Kemper Profiling Amplifier

  • Ersteller dirtybanana
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Ach ja, dazu noch:

Ich verfechte einfach die Meinung, dass gutes Design etwas wert ist, dass der Engl Sound, der Blackface Sound, der <...> Sound einfach etwas WERT ist, und es widerspricht einfach meiner Vorstellung von Moral, dass man sich ein Gerät kauft, und dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit den Schmarrn vor jeden Amp hängt der nicht bei 3 auf dem Baum ist. Wer den Sound will, soll sich den Sound auch original kaufen. Wenn ich eine bestimmte CD will, dann kauf ich mir die auch, und lad nicht bei russischen Torrents runter.

Einerseits verstehe ich deine Einstellung und finde sie auch gar nicht unvernünftig, bzw. lobenswert oder sonstwas.
Aber auf der anderen Seite ist das auch ein wenig eher nostalgisch anmutend und nicht wirklich der "Generation Technik" entsprechend.
Dann sind eben irgendwann alle Amps mit allen Details als Profiles oder in sonstwelchen Simulationen 100% authentisch zu finden - naja und?
Ich finde Oldtimer-Autos auch hübsch, darin zu fahren ist kultig, aber alles andere an denen ist nach heutigen Maßstäben kompletter Unsinn. Und so wird dann auch der Kollege Engl-Spieler zum Oldtimer-Fahrer.

Ist eben der Lauf der Zeit.

Gruß
Sascha
 
sorry, dass ich die letzten 5 seiten jetzt nicht gelesen hab aber ist schon bekannt ob man die profiles vom amp runter kriegt und tauschen kann? weiss vielleicht auch schon jemand ne ganz grobe preisvorstellung? hab hab gerade starkes gas...
 
sorry, dass ich die letzten 5 seiten jetzt nicht gelesen hab aber ist schon bekannt ob man die profiles vom amp runter kriegt und tauschen kann? weiss vielleicht auch schon jemand ne ganz grobe preisvorstellung? hab hab gerade starkes gas...
Ja kann man und ja ~ 1299 €!
 
1300 euro??? wenn man jetzt noch die profiles austauschen kann, ist das teil so gut wie gekauft :D
 
Ja Profiles tauschen geht definitiv, sagt der Tester auch mehrfach in den Videos ..

"there will be a community online where you can share profiles .. etc."
 
omg... HABEN :eek::D
wenn das ding nur nicht so verdammt hässlich und unpraktisch wär... vielleicht gibts ja irgendwann mal noch ne 19" variante ^^

jetzt interessiert mich eigentlich nur noch eins... WANN? :D
 
Laut Hersteller Auslieferung im Mai.
 
@Evil: Warum so begeistert? :D

Vllt. könnte man ja mal einen Mod bitten folgendes in der Anfangspost zu editieren, damit man einfach einigermaßen einen Überblick hat und sich nicht durch den OT-Part wühlen muss.

Videos:

Bonedo
Musotalk
YouTube

Technische Fakten:
- USB
- zahlreiche Anschlüsse (für z.B. Midi..)
- vorhandene Effekte
- bereits installierte Profiles
- Möglichkeiten auch ungewöhnliche Aspekte des Sounds zu verändern (z.B. Attack....)
- tausende von Profiles speicherbar
- Preis 1299 € (1600 $), Auslieferung im Mai
- alles Weitere bitte bei den Videos nachgucken!
MfG
 
Zuletzt bearbeitet:
@Evil: Warum so begeistert? :D
weil ich die idee mit kopieren statt simulieren einfach genial finde und das auch noch sehr gut zu funktionieren scheint. selbst wenns nicht 100% funktionieren sollte und einen analogen amp nicht ersetzen kann find ich den gedanken einfach geil, mal schnell nen amp aus dem netz laden zu können :great:
das teil kann bei der ampsuche auch sehr hilfreich sein wenn man sich zwischen mehreren amps entscheiden muss, selbige mangels musikladen aber nicht probespielen kann. so könnte man immerhin schon mal die auswahl eingrenzen und den bestellen der einem am besten gefallen hat statt alle zu kaufen. und 1300 euro ist gerade mal etwas mehr als die hälfte vom axefx ultra :)

edit: ich würde mir aber trotzdem eine (etwas schönere) rack version von dem teil wünschen... die kiste ist einfach arg unpraktisch.
 
