Kemper Profiling Amp - Pro und Contra

Ich habe idR. nur Zeit nach 23:00 Uhr mich mit dem Gitarrespielen zu beschäftigen und mache das mit einem 50 Watt Röhrentopteil. Das ist ständig an eine Grossmann Isolation Box angeschlossen, dass mit einem SM57 abgenommen wird. Letzteres ist an ein Audiointerface angeschlossen, das meine Kopfhörer speißt. Statt der Isobox gibt es mit Torpedo Notes, Blugbox,.... noch eine Reihe guter Alternativen für das Silent Recording.
Das funktioniert super lässt meine Familie und meine Nachbarn selig schlafen und macht den Kemper für mich entbehrlich... "unerreicht" ist der da auf jeden Fall nicht.

Nichtsdestotrotz wenn ich jedoch heute noch mal vor der Entscheidung stehen würde, welchen Weg ich da einschlagen sollte, würde der Kemper evtl. schon in Betracht gekommen.


1 Amp, 1 Box, 1 Mikro ok.
 
Klar gibt es andere Wege und man kann auch seinen Röhrenamp nachts nicht gangbar machen, aber Torpedo und Konsorten sind da auch schon recht nah dran an am Kemper.

Kemper (oder auch das Axe) sind da einfach recht bequeme Allroundlösungen.
 
Wie schon gesagt, Studio, Homerecording, Top 40 Band, Profigruppe, alles sinnvolle Anwendungen für den Kemper.
Wenn man aber wie ich in einer Hardrockband mit 2 Gitarristen spielt von denen einer ne Paula mit nem 100 Watt Laney und einer 412 spielt dann brauchst du nicht mit nem Kemper und 8 Sounds für 8 verschiedene Gitarren zu kommen, das geht einfach unter. Ich wechsle zwischen Tele, P90 LP und Humbucker Gitarre und da genügt mir grob gesagt ein Ampsound. Den Rest mache ich mit der Klampfe.
Ist übrigens keine Theorie sondern schon mit einem Kemper ausprobiert worden.
 
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Ist halt die Frage ... 3 Gitarren würde ich zum Beispiel alleine aus logistischen Gründen niemals mitschleppen (wollen).

Egal, jeder wie er möchte und das ist auch gut so. Hat jedenfalls nichts mehr mit pro oder contra zu tun.

Dass es auch Alternativen gibt ist kein "Contra"-Argument.
 
Bis dann keiner mehr Effekte kauft sondern nur mehr "kempert". Neuentwicklungen gibts ab dann keine mehr.
Mich wundert sowieso dass sich noch keiner der größeren Hersteller auf die juristischen Füße gestellt hat. Genau betrachtet ist ja der Kemper ein Gerät zur Herstellung von Raubkopien, wenn man es jetzt auf die Probleme der Contentindustrie umlegt.

Auweia, die Diskussion. Die wurde doch auf Youtube im Kanal von EytschPi42 lang und breit geführt.

Ich verstehe das Argument, es ist falsch. Und das kann ich mit Überzeugung sagen, denn:
1. Man erstellt mit dem Kemper immer nur Schnappschüsse. Das volle Potential einer elektronischen Schaltung KANN der Kemper nicht kopieren.
2. Der Kemper ist ein digitales Gerät, das selbst ÜBERHAUPT keine Luft bewegt. Ein Röhrenamp schon. Das kann der Kemper nicht kopieren.
3. Was ist mit der Kombination aus Box, Mikrofon(en), evtl. Mikrofonvorverstärkern und VOR ALLEM dem ganzen Know-How, das es braucht, um einen guten Gitarrensound zu kreieren, inklusive der Einstellungen am Amp? All das kopiert der Kemper zwar, aber rein GAR nichts davon gehört dem Amphersteller und darauf kann er definitiv kein Copyright geltend machen.
4. Wenn du die Ansicht vertrittst, dass es beim Kemper moralische Bedenken gibt, dann muss das für Amp-Klon gelten (schon mal was vom Plexi gehört? Sauerei, so was!) UND FÜR JEDEN TUBESCREAMER-KLON! Die alle zu verbieten dürfte ein paar Jahrzehnte dauern. Aber das wäre genau so notwendig, wenn es beim Kemper notwendig ist.
 
Ist halt die Frage ... 3 Gitarren würde ich zum Beispiel alleine aus logistischen Gründen niemals mitschleppen (wollen).
Ich muss mindestens 2 mitschleppen, und ich wechsel regelmäßig meine Klampfen. Das wär ja n richtiger Abturner, pro Gitarre Profile anlegen zumüssen, und das ist auch eben einer der eben-nicht-so-intuitiv-bedienbar-Punkte..
 
