Key-Stammtisch

  • Ersteller bluebox
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Apropos Trixie Whitley. Mörderisch gesungen. Die Nummer ist an und für sich extrem simpel gestrickt, aber ihr Gesang trägt alles. Live eingespielt!

Hehe, den letzten Ton versemmelt er und wird auch gleich vom Drummer verarscht. :D

lg
 
Hier ist dein Strick:

Jau, kenn ich - der Typ ist vom anderen Stern. Aber bei Männern ist mir sowas mehr oder wenig egal, da beruhigt man sein Gewissen mit Argumenten wie "Der hat keine Freunde" oder "Der hat ein kleines Genital".

Bei Frauen ist die Sache anders, da erwartet man diese Klasse einfach nicht.

:redface:

alicecy.jpg
 
Hat jemand von euch mal mit Kunststoffcases gearbeitet? Ich werde mir wohl demnächst für meine Boards (und eine mögliche Neuanschaffung :redface: ) Cases zulegen und bin am Überlegen, ob sich die paar Euro mehr gegenüber der Holz-Variante auszahlen. Mir gehts dabei um zwei verschiedene Fälle:
1) Die Boards, die ich in der Band einsetze (NE2 und PC3) fahre ich mit dem Auto rum, d.h. da wäre etwas mehr Gewicht nicht so problematisch. Trotzdem würde ich die 10€ mehr sofort bezahlen, wenn die Stabilität darunter nicht (nennenswert) leidet.
2) Den Stage würde ich in meiner Studentenbude, aber eben auch außerhalb benutzen. Hier in PB habe ich aber kein Auto zur Verfügung. Eine Billigtasche möchte ich aber auch ungern einsetzen (dazu ist mir die Kiste echt zu teuer), und die originale Clavia-Tasche wäre zwar vermutlich sehr gut, aber teurer als ein Kunststoffcase mit Rollen... Hier also die Frage: Lohnt sich Kunststoff gegenüber Holz (vom Gewicht her), oder kann man ruhig Holz nehmen solange man Rollen hat? Oder sind vielleicht gar die Rollen in der Praxis überflüssig?

Ich habe selber bisher leider nur ein großes Holzcase gehabt (für mein Kurzweil PC1x damals), das mir im Nachhinein zu groß und zu schwer war. Allerdings hatte das, wenn ich mich recht entsinne, auch 9mm Holz und es steckte halt ein 25kg-Gerät drin. Rollen und/oder Kunststoff hatte ich noch nie, deshalb würden mich eure Erfahrungen interessieren ;)
 
Wo kommt der Stage auf einmal her?

Ich hatte für den K2661 so ein Case. Ich fand es nicht ganz so robust wie ein Holz Case, aber für im eigenen Auto immer noch total übertrieben. Also sehr gut.
Es war deutlich leichter.

Für dein Eigentumsordnung würde ich aber immer eine Tasche vorziehen.
 
Wo kommt der Stage auf einmal her?
Noch kommt er garnicht, deshalb schrieb ich ja "mögliche Neuanschaffung" ;)

Ich hatte für den K2661 so ein Case. Ich fand es nicht ganz so robust wie ein Holz Case, aber für im eigenen Auto immer noch total übertrieben. Also sehr gut.
Es war deutlich leichter.
Naja, es soll halt auch schonmal im "Bandbus" mitfahren können und sowas, das ist klar. Sollte aber hoffentlich auch kein Problem sein. Roadies, die das Teil durch die Gegend werfen, habe ich jedenfalls nicht, und das wird sich so schnell wohl auch nicht ändern ;)

Für dein Eigentumsordnung würde ich aber immer eine Tasche vorziehen.
"Eigentumsordnung"?
Wie gesagt: Tasche würde da an sich vermutlich reichen, aber die No-Name-Taschen fand ich bisher alle nicht sehr überzeugend. Und ich hatte ja auch schon ein paar davon... Und die Nord-Tasche finde ich einfach deutlich zu teuer. Für die Hälfte könnten wir drüber reden, aber so... :nix:
 
Du meinst jetzt keine Tiefzieh-Kunststoffcases wie z.B. SKB, nehme ich an - sondern klassische Cases mit Alu/Stahl-Fittings, nur mit Kunststoff-Sandwichplatten statt der üblichen Phenol-Multiplex-Holzplatten, oder? Nur damit wir alle vom Selben reden...
 
So habe ich das verstanden. Ich habe auch noch ein Gator Case, was zwar schön leicht und groß ist, aber insgesamt nicht so mein Fall. War ein Fehlkauf!
 
Also ich hab seit über 2 Jahren ein Kunststoffcase von Thon für die Fantom G7. Bis auf leichte Kratzer auf der Oberseite kann ich mich nicht beklagen. Ich hab es noch nie mit einem Holzcase verglichen, aber 10% weniger Gewicht sind echt top.
 
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Du meinst jetzt keine Tiefzieh-Kunststoffcases wie z.B. SKB, nehme ich an - sondern klassische Cases mit Alu/Stahl-Fittings, nur mit Kunststoff-Sandwichplatten statt der üblichen Phenol-Multiplex-Holzplatten, oder? Nur damit wir alle vom Selben reden...
Jau, genau die meine ich. Ich interessiere mich natürlich auch in erster Linie für die gut bezahlbaren aus dem Hause Thomann.

