Kemper KPA Profiling Amplifier Userthread

Also ich spiel ja über Nahfeld Monitore zuhause. Hatte in der Preisklasse bis 500€ pro Stück ziemlich viel ausprobiert, hängen geblieben bin ich bei denen hier:


Nicht nur relativ günstig, klang in meinen Ohren für Gitarre auch am besten. Ist natürlich Geschmackssache - andere Monitore klangen schon insgesamt besser, aber eber nicht für Gitarre :)

Mit einer PC Abhöre wäre ich vorsichtig. 2.1 Systeme sind nicht gerade dafür bekannt eine gute Mittenwiedergabe zu haben - aber auch hier gilt natürlich: es geht, was gefällt :great:
 
Sehe ich das richtig, dass der KPA keinen FX-Loop hat? Hat den schon jemand vermisst?

Vergesstet, Rückseite links oben, gell?...:D jaaaa...ist nur beim Bilder gucken nicht so direkt ersichtlich der Spaß.
 
Zuletzt bearbeitet:
Als alleinige und Dauerlösung sicherlich nicht. Mit Kopfhörern klingt es zu geringen Kosten sehr gut, aber alleine dass man den Schall nicht mehr mit dem Körper spürt würde mir auf Dauer sicherlich sehr fehlen.

Das kann ich gar nicht so unterschreiben. Kommt natürlich immer drauf an was man möchte, aber zum Üben/Jammen/zu CD spielen sind Kopfhörer großartig! Hab diese hier:
Bin mit denen außerordentlich zufrieden! Selbst zum mixen taugen die!
 
freilich gibt's einen FX-Loop...send und return buchsen auf der Rückseite und das ganze über einen fx-slot eingebunden
 
Neben einem preiswerten, geschlossenen Kopfhörer von Behringer für mein E-Drumset (damit ich den nervigen akustischen Anschlag nicht mehr hören muss) besitze ich schon einen


Damit klingt beispielsweise mein THR-10 oder mein HT-5R schon toll, aber irgendwann möchte ich halt doch laut spielen, das Kopfhörerkabel ist im Weg, de Tragekomfort lässt spürbar nach etc.

Mein Traumziel wäre trotzdem einen so guten Klang wie über Kopfhörer auch über Lautsprecher zu bekommen.

Aber mal schauen, ich teste mal ob ich es nicht doch auch länger mit dem AKG aushalte, dann wäre das auf jeden Fall eine Lösung für den Einstieg.
 
Die AKG fand ich furchtbar. Erstmal hat die Qualität extrem nachgelassen und wirlich neutral klangen die auch nicht. Mal abgesehen vom Tragekomfort. Nach einer Stunde hab ich die Dinger abgesetzt, weil es einfach überhaupt nicht mehr ging. Selbst die Beyerdynamic Geschichten konnten mich nicht überzeugen. Den Audio Technica kann ich nur empfehlen mal anzutesten und ihm eine Chance zu geben!
 
Mein Traumziel wäre trotzdem einen so guten Klang wie über Kopfhörer auch über Lautsprecher zu bekommen.

Aber mal schauen, ich teste mal ob ich es nicht doch auch länger mit dem AKG aushalte, dann wäre das auf jeden Fall eine Lösung für den Einstieg.

Ne Lösung für den Einstieg ist es auf jeden Fall. Auf Dauer kann ich nur abraten. Mein Vorschlag. Setz Dich in einem sortieren Laden, der Monitore anbietet, bring Deine Lieblings CD mit (am Besten mit Gitarrenmucke), und hör Dir mindestens eine Stunde lang (mit Pausen) die verschiedenen Modelle an. Hier gibts von billig bis unbezahlbar Lösungen, die Dein Problem und noch vieles mehr erschlagen. So wäre ich z.B. nicht so kurzsichtig und würde da etwas mehr investieren, wenn z.B. Recording ein Thema sein sollte. Denn da brauchst Du eh ne anständige Abhöre. Also dann zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.
Und wie schon vorher gesagt. Es muss nicht das Top Modell sein. Ich fand manche Budget Monitore klanglich besser als so mancher Markenhersteller. Daher gilt ausprobieren.
 
Also ich spiele zuhause zu 99% über Kopfhörer. Gefällt mir persönlich besser als über die Monitore oder Gitarrenbox. Hab dafür Beyerdynamic DT990 und Ultimate-Ears Triple.Fi 10 - demnächst kommen noch angepasste Inears dazu für live, dachte mir wenn ich eh fast immer so spiele wieso dann nciht gleich die ganzen Vorteile live "mitnehmen" ;)
 
Also ich spiele zuhause zu 99% über Kopfhörer...Hab dafür Beyerdynamic DT990...

Genau die kann ich auch jedem empfehlen! Ich will gar keine anderen mehr...
Mein Kemper hängt übrigens an einer einfachen HiFi Anlage und drückt nach Bedarf ganz schön gegen die Wände. Hat auch den Vorteil, dass ich bei der Aufnahme 1:1 den Sound habe wie beim spielen.
 
Genau die kann ich auch jedem empfehlen! Ich will gar keine anderen mehr...
Mein Kemper hängt übrigens an einer einfachen HiFi Anlage und drückt nach Bedarf ganz schön gegen die Wände. Hat auch den Vorteil, dass ich bei der Aufnahme 1:1 den Sound habe wie beim spielen.

...und das ist verdammt viel Wert! Auch einer der Gründe warum ich den Kemper so extremst geil finde!
 