Hab nochmal kurz über die Frage nachgedacht: Wird der Kemper (oder ähnliche Konzepte) zukünftig in der Lage sein, einen Amp "komplett" zu profilen, sprich, mit allen Aspekten von Gain- und Klangregelungen?
Die Antwort darauf muss ein ganz eindeutiges "nein" sein, denn das kann einfach nicht funktionieren.
Eine Option habe ich ja schon beschrieben, das wäre das zusätzliche profilen von unterschiedlichen Parameter-Einstellungen, bspw. ein Profile mit Treble auf 12h, ein anderes mit Treble auf 15h. Danach müsste der Amp dann die Zwischenstellungen interpolieren. Könnte klappen. Was aber dabei nicht klappt ist die Interaktivität der Regler. Bei meinem MK IV ist etwa der maximale Gain stark vom Höhenregler abhängig, sprich, mehr Höhen = mehr Gain. Selbst das könnte man noch hinbekommen. Aber: Ich kann den Boogie so einstellen, dass, egal wie hart die Höhen reingeschraubt werden, gar keine Zerrung auftritt (durch sehr niedrige Gainsetttings eben). Der Profiling Amp würde aber immer denken: "Hey, du hast doch die Höhen reingedreht, also soll ich auch zerren".
Funktioniert also nicht. Funktioniert deshalb auch bei den Nebula Sachen nicht wirklich. Interaktivität zwischen Reglern ist kaum einzufangen.
Es gibt natürlich eine Ausnahme: Ich mache ein Profile für *alle* möglichen Kanaleinstellungen, danach muss der Profiling Amp dann eigentlich auch nicht mehr (oder nur wenig) interpolieren, sondern nur noch umschalten. Aber schauen wir uns das mal in der Realität an.
Ein normal ausgestatteter Amp-Kanal verfügt häufig über 4 wichtige Parameter: Gain, Bass, Mid, Treble (Volume, Brightschalter und dgl. lassen wir mal draußen vor). Wenn der Amp jetzt über eine sehr wirksame Klangregelung verfügt, müssten wir pro Parameter *mindestens* 5 Stellungen profilen. Für den Gain Regler 5. Für Bass ebenso. Da sind wir bei 25. Für Mid auch, macht 125, Treble noch dazu und wir sind bei 625. Wollen wir den Amp Kanal aber GANZ genau haben, müssten wir vermutlich sogar 10 Stellungen pro Parameter abgreifen. 4 Parameter würden da schon in 10000 zu erstellenden, zusammenzuführenden und zu verwaltenden Profiles führen. Eine schon rein logistische Unmöglichkeit.
Ganz so schnell wird das Ding also echte Amps schon mal auf gar keinen Fall ablösen.

Was ich mir für zukünftige Varianten so einer Simulationsgeschichte vorstellen könnte:

- Separate Cab/Mic Einheit. Bin ganz sicher, dass viele Leute das am Kemper als erstes bemängeln werden. Schließlich kann man ohne abschaltbare Cab-Sektion sein bestehendes Setup in die Tonne treten, über Gitarrenspeaker verstärkt wird das einfach kacke klingen. Ist bei *keinem* anderen Modeler ein Problem. Das kann die Live-Tauglichkeit ganz extrem einschränken.
Und würde man die Speaker-Abteilung separieren, bräuchte man auch wieder einen komplett neuen Haufen an Amp-Profiles, dieses Mal eben nur bis zum Boxenausgang ge-profilet, zwangsweise per Dummy Load inkl. Line Out, etwas, das nur wenige Leute ihr eigen nennen (erheblich mehr Leute haben irgendwelche Mics und können ihren Amp damit aufnehmen bzw. profilen).

