Kemper KPA Profiling Amplifier Userthread

Hi,

am Wochnende hatte ich den ersten Gig seit meinem Post vom 06.07. mit den neuen Kemper Einstellungen.

Post:
https://www.musiker-board.de/thread...ifier-userthread.462095/page-475#post-9534621

Was soll ich sagen, selbst der Mann am Mischpult war begeistert. Bedeutet, der PURE CABINET aus, trennt Welten, haben das auch beim Soundcheck kurz ausprobiert.

Auch der OUTPUT HIGH CUT von 5.500, wo ich zuerst gedacht hatte, das ist vielleicht doch des guten zu viel, hat sich live über PA als optimal herausgestellt. Vielleicht teste ich da mal noch 6k aus ;)

Mein Output LOWCUT war eventuell etwas zu stark eingestellt mit 90 - aber der Mann am Pult hat dann bisschen mehr Bass drauf gegeben und passend gemacht ;)

Somit bin ich nun mit den Einstellungen hochzufrieden, ob Live, Studioaufnahmen, Homerecording oder Proberaum ;)


Wer also ein ähnliches Problem hat, sollte das mal ausschalten.

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Grund: Formulierung
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Pure Cab ändert den Sound doch recht massiv. Ich finde das bei einigen Sounds gut. Was ich aber nicht gut finde ist, dass sie das standardmäßig (global!) aktiviert haben. Das hat schon zu viel Verwirrung geführt.
Am Anfang ging es auch nur global, das war noch gut. Mittlerweile kann man es auch im Prest speichern, was deutlich sinnvoller ist.
 
Wir spielen über InEar und ich hab teilweise Probleme, einen vernünftigen Sound (Crunch Marshall 2203, den ich selber profiliert habe) über meine Marshall Box mit Fane Sovereign 250TC zu bekommen.
Über die InEars klingt alles super und klar und über die Box halt noch zu HiFi mäßig. Wenn ich aber jetzt einen Low Cut bei 5kHz setze, klingt es etwas weniger spritzig über die InEars.
Schade das man im Output die High bzw Lowcuts nicht dem jeweiligen Output zuordnen kann, sprich Main oder Monitor Out.

Ansonsten bin ich wirklich zufrieden, auch mit der Box und den Speakern.

Jemand eine Idee?
 
Wir spielen über InEar und ich hab teilweise Probleme, einen vernünftigen Sound (Crunch Marshall 2203, den ich selber profiliert habe) über meine Marshall Box mit Fane Sovereign 250TC zu bekommen.
Über die InEars klingt alles super und klar und über die Box halt noch zu HiFi mäßig. Wenn ich aber jetzt einen Low Cut bei 5kHz setze, klingt es etwas weniger spritzig über die InEars.
Schade das man im Output die High bzw Lowcuts nicht dem jeweiligen Output zuordnen kann, sprich Main oder Monitor Out.

Ansonsten bin ich wirklich zufrieden, auch mit der Box und den Speakern.

Jemand eine Idee?

Was ist denn dein Setup, gehst du in die Marshall Box, da ein Mikrofon vor und dann ins InEar und zum FOH oder hast du ein Signal mit einer Boxensimulation für InEar und dann die Box noch für das Spielgefühl? Die Boxensimulation hast du für deine Marshall Box aber auch ausgeschaltet oder? Ich frag nur vorsichtshalber. Ansonsten ist genau das eine Kombination, bei der man schon mehr basteln muss, bis alle drei Komponenten: InEar + Box auf der Bühne + FOH gut sind und zueinander passen. Du hast aber doch für jeden Output einen eigenen EQ, es muss ja nicht zwingend ein Cut, der High Shelf macht da auch schon eine Menge, mit dem du das Signal für die Box noch bearbeiten kannst.
Der Unterschied zwischen einem sehr direkten InEar Signal mit Boxensim und einem Cabinet auf der Bühne ist halt schon groß. Zum FOH gehst du aber mit Simulation aus dem Kemper, oder mikrofonierst du die Box?
 