Also ich hab seit über 2 Jahren ein Kunststoffcase von Thon für die Fantom G7. Bis auf leichte Kratzer auf der Oberseite kann ich mich nicht beklagen. Ich hab es noch nie mit einem Holzcase verglichen, aber 10% weniger Gewicht sind echt top.
Laut Thomann-Website sind es sogar 30%, das ist ja noch eine ganz andere Größenordnung...
 
Die 30% glaube ich (bezogen aufs ganze Case) bei "normal großen" Cases nicht so ganz - und zumindest bei meinem (Holz-) 61er-Case stimmte die Gewichtsangabe auf der Webseite auch schon grundsätzlich nicht.

Die Fittings wiegen ja nun auch was - dass das Kunststoffmaterial 30% weniger wiegt als das Holz, das kommt hin, denke ich. Aufs ganze Case gerechnet sind das dann vielleicht 10-20%.
 
Anlässlich des Geburtstages von Robert Moog, haben wir die Möglichkeit, eine spontane Recordingsession über http://www.google.com.au/ zu starten. :rock:
 
Dienstag habe ich in Bremen " die Ärzte" sehen und hören können. Diesmal war es super. Zweimal hat sich der Typ am Key bzw. am Laptop ein wenig mit dem Abspielen der Backing/Intros verhauen. Köstlich :) Thats " Live" ;)
 
Das würde uns nie passieren! ;)
 
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By the Way, für euch auch nochmal als Anmerkung, Montag abend wurd mein Yamaha S80 Piano ausm Auto geklaut, hab auch schon im Diebstahl-Bereich alles wichtige gepostet, also falls wer was sieht, bitte Bescheid sagen!
 
Oh, Mann... Da könnte ich ja jedesmal aus der Haut fahren. Wenigstens versichert?

Viel Glück beim wiederfinden (auch wenn die Chancen ja regelmäßig schlecht stehen) !
 
Ich drücke Dir beide Daumen, dass Du Dein Keyboard wieder zurück bekommst!

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Hallo Jungs,
hat jemand von Euch ein paar gute Tipps für das Spielen im Stehen?
Aus Stimmungsgründen stehe ich seit 2 Jahren bei jedem Gig. Aber gerade das Spielen mit 2 Pedalen sorgt dafür, dass ich zu 90 Prozent nur ein Bein belaste und ich mich wie ein Rentner nach dem Gig fühle.

Die Haupt-Themen:
- Wo stellt Ihr die Haltepedale hin? Da ich in unterschiedlichen Tastaturbereichen rumwutze passt es nicht für jeden Song an der der gleichen Position?
- Wie verhindert Ihr, dass Euch die Beine weh tun (3 Stunden Gig ohne Pause)
- Wie spielt man im stehen genau so sicher, wie im Sitzen?
- Gibt es sonstige gute Praxiserprobte Tipps?

Ich bin gespannt auf Eure Erfahrungen....
 
Mahlzeit,

bis auf kleine akustische Gigs, spiele ich ja auch alles im stehen. Mit dem Drehstativ hat man nicht viele Möglichkeiten die Pedale anzuordnen.
Vorher hatte ich auch mit Tisch gespielt und zusätzlich noch einen Schweller und einer Rotosphere dabei.

Ich habe eins links und eins rechts. Allerdings nicht ganz außen, sondern nur etwas von der Mitte versetzt. Vorteilhaft ist es dann auch, wenn du sowohl mit links, als auch mit rechts Pedal spielen kannst.
Wenn es wirklich so anstrengend ist, ist eine Stehhilfe auch nicht verkehrt. Da muss man ja nicht dauerhaft benutzen.

Fitness ist auch nie verkehrt. Klingt doof, aber wenn man ab und an Zeit für Sport hat und seine Muskeln stärkt ist das nur von Vorteil.

Im allgemeinen habe ich aber festgestellt, dass ich im sitzen deutlich sicherer und besser spiele als im stehen.

Gruß
 
gmaj7 schrieb:
Die Haupt-Themen:
- Wo stellt Ihr die Haltepedale hin? Da ich in unterschiedlichen Tastaturbereichen rumwutze passt es nicht für jeden Song an der der gleichen Position?
- Wie verhindert Ihr, dass Euch die Beine weh tun (3 Stunden Gig ohne Pause)
- Wie spielt man im stehen genau so sicher, wie im Sitzen?
- Gibt es sonstige gute Praxiserprobte Tipps?

Ich bin gespannt auf Eure Erfahrungen....

Ich benutze einen Barhocker ;)
Es gibt aber auch richtige Stehhilfen - von K&M z.B. - die kosten aber auch dementsprechend. Klavierlastige Songs spiele ich so grundsätzlich sitzend. Kommt was zum "abrocken", spiele ich meistens auf der oberen Synth-Tastertur und kann dann aufstehen und den Hocker nach hinten schieben, oder einfach zur Seite stellen.
 
Bei meiner Reggae/Ska Band hab ich (auch aus Platzgründen bei 12-14 Personen) immer im Steen gespielt. Vorteil war hier, dass ich oftmals ohne Pedal gespielt habe. Klarerweise beim Orgeln aber auch bei Pianos, wenn nur Off Beats reingefetzt wurden. Regelmäßiger Sport ist für Livemusiker sowieso Pflicht.

@BinaryFinary: no offense, aber jetzt schreibst du schon zum gefühlten hundertsten mal "Tastertur", was mir Augenkrämpfe verursacht. ;) wollte dich nur mal darauf aufnerksam machen. :)

Lg
 

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