschiede wahrnehmen kann, wenn auch nicht wirklich in Worte fassen kann.
Ich finde z.B. die 88er Tastatur von meinem K2500X sehr gut, auch die von meinem PC3X. Seitdem ich aber das Kurzweil Midiboard zu Hause stehen hab, spiele ich Klavier nur noch darüber. Ist einfach geiler - frag mich nicht warum (Holztasten?)

Ansonsten fällt mir dazu der Spruch ein: "Ein guter Gitarrist holt auch aus einer qualitativ schlechten Gitarre einen guten Ton heraus"
...ist bei Keyboardern scheinbar immer wieder ein Diskussionspunkt ;) ...duck und wech...
 
Hab ich schon gemacht. Korg M50

Das ist aber auch schon ein extremes Beispiel :cool:
Wobei, sogar der wäre bei mir aus Preis/Leistungsgründen im Limit.
Dazu muß ich sagen, daß ich bei Synths leichtgängige, schnelle Tastaturen gerne mag und mir das, was andere als "wabbelig" bezeichnen nicht so viel ausmacht.
Ich finde es eher nervig, wenn straffe Federmechaniken einen auf Widerstand machen und das mit "besser zum Klavierspielen" verwechselt wird. Wenn Widerstand, dann bitte als Hammermechanik mit richtig Masse. Ansonsten finde ich leichtgängig, aber mit Schwungmasse, also Gewichtung gut. Wie es eben z.B. beim D-50 der Fall ist.
 
Man was war denn da heute los? Um 15:30 bekam ich von einem Preisvergleichportal eine automatische Email, dass das Nord Electro 3 73 auf unter 1444,- gesunken ist. Ich habe dann gesehen das es für 1379,- bei einem größeren Musikladen verkauft wurde mit 3 Jahren Garantie.
Jetzt schaue ich nochmal auf deren HP......ausverkauft :)
Ich denke das war ein ganz guter Preis für das Teil.
 
:D
Sag mal - Synth-Tastaturen scheinen für Dich wirklich von sagen wir mal zentraler Bedeutung zu sein: in gefühlt jedem 3. Post geht es darum, ob da jetzt eine Fatar-TP-schiessmichtot drin ist und wie geil die TP-soundso in Synth XY ist.

Hat das spieltechnische Gründe oder was steckt dahinter?

Ich bin inzwischen wahrscheinlich einfach verwöhnt, was Synth-Tastaturen angeht. Habe nur Platz für maximal 2 Tastaturen, und da sollten es dann schon welche sein, auf denen ich auch gerne spiele. Derzeit sind das PC361 und das Instrument aus Deinem Avatar. Vorher stand hier eine GEM S3 rum, nach wie vor meine Lieblingstastatur, wegen der ich den Synth lange behalten hatte, ohne ihn zu nutzen. Der Poly 800 stand hier nur rum, machte einfach keinen Spaß drauf zu spielen.

Ich würde schon die Entscheidung für oder gegen einen Tonerzeuger aufgrund der Tastatur fällen. Nordlead zB käme für mich nur als Rack in Frage, und einen PC3 mit 76Tasten würde ich entweder mit einer anderen Tastatur oder mit zumindest anderen Federn ausstatten.

@ribbon: in erster Linie wg. Platz. Muß gerade wg. Allergie umbauen und schauen, was noch an Platz für die Musikecke bleibt.
 
Der Poly800 steht hier auch nur rum, wobei ich die Tastatur noch in Ordnung finde. Der ganze Rest ist mMn einfach nur furchtbar. Von der Bedienung bis zum Sound.
 
Da kann ich nur zustimmen. Wenn schon Analog, dann am liebsten mit Knöppen, oder wenigstens anständiger Bedienbarkeit. Gibt aber reichlich Leute, die auf das Ding schwören, ebenso gibts ja das HAWK-Kit, welches den 800er an einigen Stellen aufwertet. Macht Bedienung und Sound auch nicht besser. Frequenzteilerschaltung mit nur einem Filter gabs schon in deutlich besser und auch bedienbarer, zB. Polymoog. Den muß man aber schon sehr lieben, um sich eine solche Baustelle anzutun, und dann sollte er auch schön zu Hause stehenbleiben. Nicht, daß beim Transport des zudem sehr schweren Geräts die Steckkarten raushüpfen, was sie sehr gerne tun.

Wenn schon einen alten Korg, dann Polysix oder Trident MKII. Seit es die Kiwisix-Platine gibt, läßt sich so manche Polysix-Säureleiche wieder zum Leben erwecken.
 

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