- Separate Stompbox Abteilung. Selbst wenn Leute tolle Amps ihr eigen nennen, so sind dennoch irgendwelche Tretminen oft integraler Bestandteil des Sounds. Klar, könnte man beim Kemper in ein Profile mit aufnehmen, dann verliert man aber jegliche Kontrolle über die Stompbox.

- Zusammenarbeit mit einem erfahrenen Modeler-Hersteller und/oder Programmierer. Gerade die Klangregelungsoptionen müssen ja irgendwie zumindest halbwegs auch den originalen Amps entsprechen, und das ist ganz augenscheinlich im Moment beim Kemper nicht der Fall. Und aufgrund der Unmöglichkeit, das per Profiling zu regeln (s.o.), muss da jemand ran, der die jeweils originalen Klang- und Gainregelungen zumindest einigermaßen authentisch nachzuprogrammieren in der Lage ist.

Ich persönlich denke ja, dass der Kemper, so er denn funktioniert, auch jetzt schon eine Revolution darstellen könnte, aber wenn ich mir dann mal anschaue, welche weitgehenden oder auch nur nuancenmäßigen Klangveränderungen ich im 3. Kanal meines MK IV vornehmen kann, dann zweifele ich mittlerweile schon, dass das Profiling dem richtig nahe kommen kann.

- Sascha
 
@S.Franck: Wobei man sich auch immer die Frage stellen sollte, in welchem Umfeld man so ein Gerät einsetzt. Ich persönlich gehöre eher zu den Saitenzupfern, die während einem Gig nicht ständig an der Klangreglung ihres Amps rumfummeln. Der Sound steht vor dem Gig und nicht währenddessen. Außerdem könnte man bei einer eigenen Studiosession den Sound, der auf ein Album kommt, auch für die Live - Shows festnageln. (zumindest den Basissound - würde ich zwar selbst nicht machen, aber man könnte. :) )
Ich habe bis jetzt nicht rausgehört, dass diese Kiste den Anspruch erhebt, alle Sounds eines Amps mit nur einem oder wenigen Profilen nachbilden zu können. Der Ansatz erscheint mir doch eher so, dass von einem Sound ausgehend, die klangbildenden Möglichkeiten des Gerätes genutzt werden können, um in Richtungen zu kommen, die der Amp selbst vielleicht gar nicht beherrscht.
 
Ganz so schnell wird das Ding also echte Amps schon mal auf gar keinen Fall ablösen.

Ich glaubs nicht. :great: :rolleyes: Mit diesem Satz führst du so ziemlich die gesamte Diskussion ad absurdum, weil du damit der selben Meinung bist wie ich.

MfG

---------- Post hinzugefügt um 12:38:26 ---------- Letzter Beitrag war um 12:20:11 ----------

[E]vil;5160289 schrieb:
weil ich die idee mit kopieren statt simulieren einfach genial finde und das auch noch sehr gut zu funktionieren scheint. selbst wenns nicht 100% funktionieren sollte und einen analogen amp nicht ersetzen kann find ich den gedanken einfach geil, mal schnell nen amp aus dem netz laden zu können :great:
das teil kann bei der ampsuche auch sehr hilfreich sein wenn man sich zwischen mehreren amps entscheiden muss, selbige mangels musikladen aber nicht probespielen kann. so könnte man immerhin schon mal die auswahl eingrenzen und den bestellen der einem am besten gefallen hat statt alle zu kaufen. und 1300 euro ist gerade mal etwas mehr als die hälfte vom axefx ultra :)

edit: ich würde mir aber trotzdem eine (etwas schönere) rack version von dem teil wünschen... die kiste ist einfach arg unpraktisch.

Ja, in der Tat, das ganze Konzept find ich auch gut. Du musst auch bedenken, dass du mitm AxeFx flexibler bist........ also den wirklichen Vorteil vom Kemper seh ich eigtl. nur darin, dass man das eigene Setup "kopieren" kann. Das wars eigtl., weil: eigene Box und Mikroposition kannst du ja beim AxeFx auch machen, indem du dir deine eigenen IRs erstellst.
Um ehrlich zu sein: wenn der Kemper klanglich und vom Spielgefühl her nicht ans AxeFx rankommt...... seh ich ein wenig schwarz. Mitm AxeFx hätte man wenigstens einigermaßen die selben klanglichen Möglichkeiten, wie mit dem echten Amp.......... aber das wissen wir ja vom Kemper noch nicht so richtig.