Was ist denn dein Setup, gehst du in die Marshall Box, da ein Mikrofon vor und dann ins InEar und zum FOH oder hast du ein Signal mit einer Boxensimulation für InEar und dann die Box noch für das Spielgefühl? Die Boxensimulation hast du für deine Marshall Box aber auch ausgeschaltet oder? Ich frag nur vorsichtshalber. Ansonsten ist genau das eine Kombination, bei der man schon mehr basteln muss, bis alle drei Komponenten: InEar + Box auf der Bühne + FOH gut sind und zueinander passen. Du hast aber doch für jeden Output einen eigenen EQ, es muss ja nicht zwingend ein Cut, der High Shelf macht da auch schon eine Menge, mit dem du das Signal für die Box noch bearbeiten kannst.
Der Unterschied zwischen einem sehr direkten InEar Signal mit Boxensim und einem Cabinet auf der Bühne ist halt schon groß. Zum FOH gehst du aber mit Simulation aus dem Kemper, oder mikrofonierst du die Box?
Mein Setup.
Main Out zum digitalen Mischpult und auf unsere InEars bzw wird durchgeschleift zum FoH.
Monitor Out, geht in eine Harley Benton GPA100 Endstufe oder eben in ein Marshall FX Return Topteil und dann in die Marshall Box.
Allerdings sind in der Box Fullrangespeaker/PA Speaker und keine „normalen“ Gitarrenspeaker.

Genau, im Output Menü gibt es für den Ausgang jeweils einen Equalizer. Genial wäre dort natürlich einen Studio Equalizer wie bei den Rigs…

Andererseits hat die Endstufe auch noch einen Equalizer und der Boxensound ist nur für das Publikum und Feedback, von daher alles ok. Vll hört man im Zusammenspiel auch die für mich störenden Frequenzen nicht mehr oder man hört mich dadurch sogar noch etwas besser raus.
 
Mein Setup.
Main Out zum digitalen Mischpult und auf unsere InEars bzw wird durchgeschleift zum FoH.
Monitor Out, geht in eine Harley Benton GPA100 Endstufe oder eben in ein Marshall FX Return Topteil und dann in die Marshall Box.
Allerdings sind in der Box Fullrangespeaker/PA Speaker und keine „normalen“ Gitarrenspeaker.

Genau, im Output Menü gibt es für den Ausgang jeweils einen Equalizer. Genial wäre dort natürlich einen Studio Equalizer wie bei den Rigs…

Andererseits hat die Endstufe auch noch einen Equalizer und der Boxensound ist nur für das Publikum und Feedback, von daher alles ok. Vll hört man im Zusammenspiel auch die für mich störenden Frequenzen nicht mehr oder man hört mich dadurch sogar noch etwas besser raus.
Ah okay, ja, da stimme ich dir voll zu, ein Studio EQ wäre da sinnvoll, zumal dieser EQ nicht wirklich DSP Leistung kosten dürfte, ich weiß jetzt nicht, ob sie da für die Ausgänge nochmal was anders machen, was das verhindert, aber so richtig hab ich es auch nie verstanden, ein relativ neutraler EQ ist ja kein Hexenwerk, kostet nicht viel Leistung im Vergleich zu anderen Dingen und ist dann weitaus flexibler als das, was sie da aktuell haben. Vermutlich kommt das alles aus einer sehr Amp zentrierten Sichtweise.
Aber dann bleibt dir eigentlich nur die Möglichkeit, an den EQs so lange zu drehen, bis es passt, oder wahlweise noch einen Hardware EQ dazwischen zu schalten, wenn das von den Möglichkeiten her nicht ausreicht. Priorität hat ja der Front und InEar Sound.
Insgesamt muss ich sagen, dass ich nicht so richtig ein Freund davon bin, digitale, direkte Signale über eine PA mit weiteren Quellen von der Bühne für das Publikum zu vermischen. Es kann theoretisch immer der Fall eintreten, dass es zu Phasenproblemen kommt, durch unterschiedliche Laufzeiten zwischen Front PA und Lautsprechern, die auf der Bühne stehen. Natürlich kann ein FOHler da auch was dagegen machen, allerdings muss man das auch erstmal rausfinden, manchmal ist es eben nicht nur mit einem Phasenumkehrschalter getan, sondern man muss eventuell ein Signal ein paar wenige Millisekunden verzögern. Aber ich kann schon verstehen, warum du die auf der Bühne haben möchtest, das habe ich nur geschrieben, um aufzuzeigen, dass das auch noch ganz andere Probleme geben kann.
 