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Ich muss mindestens 2 mitschleppen, und ich wechsel regelmäßig meine Klampfen. Das wär ja n richtiger Abturner, pro Gitarre Profile anlegen zumüssen, und das ist auch eben einer der eben-nicht-so-intuitiv-bedienbar-Punkte..
Da muss man genauso viel oder wenig machen wie bei anderen Amps.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man muss nicht pro Klampfe Profile anlegen... Das ist wieder ein Irrglaube.

Klar macht es Sinn jedes Profil zweimal zu haben, einmal für SC und einmal für HB Gitarren. Dazu muss man aber nichts machen, als was ich an einem Amp auch mache. Ich nehme ein Profil, hänge 'ne HB Gitarre dran und regle nur mit dem EQ Bass, Mids und Treble und speicher es dann ab. Das gleiche nochmal mit einer SC Gitarre und fertig...
Am analogen Amp drehe ich ja je nachdem, welche Gitarre ich verwende auch etwas den EQ nach, um den Sound besser zu machen.
Beim Kemper rufe ich die beiden Settings dann aber einfach via Knopfdruck ab.

Wenn ich den Sound noch etwas konsistenter für SC und HB Gitarren will, kann man statt am EQ zu drehen auch einfach die jeweilige Gitarre anschließen und über die Refining Funktion spielt man dann ein wenig und speichert das dann ab.

Man muss also nicht ein Profil von grundauf mehrmals erstellen...
 
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Der Kemper ist ein digitales Gerät, das selbst ÜBERHAUPT keine Luft bewegt. Ein Röhrenamp schon
Ein Röhrenamp selbst bewegt genauso wenig Luft wie ein Kemper (wenn man von thermischer Zirkulation durch heiße Röhren absieht). Für Luftbewegungen sind Lautsprecher zuständig.

Wenn du die Ansicht vertrittst, dass es beim Kemper moralische Bedenken gibt
Ich habe keine moralischen Bedenken. Ich stelle die Ansicht einfach zur Debatte, wie das anscheinend auch schon andere anderswo getan haben. Ist es eigentlich möglich einen abstrakten Gedanken zu formulieren, ohne dass man das gleich persönlich um die Ohren gehauen bekommt? Insofern darfst du dir deine halblustigen Anwürfe gegen mich schenken, und deinen Tubescreamer Klon behalten.
 
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Da muss man genauso viel oder wenig machen wie bei anderen Amps.
War da nicht was, dass man für jede Gitarre den Eingangspegel irgendwie einstellen musste? :gruebel:
Oder sind alle Einstellungen rein geschmacklicher Natur? Weil wenn ich von der Tele zur Highgain Gitarre wechsel, stell ich nix nach am Amp...
 
Beim Profiling wird die Gitarre erstmal außen vor gelassen, außer beim Refining, was so eine Art Feintuning ist. Der Kemper reagiert je nach Profil genauso gut (oder schlecht) auf verschiedene Gitarren wie alle anderen Verstärker. Wenn man also wie du genau die gleichen Einstellungen für verschiedene Gitarren verwendet muss man nichts machen. Man kann natürlich Profile mit verschiedenen Settings (Gain/EQ/Volume/Kompression) für unterschiedliche Klampfen anlegen, falls man das möchte. Das wird mit einem analogen Amp schwieriger :)

War da nicht was, dass man für jede Gitarre den Eingangspegel irgendwie einstellen musste? :gruebel:

Es gibt eine Funktion bei der man die Pegel aneinander besser anpassen kann, aber die muss man auch nicht benutzen. Hab ich nie gemacht, deswegen weiß ich gerade auch nicht wie das heißt.

Man muss nicht pro Klampfe Profile anlegen... Das ist wieder ein Irrglaube.

Wie du schon sagst, noch so ein Irrglaube, der immer wieder auftaucht. Und diesmal ist das wirklich nicht subjektiv ;)
 
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Beim Profiling wird die Gitarre erstmal außen vor gelassen, außer beim Refining, was so eine Art Feintuning ist. Der Kemper reagiert je nach Profil genauso gut (oder schlecht) auf verschiedene Gitarren wie alle anderen Verstärker. Wenn man also wie du genau die gleichen Einstellungen für verschiedene Gitarren verwendet muss man nichts machen. Man kann natürlich Profile mit verschiedenen Settings (Gain/EQ/Volume/Kompression) für unterschiedliche Klampfen anlegen, falls man das möchte. Das wird mit einem analogen Amp schwieriger :)



Es gibt eine Funktion bei der man die Pegel aneinander besser anpassen kann, aber die muss man auch nicht benutzen. Hab ich nie gemacht, deswegen weiß ich gerade auch nicht wie das heißt.