Ich würde sagen: Kemper + AxeFx = Win. Dabei den Kemper lediglich als Boxensimulation benutzen und den Rest das AxeFx machen lassen.....

MfG

---------- Post hinzugefügt um 12:45:28 ---------- Letzter Beitrag war um 12:38:26 ----------

@S.Franck: Wobei man sich auch immer die Frage stellen sollte, in welchem Umfeld man so ein Gerät einsetzt. Ich persönlich gehöre eher zu den Saitenzupfern, die während einem Gig nicht ständig an der Klangreglung ihres Amps rumfummeln. Der Sound steht vor dem Gig und nicht währenddessen. Außerdem könnte man bei einer eigenen Studiosession den Sound, der auf ein Album kommt, auch für die Live - Shows festnageln. (zumindest den Basissound - würde ich zwar selbst nicht machen, aber man könnte. :) )
Ich habe bis jetzt nicht rausgehört, dass diese Kiste den Anspruch erhebt, alle Sounds eines Amps mit nur einem oder wenigen Profilen nachbilden zu können. Der Ansatz erscheint mir doch eher so, dass von einem Sound ausgehend, die klangbildenden Möglichkeiten des Gerätes genutzt werden können, um in Richtungen zu kommen, die der Amp selbst vielleicht gar nicht beherrscht.

Hast du das 1. Video auf der Bonedo Seite gesehen? Da ist der gute Herr der Meinung, dass man mit dem Profil die selben klanglichen Möglichkeiten hat, wie mit dem Amp.

MfG

---------- Post hinzugefügt um 12:55:28 ---------- Letzter Beitrag war um 12:45:28 ----------



Hm..... will testen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das wiederum kostet ~ 4k ;) Dafür kriegste dann schon wieder ganz andere Sachen. Ich sehe immer noch den Vorteil Setups zu "kopieren" die man gerne hätte. Habs schon mehrfach geschrieben das dies jede Menge Möglichkeiten bietet. Man kann Profile-Pakete anbieten wo 12 Sounds eines Amps geprofiled wurden etc. Man kann sich mit anderen treffen um Setups zu profilen etc.

Und das der Kemper keinen ganzen Amp mit einem Profile abbilden kann sollte eigentlich klar sein wer ein Video geschaut hat. Der Kemper wird sicherlich irgendwelche Messungen vornehmen aber zu Wissen wie der richtige Amp auf Regler reagiert stelle ich mir unmöglich vor. Außer es würde eine Funktion geben während des Profilens den Gain von Anfang bis Ende stufenlos zu Regeln und auf Basis dessen erfolgt die Messung. Vielleicht kann der Kemper das auch durch die Intensität der eigenen Signale feststellen, das werden wir aber wohl erst durch mehr Input des Herstellers erfahren. Was der Kemper auf jedenfall kann ist ein ein stark verzerrtes Signal zu entzerren durch den Kemper eigenen Gain Regler. Ob das ein eigener technischer Algorhytmus ist kann ich natürlich nicht sagen aber im Video sieht man wie er einen stark verzerrten Sound als clean Sound agieren lässt. Solange die Charakteristik des Sounds erhalten bleibt ist mir das eigentlich egal =D Will ja nicht nen Profile haben was geil klingt und nur weil ich Gain runterdrehe nen Blechsound haben ;)

Wichtigste ist aber immer noch das Spielgefühl. Der müsste also definitiv soviel Leistung haben um das AxeFX ähnlich auszugeben. Vom Access Virus TI (3 Jahre alt) hat mich aber damals schon die Latenz der internen Soundkarten beeindruckt. Naja, bin auf weiteren Input des Herstellers gespannt.