Ah okay, ja, da stimme ich dir voll zu, ein Studio EQ wäre da sinnvoll, zumal dieser EQ nicht wirklich DSP Leistung kosten dürfte, ich weiß jetzt nicht, ob sie da für die Ausgänge nochmal was anders machen, was das verhindert, aber so richtig hab ich es auch nie verstanden, ein relativ neutraler EQ ist ja kein Hexenwerk, kostet nicht viel Leistung im Vergleich zu anderen Dingen und ist dann weitaus flexibler als das, was sie da aktuell haben. Vermutlich kommt das alles aus einer sehr Amp zentrierten Sichtweise.
Aber dann bleibt dir eigentlich nur die Möglichkeit, an den EQs so lange zu drehen, bis es passt, oder wahlweise noch einen Hardware EQ dazwischen zu schalten, wenn das von den Möglichkeiten her nicht ausreicht. Priorität hat ja der Front und InEar Sound.
Insgesamt muss ich sagen, dass ich nicht so richtig ein Freund davon bin, digitale, direkte Signale über eine PA mit weiteren Quellen von der Bühne für das Publikum zu vermischen. Es kann theoretisch immer der Fall eintreten, dass es zu Phasenproblemen kommt, durch unterschiedliche Laufzeiten zwischen Front PA und Lautsprechern, die auf der Bühne stehen. Natürlich kann ein FOHler da auch was dagegen machen, allerdings muss man das auch erstmal rausfinden, manchmal ist es eben nicht nur mit einem Phasenumkehrschalter getan, sondern man muss eventuell ein Signal ein paar wenige Millisekunden verzögern. Aber ich kann schon verstehen, warum du die auf der Bühne haben möchtest, das habe ich nur geschrieben, um aufzuzeigen, dass das auch noch ganz andere Probleme geben kann.
Aus Sicht des Mischers hast du Recht, allerdings benötige ich die Box für Feedback und als Bühnenbild:rock:

Allerdings bin ich auch regelmäßiger Konzertgänger und wurde Live schon oft enttäuscht. Wenn Bands über Kemper spielen und keinen Bühnensound haben, dann hört man je nach Position eben nur akustisches Schlagzeug und Gesang.
Zudem spielt mein Mitgitarrist über ein Halfstack Vollröhre, deshalb passt das gut
 
Die Beta mit Liquid Profiling ist raus!
Läuft bei mir auch bereits. Muss ich aber mal noch in Ruhe erforschen! 😜
 
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So, ich habe mal ein bisschen mit den Liquid Profiles gespielt, die in der neuen Beta mit ausgeliefert wurden.
Ist es wirklich "der erwartete Knaller"? Aus meiner Sicht ein klares "JEIN".

Hier mal meine persönlichen Gedanken dazu:

Vorteil:
Wenn ich z.B einen Einkanaler habe, der eher puristisch unterwegs ist und vielleicht auch noch einen Bright-Switch hat, dann kann ich z.B. ein passendes (Liquid) Profil erstellen und kann dann nachträglich an den Regler spielen wie bei dem Amp im Original. Sprich: Ich kann mir ggf. mehrere Profiles mit verschiedenen Soundeinstellungen sparen. Soweit wirklich cool.

Die Regler wirken (scheinbar) wirklich genau so wie bei dem Original. Das bedeutet, dass auch Profiles sich jetzt z.B. so verhalten können, wie einige Amps, bei denen sich die Regler ja auch schon mal gegenseitig beeinflussen. Das ging vorher "so" nicht. Auch der Kemper Gain-Regler funktionierte (gut!) aber halt etwas "willkürllich." Für eine am Original-Amp geänderte Veränderung am Tone-Stack hätte man entweder ein neues Profile erstellt, oder das Ganze halt wie bisher einfach mit dem generischen Tone-Stacks des Kemper so hingefummlt, dass es halt für die eigenen Öhrchen passt.

