Kemper oder Röhre?

  • Ersteller Larryboogie
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Hat mal wer div. Effektpedale (Booster/ Zerrer ) VOR einen Kemper gepackt und kann berichten, ob das harmoniert?

Funktioniert problemlos. Hab ein Bad Monkey und ein Diamond Fireburst Fuzz davor. Nur merkt man dann, dass die deutlich mehr Rauschen als die kempereigenen Effekte, die zudem flexibler sind. Die externen Effekte rauschen natürlich auch vor einem echten Amp, aber da man vom Kemper in punkto Rauschen so verwöhnt ist, merkt man das beim Kemper besonders...
Aber dafür hat man die schönen haptischen Treter ;) Natürlich ein zweischneidiges Schwert!
 
Die Frage ist einfach: Von welchen Gegebenheiten gehen wir aus? 1.Zuhause: Song aus dem CD Player oder aus dem PC (Mp3, Wav, ect.) Im fertigen Mix ist so gut wie keine Aussage darüber zu treffen ob jetzt ein Röhrenamp oder ein Prozessor für den Gitarrensound verantwortlich ist. 2. Studioumgebung: Der Gitarrensound kommt über kostspielige Abhöranlagen, entweder mit dem Mic abgenommen oder auch wieder aus dem Prozessor. 3. Liveumgebung: Auch wieder Sound aus PA-Boxen und in einer Lautstärke, in der Otto Normal Konsument gar nicht wirklich in der Lage ist zu differenzieren was für ein Amp da abgenommen wird (wenn er ihn nicht sehen kann). Bühne/Probe/"mit den Eiern vorm Amp" Situation: Da muss es schon einen 1 zu 1 Aufbau geben. Amp-4x12 Box und im Gegenzug Software/Hardwarelösung mit Verstärkung und 4x12. Denn nur dann kann es annähernd vergleichbare Werte (und beim Tester sind die garantiert überwiegend Subjektiv und voreingenommen, wenn es kein absoluter Blindtest ist).

Punkt 2 würde mich besonders interessieren. Gibt es bereits professionelle (und relativ berühmte) Studio-Aufnahmen mit dem Kemper? Hat sich bereits irgendeine Band/Studio Guru getraut, nicht nur mit dem Kemper einen Album aufzunehmen sondern dies auch öffentlich mitzuteilen?

Ich bin der Meinung, dass ein guter Produzent sollte keine Angst davor haben, den Kemper im Studio zum Einsatz zu bringen, denn es ist letztendlich ein Werkzeug mehr, nur stellt sich für mich die Frage, wann macht es Sinn, einen traditionellen Amp durch den Kemper in Studio zu ersetzen. Es gibt bestimmt jede Menge Gründe, es zu tun, sei es Spaß, Faulheit, Bequemlichkeit, experimentieren...
 
Punkt 2 würde mich besonders interessieren. Gibt es bereits professionelle (und relativ berühmte) Studio-Aufnahmen mit dem Kemper? Hat sich bereits irgendeine Band/Studio Guru getraut, nicht nur mit dem Kemper einen Album aufzunehmen sondern dies auch öffentlich mitzuteilen?

Ich bin der Meinung, dass ein guter Produzent sollte keine Angst davor haben, den Kemper im Studio zum Einsatz zu bringen, denn es ist letztendlich ein Werkzeug mehr, nur stellt sich für mich die Frage, wann macht es Sinn, einen traditionellen Amp durch den Kemper in Studio zu ersetzen. Es gibt bestimmt jede Menge Gründe, es zu tun, sei es Spaß, Faulheit, Bequemlichkeit, experimentieren...
gibt es auf alle Fälle, zb das aktuelle Album von Herbert Grönemeyer ist etwas was mir spontan dazu einfällt, dann noch Accept, Testament, Amon Amarth, uvm. im Netz finden sich unzählige Hinweise und Infos dazu wenn man danach sucht.
 
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So ziemlich alles was von Andy Sneap, Colin Richardson, Michael Wagener oder Lasse Lammert in letzter Zeit produziert wurde.