Wie du schon sagst, noch so ein Irrglaube, der immer wieder auftaucht. Und diesmal ist das wirklich nicht subjektiv ;)

Der Kemper verhält sich beim Wechsel der Gitarre / Pickups genau wie der originale Amp. Wenn man das doof findet, weil sich das Gain ändert kann man natürlich alle genutzten Rigs in verschiedenen Versionen abspeichern. Wesentlich sinnvoller ist es aber, einfach die Input Sektion auf "lock" zu setzen und dann Presets für die verschiedenen Gitarren zu machen, die man mit einem Dreh am Browse Knopf schnell wechset. So kann man dann von Strat auf Hi Gain Klampfe wechseln und das Gain bleibt immer gleich, während das Noise Gate möglicherweise weiter aufgedreht wird. Wie gesagt, ist ein nettes Feature, muss man aber nicht machen.
 
Ein Röhrenamp selbst bewegt genauso wenig Luft wie ein Kemper (wenn man von thermischer Zirkulation durch heiße Röhren absieht). Für Luftbewegungen sind Lautsprecher zuständig.

Endlich sagts mal jemand.
Ich versteh das Problem sowieso nicht, wenn ich will das es flattert dann setz ich den Kemper auf ne ganz normale Box und nehm die Cab Sim raus. Dann flatterts genauso...
 
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Ein Röhrenamp selbst bewegt genauso wenig Luft wie ein Kemper (wenn man von thermischer Zirkulation durch heiße Röhren absieht). Für Luftbewegungen sind Lautsprecher zuständig.

Stimmt natürlich. Ich meinte die Kombination aus Amp + Box. Mir ging es darum, dass ein Kemper das Erlebnis eines Verstärkers mit Box, wie sie für E-Gitarren typisch ist, so erstmal nicht reproduzieren kann.

Ich habe keine moralischen Bedenken. Ich stelle die Ansicht einfach zur Debatte, wie das anscheinend auch schon andere anderswo getan haben. Ist es eigentlich möglich einen abstrakten Gedanken zu formulieren, ohne dass man das gleich persönlich um die Ohren gehauen bekommt? Insofern darfst du dir deine halblustigen Anwürfe gegen mich schenken, und deinen Tubescreamer Klon behalten.

Tut mir leid, falls das nach um die Ohren hauen klang - vielleicht hätte ich nicht um die Uhrzeit posten sollen. Ich dachte, du kennst die Diskussion, auf die ich mich bezogen hab. Auf Youtube hat EytschPi42 sie lang und breit über 4 überlange Videos breitgetreten hat, angefangen mit "Kemper - is it ethical?". Dabei hat er immer wieder die gleichen Argumente aufgezählt und am Ende ein paar revidiert bzw. genauer abgegrenzt. Letztendlich kann man aus den von mir aufgezählten Gründen trotzdem nicht so einfach behaupten, der Kemper würde Kopien anfertigen, für die die Amphersteller eigentlich kompensiert werden sollten.

Was den Vergleich mit dem Tubescreamer-Klon angeht: meinst du nicht, dass der angebracht ist? Mir scheint, eine Schaltung 1:1 zu kopieren entspricht sehr viel mehr einer illegitimen Kopie von geistigem Eigentum des Entwicklers.

Aber gut, da sich sonst keiner an der Diskussion beteiligt, scheint das nicht so viele zu interessieren. Meinetwegen müssen wir das nicht weiter ausbreiten.
 
Auf Youtube hat EytschPi42 sie lang und breit über 4 überlange Videos breitgetreten hat, angefangen mit "Kemper - is it ethical?". Dabei hat er immer wieder die gleichen Argumente aufgezählt und am Ende ein paar revidiert bzw. genauer abgegrenzt.

Dir ist aber auch klar, dass er diese ganze Show nur abgezogen hat, um kurz darauf sein eigenes Produkt, nämlich den Klonz Amp zu pushen?
 
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Mir ging es darum, dass ein Kemper das Erlebnis eines Verstärkers mit Box, wie sie für E-Gitarren typisch ist, so erstmal nicht reproduzieren kann.

Wieso? Mit Endstufe (entweder integriert oder extern) an eine Gitarrenbox hängen und schon hast du dein Erlebnis. Das ist zwar vielleicht nicht das wofür der Kemper entworfen wurde, aber er kann es trotzdem. Dazu gibt es hier im Forum auch einen überlangen Thread zu einem Video von Andertons.


Edit: ich sehe gerade, dass da ein paar Posts weiter oben auch schon genannt wurde
Ich versteh das Problem sowieso nicht, wenn ich will das es flattert dann setz ich den Kemper auf ne ganz normale Box und nehm die Cab Sim raus. Dann flatterts genauso...
 