Wobei man das schon im Vergleich mit einem Liquid-Profile und dem "Generic-Gain" des Kemper trotzdem "by ear" immer noch auch so ganz gut hinbekommen kann. Das kann man ja zum ausprobieren mal einstellen und dann immer mal im Vergleich hin und her wechseln. Im Rig-Manager geht das ja recht einfach und komfortabel. Die Reglerstellungen sind dann im Vergleich mitunter recht abweichend, aber es klingt deswegen halt auch nicht immer zwingend wirklich anders.

Dann sollte man sich vielleicht noch vor Augen halten, dass man ja auch oft noch andere Elemente in der klanglichen Kette hat. Boost, Drive-Pedale, zusätzliche EQ´s, etc.. Damit verbiegt man den Sound ja auch wieder in irgendeine Richtung. Egal wie "authentisch" die Regler am geprofilten Amp gerade eingestellt sind.

Klangliche Vorteile/Verbesserungen?
Das kann ich nicht wirklich erkennen. Wenn ich zwei oder drei Profiles mit den jeweiligen Lieblingseinstellungen/Sweet-Spots von meinem Amp geprofiled habe, dann ist es doch schonmal gut? Wie oft drehe ich eigentlich noch an meinem echten Amp rum, wenn die Einstellung denn gut passt und alles soweit stimmt?

OK, im Studio-Einsatz mag das natürlich nochmal eine andere Geschichte sein, spielt für mich selbst aber keine Rolle.

Trotzdem ist es natürlich auch mal interessant eines der Liquid-Profiles mal just4fun mit einem anderen Amp auszubrobieren. Aber braucht das sie Welt? Aus meiner ganz persönlichen Sicht: Nein, dass braucht man eher nicht.

Einschränkungen:
Nehmen wir mal meinen Röhrenamp als Beispiel.
Da habe ich einen High und einen Low Eingang, einen Bright-Switch, einen Mid-Boost, und drei Einstellungen per Schalter für "Smooth", "Fat" und "Tweed".

Wenn ich den Burschen jetzt profilen möchte und dann ggf. noch mit mehreren unterschiedlichen Mikros, Einstellungen der zusätzlichen Schalter und vielleicht ja auch mit unterschiedlichen Speakern, etc., dann erstelle ich ja auch wieder bereits eine Menge digitaler Abziehbildchen diverser Zustände. Es sind halt schon einige Parameter und nicht nur der reine Tone-Stack das Amps, die berücksichtigt werden. Trotzdem würde ich es schon sehr cool finden ein Liquid-Profile meines echten Amps zu haben, bei dem der Tone-Stack halt identisch wie der Amp regelbar ist.

Mal aus einer anderen Perspektive:
Manchmal ist es ja auch gerade nett am Profiler Dinge mit einem "Amp" zu tun, die das Ding im Original "so" vielleicht gar nicht kann.
Das sehe ich selbst sogar als großen Vorteil.

Fazit:
Das der Kemper das jetzt kann ist schon eine tolle Sache, gar keine Frage.
Bringt das tatsächliche klangliche Vorteile? Das würde so nicht unbedingt unterschreiben. Man ist halt dichter an dem Verhalten des originalen Amps, was die Einstellungen am Kemper/Rig-Manager betrifft und kann im nachhinein halt den Tone-Stack so regeln wie am Amp.
Was auch cool ist: Man kann bereits vorhandes Profiles wohl auch nachträglich mit einem Liquid-Profiles versehen, ohne alles neu profilen zu müssen. Natürlich muss halt auch hier erstmal jemand die neuen passenden "Liquid-Profiles" erstellen.

Wird man das am Ende des Tages hören?
Ich nicht, wie sollte ich das auch?