@Vendo
Ist natürlich die Frage ob er dies auf Standardregler wie Bass, Treble, Gain etc. bezieht oder wirklich "dieselben". Das kann ich mir nur schwer vorstellen weil gibt soviele Hersteller die ihre eigene Suppe kochen und man kann schlecht alles emulieren was es im Ampbereich gibt. Interessiert mich aber sehr! Vielleicht ist sein Englisch auch einfach nur kacke :D Achja was mir jetzt nicht ersichtlich wird, bist du eigentlich an dem Gerät interessiert im Sinne von "Kauf ist möglich" oder willst du das Teil nur testen?

€: Ich will ein Informationsheft welches da neben dem Kemper steht. ^^
 
Profiles, die du selbst erstellst, möchte man aber auch gerne hochwertig haben. Die Möglichkeit und das Know-How hat nicht jeder, daher kann auch nicht jeder sein eigenes Setup angemessen profilen denke ich und gerade darin sehe ich persönlich den Vorteil vom KPA.

Naja, wenn der gute Herr sagt "die selben" klanglichen Möglichkeiten, dann heißt das für mich auch die selben Ansatzfrequenzen etc. Vllt. unglücklich formuliert... ich glaub da auch nicht dran keine Sorge :D. Aber genaueres können wir wohl erst in nächster Zeit sagen.

Kauf ist möglich, hängt aber davon ab, was es denn jetzt genau kann :).

MfG
 
Ja desshalb hoffe ich das es weitere professionelle Pakete geben wird. Will auch nicht von jedem Hampelmann der mitnem Aldi Mic seinen Sound aufnimmt das Profile haben =D Würde auchmal gerne Wissen was für Amps da standardmäßig bei sind und wieviele Profiles von jedem Modell intus sind.
 
Ja, aber was bringt das? Die Amps, Stompboxes, Cabs etc. kannst du dir doch im AxeFx ( was ständig aktualisiert wird) zusammenbauen? Der Kemper kann z.B. keinen Phaser oder so profilen........

Wie gesagt, der einzige Vorteil ist für mich bis jetzt, dass ich den Sound MEINES Setups festhalten kann.

MfG

P.S: Informationsheft +1.
 
Professionelle Pakete bringen MIR was, das ich von Amps die mir gefallen eine handvoll Profiles habe und das in vernünftiger Qualität. Profilen brauche ich auch die Stompboxes nicht wenn mir die internen reichen und die sind definitiv vorhanden! Welche Modelle etc. steht natürlich offen daher wäre es mir zu teuer extra nen Axe zu holen. Klar, in Verbindung ist das sicherlich schon geil bin aber kein Soundfrickler bzw. spiele lieber. Wenn der Kemper nix is wäre meine Alternativwahl ein Axe und da hab ich ja auch meine Presets die schon dabei sind oder die ich selber erstelle. Bin mir sicher das ich mich früher oder später mit Sounderstellung beschäftigen werde, momentan sieht meine Priorität anders aus ;)
 
Nochmal zum Gain:

Man hört recht gut in dem Video, das den Profilingprozess zeigt (glaub Orientation #2 wars), dass da lauter werdende Signale reingeschickt werden
Daher find ich es naheliegend, dass die Gain-Geschichte einfach darüber funktioniert... Cleaner stellen indem der Eingangspegel reduziert wird, mehr Zerren durch "Boosten" - fertig.

Jetzt hab ich nur mal irgendwo hier gelesen (und keine Ahnung ob es stimmt, auf die Frage nach Quellen hat der Schreiber nicht mehr reagiert), dass es einen Sound-Unterschied macht, ob man den Input boostet oder den Gain eines Amps höher dreht. Mag sein oder auch nicht, aber wenn dem so wäre, dann würde die Gain-Regulierung auch nicht EXAKT wie der Gainregler am Amp funktionieren.
Dafür aber wie ein zugedrehtes Volume-Poti an der Gitarre und damit werden ja viele Leute glücklich.
 
Naja vll. heisst es am 1.April dann ja Ätsch alle nur veräppelt ! ;)
 

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