Gut gefallen haben mir die Gitarren z.B. auf:
Trivium - Vengeance Falls
Carcass - Surgical Steel
Saxon - Sacrifice
Testament - Dark Roots of Earth
 
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Punkt 2 würde mich besonders interessieren. Gibt es bereits professionelle (und relativ berühmte) Studio-Aufnahmen mit dem Kemper? Hat sich bereits irgendeine Band/Studio Guru getraut, nicht nur mit dem Kemper einen Album aufzunehmen sondern dies auch öffentlich mitzuteilen?
Es gibt sogar freie Pakete der Studioamps von Ace (Skunk Anansie) und von Revolverhelden, u.a. in bester Studioqualität....
Ansonsten kann man sich die Profiles vorher anhören und wenn man diese gut findet, auf den Kemper laden. ;)
 
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Ich habe kürzlich eine Cover-Rockband gesehen deren beide Gitarristen einen Kemper spielten. Es klang richtig gut und auch die Effekte kamen sehr gut und authentisch durch. In der Pause fragte ich einen der Gitarristen welchen ich kannte wie zufrieden er sei. Er spielte lange Jahre nur seinen alten Marshall JCM800. Er meinte er hätte genau den Sound seines Amps im Kemper und eben noch einige mehr die ihm noch besser gefielen je nach Song. Und genau das wäre das interessante an dem Kemper. Wenn es um Nuancen geht das Optimum herauszuholen! Dann noch mit wirklich guten Effekten zu würzen ohne das man große und teure Boards mitschleppen muss. Ein Werkzeug für Musiker halt!

Ich fragte ihn ob er auch einen Minuspunkt festgestellt hat gegenüber seinem Marshall vorher. Er meinte es gäbe da einen sehr markanten, nämlich den des beeinträchtigten Feelings und des fast fehlenden Rebounds. Eben die Sachen die nur ein typischer guter Tubeamp bringen kann. Für das Ohr und das Publikum total unwichtig, aber eben nicht ganz unwichtig für einen sensiblen Player der eben genau davon abhängig ist. Ich wusste genau was er damit meinte, ich habe die gleiche Erfahrung gemacht. Sound top, Gefühl mit Abstrichen, es fehlte mir etwas.

Deshalb finde ich es schön wenn man beides hat, das eine um vollends Spaß zu haben und das andere um seine Brötchen zu verdienen:)
 
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Ich finde den Kemper ne tolle Sache was das Recording angeht. Was mich allerdings an der Kiste von Anfang an gestört hat ist einmal die Vielzahl der Sounds die kein Mensch wirklich braucht. Und noch viel mehr das die Gainstruktur immer die gleiche ist. Klar klingen die Sounds total unterschiedlich vom Profiling und vor allem vom Eq her aber die Zerre klingt für mich irgendwie immer gleich was die Obertonstrucktur angeht. Ich find die Zerre auch sehr geil aber eben immer sehr ähnlich. Ich habe testweise mal nen Bogen Überschall gegen das Profile gespielt und diesen tiefgrolligen, brutalen und extrem druckvollen Bognersound konnte das Profil nicht produzieren. Der Sound war zwar sehr ähnlich bzw. gleich (insofern ne super Recordinglösung) aber die physikalische und spürbare Seite des Originals konnte der Kemper nicht reproduzieren. Da ist für mich die Kombi aus Kemper oder Axefx + Amp oder günstiger und mindestens genau so gut Two Notes + Amp eher das Optimum.
 
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die physikalische und spürbare Seite des Originals konnte der Kemper nicht reproduzieren

Meines Erachtens liegt das eher am Wiedergabesystem. Ich durfte mal den Kemper an einem Paar ADAM S4 hören. Seitdem mag ich keine Gitarrenboxen mehr hören :D
 
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Der folgend verlinkte Artikel zeigt, glaube ich ganz gut, wie sehr wir uns hier nur noch um Nuancen "streiten":

http://xound.com/fractal-audio-axe-fx-ii-mk-2/willkommen-in-der-zukunft.html (man lese die Kommentare von Peter Weihe ff.)

Auch wenn es sich um ein Artikel zum Thema Axe Fx handelt, könnte da genau so gut Kemper stehen, weil hier bei den Kommentaren von Peter Weihe und seinen Studenten klar der reine "Ampsound" im Vordergund steht.