Ist Liquid-Profiling praktisch und ein cooles Feature? Absolut!

#
Etwas OT, was das Thema Liquid-Profiling betrifft, aber für die Spielkinder hier vielleicht ja trotzdem Interesant

Bei "Choptones" habe ich gestern bei der Recherche nach vielleicht schon weiteren verfügbaren Liquid-Profiles zufällig ein sehr großes Paket mit Profiles von meinem Brunetti-Singleman gefunden. Allerdings noch ganz "normale" Profiles.

Ich hatte da bislang nur ein Profile, das ich im Fundus des Rig-Exchanges entdeckt hatte und das mir wirklich sehr gut gefiel.
Die neue Profiles sind alles sehr klasse und aufwendig gemacht. Nicht ganz billig, aber halt wirklich gut.
 
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Ich habs gerade mal ausprobiert. Bei einem normalen Profile ala ACDC mit meiner Tele.
Klingt so schon ganz gut. Nicht viel Verzerrung drin.
Jetzt ist ein Regler Amp Model in der Section Amp dabei wo man verschiedene Ampmodels auswählen kann.
Hab da mal vergleichsweise das vorhandene Ampmodel eines Mars TM 45 Brt genommen und etwas mehr Verzerrung gegeben. Toll, wird ein Super Sound.
Danach nochmal das Ganze mit dem Kemperamp Gainschalter probiert und ja, da kommt das Model dann doch besser.
Ob man das braucht, ich weiß es nicht, aber ich habe mir den Sound gleich mal abgespeichert, weil ich den Sound des Grundprofiles gut fand und jetzt mit etwas mehr Verzerrung (wohl eines Marshallamps) klingt es nochmal etwas besser.

Da kann man jetzt seine Profilesammlung nochmal durchhören :)

Schon jetzt ein gelungenes Feature. Wie man profiled damit usw. hab ich keine Ahnung, aber ansonsten diese Funktion ist schon Klasse.
 
Die MBritt Demo-(Liquid)Profiles klingen übrigens grundsätzlich alle erstklassig.
 
Klingt im Top-End etwas runder, nicht so harsch wie beim Kemper. Aber auch wirklich nur nuanciert Und im direkten Vergleich. Im Mix oder gar ohne Vergleich wäre das wohl kaum auszumachen.
 
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Am Rechner kann ich da nicht wirklich einen Unterschied erkennen? Vielleicht muss ich das mal über die Monitore hören.

Spannend wird es für mich eigentlich nur dann, wenn ich nachträglich am Tonestack und/oder Gain drehen möchte und das Profile sich dann so verhält, wie der Amp das auch tun würde. Sprich, ich muss nicht jedesmal ein neues Profil erstellen um den Amp "authentisch" zu profilen, was die momentane Einstellung betrifft. Ist ja schon cool.

Eine grundsätzliche klangliche "Verbesserung" kann ich aber (nach wie vor) erstmal nicht wirklich erkennen. Wenn/dann ist es die klangliche Veränderung dadurch, dass die Regler halt anders wirken. Das sollte doch aber immer indentisch sein, vergleichbar mit einem neuen Profil des Amps, mit der entsprechend ebenfalls angepassten Einstellung?

Oder stehe ich da irgendwo auf dem Schlauch?
 
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moin moin
Wollte mal kurz ein anderes Thema ansprechen.
Beschäftige mich seit paar Tagen mit dem Looper im Kemper.
Overdubs zu erzeugen die "in Time" sind fällt mir ziemlich schwer!!
Habt Ihr einen Tipp oder liegt es wieder an meiner Unfähigkeit??
 
Bei mir habe ich es bisher meiner Faulheit zugeschrieben, den Looper zu selten zu benutzen und deshalb immer ein kleines Delay zu bekommen.
 
Ich benutze den Kemper nur im Studio mit endlos vielen Spuren in der DAW.
Brauche deswegen den Looper nicht.
 
Der Looper im Kemper funktioniert schon ganz normal, wie ich finde.
Nicht wirklich anders als zwei andere Looper, die ich auch habe.
 

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