Ich verstehe das Argument, es ist falsch.

Ich verstehe das Argument und es ist -meiner Meinung nach- nicht ganz von der Hand zu weisen!

Über die rein juristische Situation will ich da überhaupt nicht diskutieren, denn zwischen Recht haben und Recht bekommen liegt immer noch ein weiter Weg und den muss ich zum Glück auch nicht beschreiten....

"Etisch" sehe ich das eher wie z.B. mit dem Vegetarie-Sein: Jeder darf und kann so viel Fleisch essen, wie er mag! Doch wenn jemand der Ansicht ist, dass das den Tieren nicht gut tut und er sich deshalb daran nicht beteiligen möchte, ist das auch ok und für mich nachvollziehbar!
Und ab hier beginnen jetzt meine persönlichen Wertmaßstäbe:
Was den Schutz von geistiger und technischer Schaffensleistung angeht, gibt es kein Schwarz-Weiß, was die Diskussion schon sehr schwierig macht (und worin ein Henning Pauli sich auch IMO völlig verstrickt. So ist die Verwendung von Torpedo Notes für Aufnahmen natürlich im Prinzip auch nichts anderes, als Boxen zu "kempern"..., da widerspricht es sich in er Tat auch selber).
Wie "schlimm" das ungefragte Nutzen geistiger und technischer Schaffensleistung ist, ist IMO zum einen von der "Höhe" der erfinderischen Leistung, aber noch viel mehr von der Zeitschiene abhängig. Nicht umsonst laufen Patente irgendwann auch aus. Daher habe ich mit Linnemanns JTM Klons oder einem TS808 Nachbau weniger ein Problem, als mit dem Profilieren eines BE-100.
Das was Leute wie Dave Friedmann oder Reinhold Bogner zur Zeit bei der Weiterentwicklung von Gitarren Sound leisten, finde ich einfach wunderbar und ich selbst hätte ein Problem damit, mir für 30€ deren Sounds ins Haus zu holen. Wer da weniger empatisch ist, kann das natürlich machen.
 
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Tut mir leid, falls das nach um die Ohren hauen klang -
Naja, vielleicht hab' ichs ja zu dramatisch gesehen :prost:

Aber: Die Frage ist offen. Wenn man bedenkt wie sich die ganz ganz Großen wegen runder oder eckiger Ecken eines Telephones Miliardenklagen antun ...,
 
Ich hab mich ja noch nie mit dem Gedanken beschäftigt, einen digitalen Amp anstelle der Röhre zu benutzen (als vollständigen Ersatz), aber würde mal die Parallele zu den anderen Instrumenten ziehen. Synthesizer, Keyboards und E-Pianos ersetzen den Konzertflügel von Steinway oder Bösendorffer auch nicht. Und bei der E-Gitarre sehe ich es eben auch so. Man entscheidet sich für einen Amp und arbeitet dann damit, denn im Endeffekt geht es ja nicht primär um das Erzeugen von möglichst vielen unterschiedlichen (wenn auch sehr exakten nachgebildeten) Sounds, sondern um das Spielen des Instruments. Da stört die Programmiererei und Einstellerei zumindest mich doch und hält einen vom Üben ab...Das Instrument ist ganz klassisch das der Vorbilder (teils vor 50 Jahren) und da spielen die meisten ja auch (noch?) die klassischen Formen SG, Strat, Tele..., warum also den Amp ersetzen?
 
War da nicht was, dass man für jede Gitarre den Eingangspegel irgendwie einstellen musste? :gruebel:
Oder sind alle Einstellungen rein geschmacklicher Natur? Weil wenn ich von der Tele zur Highgain Gitarre wechsel, stell ich nix nach am Amp...
Da sind ja schon Leute darauf eingegangen, aber ich möchte nochmal ergänzen, dass das unabhängig vom Profil funktioniert und eine andere Einstellung ist.
Für mich ist das eine Komfortfunktion, die ich bei Röhrenamp und Effektboard mit einem Booster gelöst habe.
So lange man verzerrt spielt ist das ja nicht so tragisch, wenn Gitarren unterschiedlichen Output haben.
Wenn die Vorstufe aber noch Headroom hat, also primär beim clean spielen, ist es doch so, dass outputstärkere Gitarren deutlich lauter sind als zB Vintage single coils.
Unabhängig von Kemper oder nicht muss ich da die leiseren Gitarre irgendwie lauter machen, beim Kemper geht das zum Beispiel mit input sense, beim anderen Amp (beim Kemper würde das natürlich auch gehen) mit einem Booster.
 
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