Wer Peter Weihe kennt, der weiß dass das er einer der wenigen Leute ist, die wirklich das Gras wachsen hören, und sehr seriös in seine Aussagen ist. Dass "echte" Amps weiterhin ihren Platz haben werden steht für mich genauso außer Frage, wie dass man einen absolut gleichwertigen Sound und ein zumindestens gutes Feel mit Axe und Kemper haben kann.

Auch hier steht und fällt Sound/Feel mit dem Wiedergabesystem. Der beste Amp klingt mit einer unpassenden Box maximal mittelmäßig. Das ist bei der Wiedergabe von Axe und Kemper über FRFR Breitbandsysteme nicht anders. Hier muß man genauso suchen, wie bei der herkömmlichen Gitarrenbox....

LG Jörg
 
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Meines Erachtens liegt das eher am Wiedergabesystem. Ich durfte mal den Kemper an einem Paar ADAM S4 hören. Seitdem mag ich keine Gitarrenboxen mehr hören :D
Kemper Amp Rackversion (also mit 600W Endstufe) an der gleichen Box .......
 
Nightwish spielen auf der aktuellen Tour auch Kemper. Und soviel ich mitbekommen habe waren auch die Gitarren auf den letzten Alben aus dem Kemper.
 
Also - habe die ganze Diskussion zum Thema Kemper oder Röhre mitverfolgt. Denke, beide Varianten haben Ihren Stellenwert zum jeweiligen Kontext.

Nichtsdestotrotz - 35 Jahre Röhren (Marshall, Boogie, Vox - dann wieder Boogie) mit all der Schlepperei... Ich hab mich mehr oder minder entschieden, mir für mein Live Setup einen Kemper zuzulegen.
Derzeit spiele ich (Rock-Cover) einen Boogie MarkV Top über eine Mesa Transatlantic 2x12, dazu ein 12HE Rack mit TC G-Major, diversen Bodentretern, 2x GXC, Groundcontrol etc. Im Prinzip ist immer etwas verstellt - und trotz Rackverkabelung - irgendetwas ist immer im argen...

Plan: Kemper Rack Model + Remote Control, Röhrenendstufe (z.B. Koch ART 4502 Rackmount, 90W), Mesa Thiele Box (mein Bühnenmonitor für die Kniekehle). Spiele über InEar, benötige aber den "Wind" aus den Speakern ...

Meine Frage an das Forum: Zur FOH - geplant direct out mit Speaker emulation. Stereo? Erfahrung hier? Für die Thiele Box - Monitor - würde hier dann auch die Speaker emulation greifen? (Will ich ja nicht...)
 
Ich bin eigentlich totaler Röhrenfan. Ich hatte bisher noch keine brauchbare Ergebnisse fürs Direkt-recording bekommen. Die POD waren nett, Das Axe ganz gut, aber der Kemper ist RICHTIG gut. Das Ding an die Konsole angeschlossen klingt einfach 1:1 wie ein abgenommener Amp, den man über die Abhöre hört. Ich behaupte mal, dass es Klanglich für das Publikum/den Zuhörer nicht hörbar ist, was da den Klang erzeugt.

Live auf der Bühne ist das aber wieder eine andere Geschichte. Mir als Spieler fehlt das Spielgefühlt - sprich die Focusierung einer Gitarrenbox und die physikalischen Vibrationen. Auch die kontrollierten Feedbacks sind schwerer zu erreichen.

Das hat aber nichts mit Röhre vs. Transistor zu tun, sondern liegt einfach an der Physik und dem Grad der Gewöhnung.

Der Monitor out kann mit, oder ohne Speakersimulation betrieben werden. Bei mir ist die Std-Konfiguration aktiv: Speaker off, Stereo to mono. Am Main-Out liegt weiterhin das komplette Stereo-Signal an. Da ich der einzige Gitarrist bin spiele ich gerne in Stereo, wobei sich das nur auf Delays und vielleicht etwas Modulation bezieht. Der Rest ist eigentlich Mono.
 
