Kemper KPA Profiling Amplifier Userthread

Ja, das funktioniert. Ich habe das gerade unabhängig von deiner Aussage getestet.
In den ersten Versionen der neuen Firmware gab es das noch nicht und User hatten es gefordert. Dass das dann implementiert wurde, ging wohl an mir vorbei.
 
Moin. Ich stehe kurz vor dem Kauf eines Toasters. Ich hätte eine blöde Frage. Hat die Farbe des Chicken Head Schalters eine Bedeutung? Evtl. zum Alter? Habe ihn in grau und schwarz gesehen. Besten Dank vorab.
 
Anfänglich waren die Chickenheads alle schwarz, die grauen habe ich vor ein paar Monaten das erste mal gesehen glaube ich. Auf jeden Fall sind die neuer oder nachträglich umgerüstet ;)
Aber es werden wohl auch noch welche mit schwarzen Chickenheads verkauft, vermutlich die Profiler, die noch auf Lager waren.

Es gab glaube ich schon öfter kleinere Anpassungen, ich meine mich zu erinnern, dass auf den allerersten Profilern der Input links und der Kopfhörerausgang rechts war.
 
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Meiner ist cremeweiß für die sahnigen Leadsounds ;) (hab aber selber nachgerüstet - Original war meiner schwarz)
 
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Prinzipiell eignet sich jedes Interface dafür. Meistens werden die kleinen Scarletts oder das Steinberg UR22 vorgeschlagen. Falls du vom Kemper aus über Spdif, also ohne erst analog zu digital und wieder zurück zu wandeln, aufnehmen möchtest gehen die kleineren Interfaces natürlich nicht mehr. Ich muss aber auch dazu sagen, dass ich keinen Unterschied höre, ob Spdif oder analog. Außerdem muss der Kemper über Spdif zwingend Master sein.
 
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Die Scarletts sind ganz ok, auf jeden Fall machst du mit der Richtung nichts verkehrt. Ich persönlich würde nur im Zusammenspiel mit dem Kemper auf den digitalen Weg über SPDIF setzen. Bei der Scarlett Reihe geht das aber glaube ich erst ab dem 6i6 los was dann gleich doppelt so teuer wäre. Ich finde es deutlich einfacher so und außerdem hat man gleich alle Hin- und Rückwege mit abgefrühstückt und kann sogar sofort reampen ohne zusätzliche Verkabelung.

Edit: Wie Akkan schon geschrieben hat ist der Qualitätsunterschied in den allermeisten Fällen zu vernachlässigen, wenn man zwischen analoger und digitaler Verbindung einen massiven Unterschied hört ist irgendwas anderes total falsch.
 
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Allgemeine Frage:

Nimmt man bei einer Wet/Dry/Wet Anordnung für das mittlere Signal eigentlich nur das Ampsignal oder Amp+FX nur ohne Delay&Reverb?
Ich habe in Zukunft in der Band genug Eingänge zur Verfügung, um alles möglich auszuprobieren, deshalb wollte ich mit dieser Einstellung mal spielen und hören wie es klingt. Zusätzlich wollte ich dann immer noch das DI Signal mit recorden. Wenn ich nicht völlig falsch liege, sollte das ja mit dem Kemper gehen.
 
Ich habe mit Focusrite sehr schlechte Erfahreungen gemacht unter Windows. Unter OSX alles bestens. Unter Windows (7,8 und 10) hatte ich immer wieder den Fall dass sich die Audioengine aufgehängt hat (bei meinem 8i6, 6i6 und auch damals schon beim Saffire 6 USB oder so). Die Roland/Steinberg Interfaces sind sehr gut, auch einen Blick wert sind die Interfaces von Audient - in Sachen Preis/Leistung unschlagbar.
 