Hm, also ich fahre live komplett andere Settings und Rigs wie beim recorden :)
 
So...nachdem ich mich nun über mehrere Stunden rumgetrieben habe, brauche ich mal eure Hilfe.

Eigentlich wollte ich mir zu meinem POD HD500 einen Tubemeister 36 pflanzen, um dann FX vom POD und Amp vom Tubemeister zu haben. Für Recordingzwecke zum andicken habe ich ja dann immer noch die Sounds vom POD und Plugins.

Nun stehe ich eigentlich sehr auf diesen britischen aber cremigen Hi-Gain-Sound, den der Statesman von Hughes&Kettner abgeliefert hat (und der TM18 konnte den auch). Ich war von Anfang an aber echt begeistert vom Kemper und bin mir sicher, dass mein Sound irgendwie mit einem der freien profiles verfügbar ist. Ich nutze an FX aus dem POD maximal delay und reverb, manchmal etwas Chorus. Jetzt überlege ich aus rein praktischen Gründen, das Ersparte für den Tubemeister um einen potentiellen Verkaufserlös des HD500 zu erhöhen und direkt zum Kemper überzugehen (und das nachdem ich mir SO sicher war, dass es HD500+TM36 auf Dauer tun wird.). Ihr könnt mir nun helfen zu entscheiden ob das Sinn macht, denn ich stecke in folgender Situation:

- ich spiele am meisten Zuhause in einer hellhörigen Wohnung und könnte den TM36 sowieso nur über die RedBox nutzen, was aber wohl immer noch schneller "mein Wunschsound" wäre als nur der HD500
- in dem Proberaum, in dem ich mitspiele, singe ich auch, also ist sowieso ne PA vorhanden, aber auch eine 4x12er über die ich den TM36 erstmal spielen würde
- neben diesem beschriebenen HiGain-Sound benutze ich auch noch einen gerade zu zerren anfangenden AC30 im POD. Da wüsste ich nicht, ob der TM36 das kann und inwieweit der KPA mich da mit Delay versorgen kann
- zu guter letzt: wie gut ist das Noisegate des Kemper?

Was meint ihr: KPA oder HD500+TM36?
 
Dir ist schon klar, dass der Kemper Profiling Amplifier eben kein vollständiger Amplifier sondern eine Vorstufe ist, und so man nicht In-Ear benutzt, irgendwie (Endstufe-> Box / Aktivbox /etc.) /laut gemacht werden muß?

LG Jörg
 
Jo, deswegen sagte ich ja, das sowieso eine PA vorhanden ist, über die ich das Teil jagen würde im Proberaum. Mache ich aktuell mit dem HD500 ja auch, aktuell besitze ich nicht einen einzigen Verstärker ;)
 
das noisegate ist SUPER!
 
Also ich kann dir das Teil nur empfehlen. Hatte selbst mal die Combi TM36 und POD HD500 - klang zwar gut, der KPA klingt aber dann doch "besser" - vor allem wenn du den RedBox Ausgang als Referenz nimmst.
 
So, mein Kemper ist nun da! Erster Eindruck (leider nur ne knappe Stunde Zeit gehabt): die Presets klingen zu 20 % gut bis super, der Rest ist nicht mein Fall, bzw muss ich mal probieren was sich da noch rausholen lässt. Wirklich schrecklich finde ich die Sounds des Herrn Tony Mckenzie. Aber ist wohl alles Geschmackssache.
Was das profilen angeht, da kann ich echt nix mehr zu sagen. Ich bin sprachlos. Habe ja wahrlich viele Videos gesehen und Sounds gehört. Aber es selbst zu erleben ist was völlig anderes. Fakt ist, ich werde in den nächsten Tagen einiges zu tun haben und mein altes Setup profilen, damit das in den Flohmarkt kann:D.
 
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So, heute nochmal ein bisschen probiert. Unter Anderem das Update gemacht. Kein Problem. Dann habe ich mir einige Rigs von der Kemper HP geladen und wollte diese auf den KPA überspielen. Bin wie folgt vorgegangen:

Rigs vom Mac auf den USB Stick, in den Shared Ordner kopiert. Dann den USB Stick in den Kemper, auf External Storage, Import und fertig. Er hat dann einige Rigs importiert. Einige konnte ich nicht finden, also den Vorgang wiederholt. Der KPA meldete dann, dass das nicht notwendig ist, weil alle Rigs bereits auf dem Kemper sind. Also USB raus und in den Mac. Hm, die Rigs, die ich nicht finden konnte sind dabei. Also alle Riga, die ich finden konnte vom USB Stick gelöscht und den Vorgang wiederholt. Wieder die gleiche Meldung.

Ich habe auf verschiedene Arten gesucht. Nach Name, nach Datum, nach Ersteller, usw. Die Rigs sind nicht zu finden. Es haneld sich um die Lonestar Riga vom Ersteller Neil Connor. Alle beginnen mit dem Namen LSS* ...
Hat jemand von Euch die Rigs und konnte sie auch finden? Was mache ich falsch? Momentan sind ca. 650 Rigs auf meinem Kemper (werde demnächst anfangen aufzuräumen). Wie hoch ist die Begrenzung? Woran könnte es sonst liegen?

Danke schon mal!
 
Hi,
wenn die Datei z.B. LSSxxx heisst, muss noch lange nicht das Rig so beschrieben sein. Ich gehe davon aus, dass die Rigs drauf sind. Du könntest einen Systemreboot durchführen. Sollte man aus meiner Sicht immer nach einem Update machen.

VG Roman
 

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