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Meine Frage an das Forum: Zur FOH - geplant direct out mit Speaker emulation. Stereo? Erfahrung hier? Für die Thiele Box - Monitor - würde hier dann auch die Speaker emulation greifen? (Will ich ja nicht...)

Main Output -> FOH (entweder Mono oder Stereo...Stereo würde ich nur nehmen, wenn ich der einzige Gitarrist bin, zumindest wenn man nicht gerade mit eigenem Tontechniker reist)
Monitor Output (Mono) mit "Monitor Cab Off" im Output-Menu (dann ist die Speaker-Emulation aus) -> Koch Endstufe -> Mesa Thiele

Funktioniert alles völlig unproblematisch und du hast immer noch den frei belegbaren Direct Output frei.
 
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Hallo,

ich habe mir jetzt alle 12 Seiten durchgelesen, und weiß eigentlich nicht wesentlich mehr als vorher.

Kurz zu meinem derzeitigen Equipment: Ich spiele einen Diezel Herbert MKII mit einer Orange 412er PPC. Gitarrenmäßig verwende ich eine ESP Horizon mit aktiven Seymour Duncan Blackouts und eine PRS mit passiven PRS PUs.

Ich bin kurz davor Diezel und Orange Box zu verkaufen und mir einen Kemper zu holen. Warum? Ich möchte was Transportables haben, das immer gleich (gut) klingt und schnell zwischen Proberaum, Gig Location und Home Recording hin und her wechseln kann. Ich habe die Schlepperei von 28 KG Diezel und 50KG Orange Box satt.

Ich habe kürzlich für ca. eine Stunde den Kemper bei einem Kollegen testen können (zugegebenermaßen nicht mehr ganz nüchtern). Er hat mir ein Mesa Profil geladen und ich habe über seine ADAM Monitore gespielt. Es klang einfach wirklich gut und ich konnte auch am Spielgefühl nichts aussetzen. Ich wüsste nicht, was ich mehr brauchen würde als das. Die Vorstellung Live und im Proberaum den gleichen Sound zu haben wie im Studio hat was. Ich verstehe auch von vielen Leuten hier nicht das Argument, was an einer 412er Box so geil ist? Der Sweet Spot ist so dermaßen klein, dass es eigentlich unmöglich ist, in einem Proberaum einen ausgewogenen Sound hinzubekommen. Es müssten alle Musiker am selben Fleck stehen. Dazu kommt noch, dass keiner den Sound seines Amps bei seiner 412er mit 5cm Ohrenbstand einstellt (da wo Live das mic hängt).

Ich schaue mir den Kemper jetzt noch im Bandcontext an, und wenn das ebenfalls passt, dann sind Diezel und Orange weg (auch wenn es mir ein bisschen Leid um die beiden tut). Hier siegt dann einfach die Effizienz und Vernunft. Die einzige große Unbekannte für mich ist die aktive FRFR Box. Hier habe ich NULL Erfahrung was gut klingt und "ähnlich" drückt wie eine 412er. Abgesehen davon wäre InEar Monitoring zu bevorzugen (aber sind wir mal ehrlich: in welchen Locations wo wir spielen, können die Soundtechs mit InEar Monitoring umgehen?).

EDIT: Dieses Video hat mich von den Kemper Qualitäten (zumindest im Studio) überzeugt. Ich wüsste nicht, was dagegen spricht, auch so einen Sound Live und im Proberaum zu haben:



LG aus Wien,
Alex
 
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Hallo,

ich habe mir jetzt alle 12 Seiten durchgelesen, und weiß eigentlich nicht wesentlich mehr als vorher.

Kurz zu meinem derzeitigen Equipment: Ich spiele einen Diezel Herbert MKII mit einer Orange 412er PPC. Gitarrenmäßig verwende ich eine ESP Horizon mit aktiven Seymour Duncan Blackouts und eine PRS mit passiven PRS PUs.

Ich bin kurz davor Diezel und Orange Box zu verkaufen und mir einen Kemper zu holen. Warum? Ich möchte was Transportables haben, das immer gleich (gut) klingt und schnell zwischen Proberaum, Gig Location und Home Recording hin und her wechseln kann. Ich habe die Schlepperei von 28 KG Diezel und 50KG Orange Box satt.