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+1 fürs Focusrite Scarlett 6i6

Es kostet zwar ein wenig mehr, aber damit stehen einem in Sachen Homerecording alle Türen offen.
Ich besitze selbst eines und hatte bisher noch keine Probleme damit.
Kemper via Spdif angeschlossen und schon scheitern die Aufnahmen nur mehr am Können des Gitarristen ;)
 
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Hallo Leute,
bin grad dabei den Kemper auf meine neue Band umzustellen. Folgendes Problem :(
Beim Clean Kanal, komm ich beim festen Anschlag immer in den roten Bereich vom Output. Egal was ich mache. Volumen auf -7.7 dB ist echt noch zu wenig.
Im Overdrive ist alles i.O.? Kann es am verwendeten Rig liegen?
Gruß
 
Was hast du denn bei den Input Einstellungen für Clean Sense und Distortion Sense eingestellt? Ich habe mit meiner Ibanez Gitarre (passive Humbucker) auch Probleme mit zu viel Output, zumindest nach der LED. Wenn ich die Sense Regler runter schraube, klingt es zumindest vernünftig und die Rotfärbung wird zumindest weniger. Ich bin da noch etwas am Suchen, nach den sinnvollsten Einstellungen.
 
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Wie schon vom @Geigermeister geschrieben den Cleansense im Input runter drehen. Was ich auch mal hatte, mein Wireless Empfänger war am Output versehentlich zu kräftig eingestellt, den hatte ich wohl beim Umstellen versehentlich auf max. verdreht. Da habe ich zuerst auch erst etwas nach suchen müssen, bis ich darüber gestolpert bin.

LG Kay
 
hey Geigermeister...
Die Input einstellung hab ich total verrafft :D
Hab jetzt den Clean Sense auf -4.0dB und den Rest dann angepasst. Jetzt klappts einigermaßen...
Bestan Dank
 
Was hast du denn bei den Input Einstellungen für Clean Sense und Distortion Sense eingestellt?

Wobei Clean Sense und Distortion Sense etwas anderes machen. Distortion Sense regelt global wie "heiß" verzerrte Sounds angefahren werden um zum Beispiel bei unterschiedlichen Gitarren mit einem ähnlichen Zerrgrad spielen zu können (wobei ich ehrlich gesagt unterschiedliche Gitarren nutze um auch genau da Unterschiede zu haben). Clean Sense ist für das "Lautstärke Verhältnis Management" zwischen cleanen und verzerrten Sounds zuständig um hier nicht auch Rig für Rig nachregeln zu müssen.
Wobei man meines Wissens auch Clean Sense dazu benutzen kann um das DI Signal bei Recordings (zumindest über SPDIF) einzupegeln, ich weiß jetzt gerade nicht, ob der SPDIF Out sowohl DI als auch Rig gleichzeitig regelt.
 
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Ich habe nun seit einem halben Jahr einen Kemper Amp. Kurz und Knapp: Ich bin total begeistert! :)
Also ich habe damit direkt mal einen Song eingespielt.
Equipment: Gibson Studio - Audient ID22

 
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Kanns grad nicht hören - keine Kofhörer da ;)
Aber wie zufrieden bist Du denn mit den Audient? Nimmst Du über SPDIF auf? Mit Adapter?
Was sind denn sonst so Deine Eindrückeim Zusammenspiel mit dem Kemper?
Nicht unbedingt Thema des Threads hier, aber ich brauche ein neues Interface - die Clock scheinbt im alten einen Schuß zu haben. Das Audient (bzw. das 14er) hatte ich auch bereits herausgefiltert...
 
Klingt cool, welche Profile hast du denn verwendet?
 
Hallo, mal eine Frage zum Profilen.
Auf der 2.Seite kann man ja noch EQ Einstellungen vornehmen, die dann Teil des fertigen Profils werden. Aber grundsätzlich hätte ich gedacht, dass man seinen Wunschsound ja am Referenzamp einstellt, vernüftig mikrofoniert und dann sollte das Setup einigermaßen stehen alles andere stellt man später nach Gusto im Rig ein. Nutzt ihr diese EQ Option? Wieviel Mühe sollte oder muss man in diesen Punkt beim profilen eurer Meinung nach stecken? Ich habe heute Nachmittag meinen Switchblade mehrfach geprofiled, aber von den Reglern erstmal die Finger gelassen.
 

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