Ich habe kürzlich für ca. eine Stunde den Kemper bei einem Kollegen testen können (zugegebenermaßen nicht mehr ganz nüchtern). Er hat mir ein Mesa Profil geladen und ich habe über seine ADAM Monitore gespielt. Es klang einfach wirklich gut und ich konnte auch am Spielgefühl nichts aussetzen. Ich wüsste nicht, was ich mehr brauchen würde als das. Die Vorstellung Live und im Proberaum den gleichen Sound zu haben wie im Studio hat was. Ich verstehe auch von vielen Leuten hier nicht das Argument, was an einer 412er Box so geil ist? Der Sweet Spot ist so dermaßen klein, dass es eigentlich unmöglich ist, in einem Proberaum einen ausgewogenen Sound hinzubekommen. Es müssten alle Musiker am selben Fleck stehen. Dazu kommt noch, dass keiner den Sound seines Amps bei seiner 412er mit 5cm Ohrenbstand einstellt (da wo Live das mic hängt).

Ich schaue mir den Kemper jetzt noch im Bandcontext an, und wenn das ebenfalls passt, dann sind Diezel und Orange weg (auch wenn es mir ein bisschen Leid um die beiden tut). Hier siegt dann einfach die Effizienz und Vernunft. Die einzige große Unbekannte für mich ist die aktive FRFR Box. Hier habe ich NULL Erfahrung was gut klingt und "ähnlich" drückt wie eine 412er. Abgesehen davon wäre InEar Monitoring zu bevorzugen (aber sind wir mal ehrlich: in welchen Locations wo wir spielen, können die Soundtechs mit InEar Monitoring umgehen?).

EDIT: Dieses Video hat mich von den Kemper Qualitäten (zumindest im Studio) überzeugt. Ich wüsste nicht, was dagegen spricht, auch so einen Sound Live und im Proberaum zu haben:



LG aus Wien,
Alex


Für konkrete Fragen würde ich dir empfehlen mal im Kemper Userthread reinzuschauen. Bzgl. aktiver Monitore habe ich kürzlich einen Vergleich zwischen Yamaha DXR10 und DXR12 gemacht. Erstaunlicherweise empfand alle anwesenden Tester besonders die Kombination von beiden als sehr angenehm. Generell sind FRFR anspruchsvoller was die Auswahl der Profile angeht. Im Grunde ist das aber nur von Vorteil, weil hierdurch der Sound über die FOH PA gleich mit profitiert. Ich benutzte meine 4 x 12 Boxen nur noch zum Erstellen von Profilen.

http://www.kemper-amps.com/forum/in...R10-vs-DXR12-–-comparison-incl-audio-samples/
 
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Für konkrete Fragen würde ich dir empfehlen mal im Kemper Userthread reinzuschauen. Bzgl. aktiver Monitore habe ich kürzlich einen Vergleich zwischen Yamaha DXR10 und DXR12 gemacht. Erstaunlicherweise empfand alle anwesenden Tester besonders die Kombination von beiden als sehr angenehm. Generell sind FRFR anspruchsvoller was die Auswahl der Profile angeht. Im Grunde ist das aber nur von Vorteil, weil hierdurch der Sound über die FOH PA gleich mit profitiert. Ich benutzte meine 4 x 12 Boxen nur noch zum Erstellen von Profilen.

http://www.kemper-amps.com/forum/index.php/Thread/25706-Yamaha-DXR10-vs-DXR12-–-comparison-incl-audio-samples/

Danke für die hilfreiche Antwort. Bei meiner Online Recherche bin ich ebenfalls auf die Yamaha DXR Serie gestoßen und werde diese auf jeden Fall testen. Egal was ich zu Hause von Yamaha habe, es klingt immer neutral und zuverlässig gut. Atomic werden oft im selben Atemzug mit dem Kemper genannt, kann man aber leider nicht im Laden ausprobieren.

Für die weiteren Details werde ich den Kemper Userthread aufsuchen (auch wenn ich nicht genau weiß, wonach ich bei 286 Seiten suchen soll ;)).

LG,
Alex
 

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